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Leben und Leben lassen

Nachdenkliches · Poetisches
Ein Baum - Jahrzehnte lang gewachsen
- gefällt in wenigen Minuten

Eine Raupe - verwandelt zum schönen Schmetterling
- achtlos gefangen

Ein Blume - geblüht und umschwirrt von Bienen
- mutwillig geknickt

Ein Käfer - mit seiner Farbenpracht Jeden erfreut
- rücksichtslos zertrampelt


Ein Embryo - noch so klein und unschuldig, hilflos und auf Liebe angewiesen, noch sein ganzes Leben vor sich.... ungewollt

- einfach abgetrieben
 
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Kommentare  

Hallo, vielen Dank für deinen Beitrag, Rosmarin. Das sehe ich wie du. Natürlich sind einige Texte nicht besonders gelungen, gespickt voller Fehler und was sonst noch Alles so bemängelt werden kann, aber nicht alles ist Schrott... Soviel Kenntnis habe ich mitlerweile wohl auch von der Schreiberei... Aber soll er nur machen, wenn er Spaß dran hat. Wieder einen Menschen sinnvoll beschäftigt... Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

@adlerauge - also, ich finde es ja anerkennenswert, dass du dir so viel mühe machst. aber bei manchen texten, besonders gedichten, finde ich diese schon übertrieben. ein gedicht muss man fühlen, erfühlen, mitfühlen. da kommt es nicht so sehr auf die grammatik und logik an, sondern auf die aussage, die bilder, die im kopf und vor dem inneren auge des lesers entstehen.
ich finde es auch nicht in ordnung, dass du ALLES von bine so runtermachst, auch wenn deine "kritik" in einigen fällen berechtigt ist. aber unter konstruktiver kritik verstehe ich, verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. denk bitte einmal darüber nach.
gruß von rosmarin


rosmarin (17.01.2007)

"Eine Raupe - verwandelt zum schönen Schmetterling
- achtlos gefangen" => Da fehlt wieder jeglicher Sinn für Grammatik!

"Ein Blume - geblüht und umschwirrt von Bienen" => Du merkst echt nicht, was du da schreibst, oder?

"Ein Käfer - mit seiner Farbenpracht Jeden erfreut
- rücksichtslos zertrampelt" => Von jedem?

"Ein Embryo - noch so klein und unschuldig, hilflos und auf Liebe angewiesen, noch sein ganzes Leben vor sich.... ungewollt
- einfach abgetrieben" => Demnach hat er kein Leben mehr vor sich.

Du schreibst, nur um auf die Tränendrüse zu drücken, ohne Sinn und Verstand. Aber wie es aussieht, funktioniert das bei so einigen.


Adlerauge (17.01.2007)

Ja, das ist leider so... Du hast in deinen Zeilen viele wichtige Themen angesprochen. Gruß Maria

Maria L- (16.01.2007)

Da ist etwas dran, aber leider sehen es viele Menschen anders oder wollen es nicht sehen. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hallo, finde das auch sehr schlimm. Leider kann man wenig tun gegen die Grausamkeiten in der Welt. Das Gedicht ist vor langer Zeit entstanden, als ich eine Hausarbeit über Abtreibung in Religion abegeben habe. Da habe ich das Gedicht beigefügt. Ich habe es vor einiger Zeit beim Aufräumen wiedergefunden, wie so viele andere Texte, die ich bald reinsetzen werde. lg Sabine

Sabine Müller (25.02.2006)

Wie verdammt recht du doch hast. Aber solange der Mensch, die "Krone der Schöpfung" diese Welt regiert, wird sich daran auch nix ändern.
Gut geschrieben und einfach auf den Punkt gebracht.


Destiny (23.02.2006)

wirklich gut umgesetzt. es ist der egoismus der die welt zerstört:
wir leben, das ist das einzige was zählt. das leben anderer wesen unbedeutend im vergleich zu unserem. wir verwehren ungeborenen den zugang zum leben.
mir wurde der zugang gewährt aus liebe, der dank daran, wird mich daran hindern, einem ungeborenen dieses glück, der teilnahme am leben zu verwehren. weil ich mich daran erinnern würde, dass es mich nicht geben würde, wenn meine mutter nein zu mir gesagt hätte. ich könnte nicht abtreiben, auch wenn die situation noch so unpassend für ein kind wäre, ich würde es nicht über mein herz bringen.
lg mone


Simone Cyrus (21.02.2006)

hallo, liebe bine, alles, was du beschreibst, steht "synonym" für die zerstörung der ganzen welt.
lg
rosmarin


rosmarin (19.02.2006)

Hallo Sabine,
ein immer wieder erschütterndes Thema.
Mehr denke ich, gibt es dazu nicht zu sagen.
LG
Christa


CC Huber (19.02.2006)

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