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2 Seiten

Eine wahre Geschichte

Erotisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
© dirtymax
Endlich wieder Sonne , Wärme , Leichtigkeit .

Vom Hotel zum Strand sind es , aus dem Ort hinaus etwa 15 Minuten, wir kennen den Weg, sind nicht zum ersten mal hier.

Die Koffer haben wir nur schnell im Zimmer verstaut und uns umgezogen. Sie hat einen langen zarten Sommerrock, ein wenig durchsichtig, angezogen, darüber ein kurzes Shirt. Ich kann ein Stückchen Bauch sehen, die Brüste zeichnen sich ab. Sie trägt keinen BH, schon gar nicht im Sommer und verdammt noch mal mit ihren 48 sieht sie besser aus den je. Der leichte warme Wind berührt unsere Körper, die Helligkeit der Sonne macht uns vorübergehend "blind", aber nur kurz. Das letzte Haus liegt jetzt schon hinter uns, geredet haben wir noch nicht, wir nehmen den "Sommer" in uns auf, die Vergangenheit schafft sich im Kopf Raum, erfüllt die Gedanken. Endlich, nach so langer Zeit wieder hier, nach mehr als zwanzig
Jahren. Da waren sie wieder, die Tage voller Leben, voll Lachen und Leichtigkeit. Die Nächte wie im Rausch voll mit Musik, Tanz, Erotik und ungezügelter Leidenschaft.

Noch immer war kein Wort gefallen aber unsere Hände hatten sich seit langem wieder gefunden und das machte es klar, die Erinnerung ist nicht nur in meinem Kopf. Wir machen einen kleinen Umweg, durch ein schattiges Kiefernwäldchen. Ohne Wort gehen unsere Füsse den gleichen Weg. Der kleine Strand, unser Ziel, liegt jetzt etwas unterhalb unseres Weges. Die atemberaubende Aussicht auf das Meer lässt uns stehen bleiben, während unsere Hände sich gegenseitig etwas fester drücken und die Seele von Glücksgefühlen nur so berauscht wird.

Wir sehen uns an. Unser Kuss hat eine Leidenschaft, wie wir sie seit langem nicht mehr gespürt haben.Ich spüre ihre Brüste durch unsere Shirts und ihr kann meine Erregung nicht verborgen geblieben sein. Sie drückt ihren Körper noch fester an mich, während ich meine Hände auf ihren Po lege und sie an mich ziehe. Ich spüre, dass sie keinen Slip an hat, ich hatte es beim Umziehen im Hotel nicht gemerkt, umso erregender ist es jetzt für mich. Meine Zunge tanzt mit der ihren, dabei drücke ich sie weiter fest an mich. Nach "ewiger Zeit" lösen wir und wieder und gehen noch ein paar wenige Schritte zum Strand hinab.
Es sind nur wenige Leute hier. Es gibt nur einen Platz für uns, der etwas Schatten bietet, ansonsten ist hier nur Sonne. Wir setzen uns in den Sand, der Schatten des Baumes reicht, aber nur wenn wir ganz dicht zusammenrücken. Immer noch stark erregt sitze ich hinter ihr und drücke mich an sie. Ich küsse ihren Nacken. Wir sind von den Anderen etwas entfernt und so traue ich mich, meine Hände unter ihren Rock zu schieben. Sie legt Ihren Kopf etwas zurück, es signalisiert mir den Genuss, den sie breit ist zu empfangen. Mit dem Rücken am Baum kann ich mich auf ihr warmes, feuchtes Dreieck konzentrieren, zu dem sie mir breitwillig Zugriff gewährt. Wir küssen uns nun wieder, ich spüre ihre Erregung, da sie meinen Kopf festhält damit unsere Zungen tiefer und heftiger zusammen spielen können.
Wir wollen nicht zu sehr auffallen (obgleich es uns auch Lust bereitet gesehen zu werden, aber unklar bleibt, ob wir es nun tun oder nicht), so zügeln wie uns ein wenig, ohne dass ich damit aufhöre, sie zu streicheln und ihre Feuchtigkeit und Erregung zu genießen. Ihre Knospe ist nun fest und meine Finger haben jetzt ein leichtes Spiel, ich kann mein Ziel
nicht mehr verfehlen. Ihre Stimme flüstert mir zu, bitte hör nicht auf.. mach einfach weiter, mach weiter. Ihr leichtes Stöhnen kann nur ich hören, sie ist eine Meisterin im "stillen" (aber nur wenn es angebracht ist) Genießen.

Sie bewegt sich nur ganz wenig, aber es reicht aus, meine Erregung weiter zu steigern, mich zu motivieren, ihre Knospe mit leicht steigender Schnelligkeit weiter zu streicheln. Dann löst sich die Anspannung und sie hat einen Orgasmus so tief und heftig , dass es mich ohne jegliche Berührung von ihrer Seite ebenfalls zum Höhepunkt bringt und Feuchtigkeit meine Hose durchdringt.

Noch lange küssen wir uns immer wieder, bevor die Sonne beginnt unterzugehen und wir den Weg entlang der Küste zum Ort zurückgehen. Arm in Arm, so verbunden wie eh und je, aber so glücklich und zufrieden wie schon eine Weile nicht mehr.

Wie gut, dass mein Shirt lang genug ist, um den großen nassen Fleck in der Hose zu verbergen.

Das war der Tag unserer Ankunft im Urlaub und es wird bestimmt unser schönster Urlaub.
Doch das ist eine andere Geschichte, wenn DU magst, erzähl ich sie Dir.


Erzählst Du mir auch eine wahre Geschichte ??
 
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Kommentare  

Mir ist das leider zu anschaulich. Die ganze Situation
gefällt mir zwar gut, die Stimmung kommt vor allem
anfangs auch überzeugend und schön rüber. Aber diese
ganze Orgasmus-/Knospen-/nasser-Fleck-Schilderung
hat für mich größtenteils soviel Erotik wie eine
Bedienungsanleitung für eine Waschmaschine: Drückst
du den Knopf hier, passiert dies und das, und am Ende
ist die Hose nass. Manchmal ist einfach besser, man
verrät nicht jedes Detail, sondern lässt auch dem Leser
Raum für seine eigenen, ganz persönlichen
Vorstellungen.


Trainspotterin (22.01.2007)

Prickelnder Genuß beim Lesen. Sehr anschaulich beschrieben, hehe ...

ISA (21.01.2007)

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