Der Mond – gar dunkel
Verborgen hinter dichten Schleiern schwarz
Und ein warmes Funkeln
Strahlt in kühler Augen Quarz
Feuer aus den Brüsten schürt
Aus roten Lippen, üppig, zart
Ein Lächeln, das ihre Züge ziert
Ihr Lächeln – und die Zeit verharrt
Was Wolllust zwischen bleiche Triebe treibt
Verlust den Samen einverleibt
Sodass die Saat im Feuer glüht
Was kalten Fingern Feuer schenkt
Und in den Herzen höher brennt
Macht, dass diese Blume blüht