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Für mein Herzi

Trauriges · Experimentelles
nun geht deine Zeit dem Ende zu
bist ja nicht mal viel älter als ich, legst dich zur ruh

doch ich werd’s besser machen
dein Leben hat dich zerstört, brauchst nicht mehr zu lachen-

jeder Atemzug war vernichtend
an unserem Schicksal wir vermochten nichts mehr zu rücken oder richten

blind vor Hoffen haben wir in den Tag gelebt
nie an einen Morgen geglaubt, außer unsrer Freundschaft nicht viel gepflegt

die eine Leidenschaft hat uns stark verbunden
die Macht zu leiden, Schmerz im Innern auszutragen durch die Wunden

Ich fühlte mich schlecht, wenn ich wusste, dass du allein bist, egal wie viele um dich waren
Alle wollten dich verstehen, dir helfen, sich mit Mitgefühl um dich scharen.

Doch du willst die endlose Ruhe in dem Leid ertrinken-
In der Hoffnung du müsstest dich nicht selbst erlösen in Trauer versinken

Doch letzten Endes ist es wohl doch an dir -
Ich wünsch dir Glück von wo auch immer, bis ans Ende der Welt- es gibt immer ein WIR
 
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Kommentare  

chi dankeschöö^^

 (27.11.2006)

Ist ganz hübsch eigentlich, einerseits die Beschreibung des Leidens, dann aber wir verbunden mit so'nem Freundschaftsgefühl. Das gefällt mir. Ich finde allerdings, du solltest nicht krampfhaft versuchen, dass sich da noch irgendetwas reimt, so dass du die Sätze dann auf ungewöhnliche Weise umdichten musst. So lässt es sich etwas holprig lesen. Wie zum Beispiel der vers mit dem Schciksal, an dem nichts mehr zu richten war. da hast du die satzstruktur umgeändert, vermutlich, weil du dachtest, dass es dann besser klingt oder so, aber eigentlich geht so dann der Rhytmus flöten.
Ich würde schreiben: "An unserem Schicksal war nichts mehr zu rücken oder richten" oder so.
Ansonsten hat es wie viele deiner texte aber ne große Aussagekraft und das ist ja das wichtigste.


Yassa Yassa (26.11.2006)

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