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Schönheit

Nachdenkliches · Poetisches
Der Mond – gar dunkel
Verborgen hinter dichten Schleiern schwarz
Und ein warmes Funkeln
Strahlt in kühler Augen Quarz

Feuer aus den Brüsten schürt
Aus roten Lippen, üppig, zart
Ein Lächeln, das ihre Züge ziert
Ihr Lächeln – und die Zeit verharrt

Was Wolllust zwischen bleiche Triebe treibt
Verlust den Samen einverleibt
Sodass die Saat im Feuer glüht

Was kalten Fingern Feuer schenkt
Und in den Herzen höher brennt
Macht, dass diese Blume blüht
 
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Kommentare  

Hallo,

hm, ich irgendwie passt der erste Absatz nicht wirklich zum Rest.
Aber Rest gefällt mir.

Gruss


weltuntergang (26.02.2007)

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