Einst gingen sie fort,
ließen mich allein,
ließen mich das glück probieren,
den süßen geschmack auf meiner zunge spüren.
doch nun sind zurück, meine leiden.
Bitter schmeckt der Untergang,
bitter auch der Schmerz meines Leids
und bitter erst die Einsamkeit.
Nun steh ich da,
les' mein gedicht,
verschlies meine Augen eweglich,
denke nur an dich,
doch es bringt mir nichts.
Ewig nur,
bleib ich ein Tor,
bleib des Sehnsuchts Schmerz,
nur ein Diener.
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