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Begegnung

Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Wie der Mond verlässt du niemals deine feste Bahn,
du umkreist mich fern und strahlend wie das Gold der Nacht,
magisch funkeln deine Augen als das All erwacht,
deine Liebe löscht die Wunden und den stummen Wahn.

Unbegreiflich deine Schönheit, wunderbar der Stern,
unter dem du auf der morschen Bank im Park verweilst,
es ist bloß ein vages Sehnen, das du mit mir teilst,
trotzdem ist es ein Geschenk des ewigen Gestern.
 
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Kommentare  

jaja, es macht auch durchaus spaß, tagelang über einer formulierung zu brüten, damit das metrum hinkommt:P

darkangel (01.07.2007)

das denke ich auch.
aber vielleicht kann ich mich im lyrischen noch erheblich steigern(das wäre schon noch nötig, ich weiß).
lg martin


 (01.07.2007)

ich schließe mcih mal an. toll!
aber auch wenn du jetzt 5p von mir kriegst, habe ich das gefühl, dass prosa dir mehr liegt.
lg darkangel


darkangel (30.06.2007)

hallo, martin, ich finde, es ist überhaupt nicht daneben. im gegenteil.
gruß von rosmarin


rosmarin (30.06.2007)

hallo rosmarin,
danke für die rückmeldung. eines meiner wenigen gedichte bisher. freut mich, dass es nicht ganz daneben ist. ;-)
lg martin


 (30.06.2007)

hallo, martin, ich kann nur sagen: wunderschön ist das bild vor meinen augen, das du da eben hingezaubert hast.
gruß von rosmarin


rosmarin (30.06.2007)

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