244


1 Seiten

Im Mondschein

Poetisches · Romantisches
Umarmt von der Dunkelheit
Belauscht von der Stille der Nacht
Beobachtet vom Schein des Mondes

Spazierten wir gemeinsam in die Zukunft
Träumten von einer farbenfrohen Nacht

Reisten gemeinsam in die Vergangenheit
Erinnerten uns an tiefschwarzgetränkte Tage

Ruhten gemeinsam in der Gegenwart
Lebten diese vom Mondschein hell erleuchtete Nacht

Ich umarme die Dunkelheit
Belausche die Stille der Nacht
Beobachte den Mondschein

Spaziere alleine in die Zukunft
Träume von einer farbenfrohen Nacht mit dir

Reise alleine in die Vergangenheit
Erinnere mich an eine vom Mondschein hell erleuchtete Nacht mit dir

Ruhe alleine in der Gegenwart
Lebe tiefschwarzgetränkte Tage ohne dich

Umarmt von der Dunkelheit
Belauscht von der Stille der Nacht
Beobachtet vom Mondschein

Vermisse ich deine Gegenwart
Erinnere mich an unsere Vergangenheit
Träume von einer gemeinsamen Zukunft

Die Dunkelheit leuchtet für mich
Der Mond lächelt ermutigend
Die Stille der Nacht flüstert

Sammle den Sternenstaub der vom Himmel fällt
Denn aus ihm wird ein neuer Stern geboren
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

hi lorenz!
von 0815 zu 5 punkten, da habe ich das ruder ja nochmal ganz schon rumreißen können. *lol*
das stimmt, ich bin kein reimkünstler. hin und wieder wünsche ich mir, ich wäre einer. hätte ich mir bei diesem gedicht auch gewünscht.
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

ein schönes gedicht.
ich habs zweimal lesen müssen, weil es sich für mich nach den ersten paar zeilen extrem 0815 mäßig angehört hat und ich dann nicht mehr so gut aufgepasst hab, bis ich dann den aufbau mitbekommen habe.
ich persönlich finde aber texte mit reimen und einem rhythmus nicht nur anspruchsvoller sondern auch einfach schöner zum lesen und einfühlen. (gilt nicht nur für diesen text, sondern allgemein, auch die paar, die ich von dir gelesen hab, die alle mit einem kommentar versehen sind, aber das is anscheinend dein stil)
lg, lorenz


Lorenz M. (18.07.2006)

danke euch allen für die kommentare. ja auch wenn alles andere stirbt, so ist es die hoffnung die in uns überlebt und uns weiterleben lässt.
lg simone


Simone Cyrus (28.02.2006)

kompliment!

Mitterer-Egger Sandra (27.02.2006)

hi lana!
danke für den kommentar. wie meinst du das? inwiefern wirkt es gezwungen? kannst du mir das noch etwas genauer erläutern?
lg mone


Simone Cyrus (19.02.2006)

An sich ist das gedicht ja ganz nett, jedoch stört es mich, dass es ab und an so gezwungen wirkt, ohne sich dadurch voll entfalten zu können.

deswegen nur 3 punkte

mfg

Lana


Swetlana Fink (19.02.2006)

hallo, mone, wunderschöne, poetische bilder, nacht, stille, mondschein, traurigkeit und hoffnung.
lg
rosmarin


rosmarin (13.02.2006)

Hallo Simone,
liebevolle Erinnerungen und ein sehnsuchtsvolles Hoffen. Es ist schon wahr, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sehr poetisch, das mag ich sehr.
LG
Christa


CC Huber (13.02.2006)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Das ewige Versteckspiel  
Die Zeit genießt die augenblickliche Aussicht  
Lampenfieber  
Verborgenes Talent  
Himmlisch, teuflische Begegnung auf Erden  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De