Du und Ich

Ich weiß noch als ich dich zum allerersten Mal sah,
es war schon spät am Abend doch der Himmel war klar,
deine wundervollen blauen Augen waren Spiegel für die Sterne,
ich habe dich schüchtern gemustert aus sicherer Ferne.

Ich komme auf dich zu, mir zittern meine Beine,
mir kommt es so vor, als hält mich jemand an der leine,
es fällt mir ziemlich schwer vor dir cool zu wirken,
zum Glück sind wir alleine hier, alleine unter Birken.

Ich bekomme kein Wort raus, schau dir einfach in die Augen,
hey man ich muss dir sagen, ich kann dem Moment hier nicht glauben,
es muss ein Traum sein, mit dir hier in der Nacht zu stehen.
Wenn die Blätter der Bäume sich um uns herum im Kreise drehen…

Ich versuche dir etwas zu sagen, was mir schon lange auf der Seele brennt.
Doch du nimmst deinen Finger und legst in sanft auf meine Lippen.
Ich bin der Typ der solche Szenen irgendwie nur aus dem Fernsehen kennt.
Deshalb greif ich in meine Tasche und schnapp mir meine Kippen.

Du schaust mich verwirrt an , deine Stirn runzelt sich,
Ich wird die Kippen schnell wieder weg, dein Blick normalisiert sich.
Nun spüre ich ein heftiges Kribbeln in meinem Bauch.
Mein Blick fragt dich: Spürst du das auch?

Du nimmst meine Hand und führst sie um deine Hüften,
meine Hände zittern, ich fühle mich wie in höchsten Lüften,
es ist so toll, was für ein Traum, dich auf einmal zu spüren!
Ich fall fast in Ohnmacht, als sich unsere Lippen berühren!

blicke mit mir in die Vergangenheit!
So fing es an und bleibt bis in alle Ewigkeit!
Es ist so schön dich an meiner Seite zu haben,
ich kann’s dir gar nicht oft genug sagen!


Du und ich wir sind miteinander verschweißt,
wir haben zusammen fast die ganze Welt umreist.
Es ist so toll zu wissen, es gibt jemand, der immer für einen da ist,
Eines sollst du wissen, dass du für mich die größte bist.