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7 Seiten

Die Wildgesänge (die Geschichte)

Kurzgeschichten · Romantisches
Der Wildtanz



Herum ging es, herum und herum.
Schritt auf Schritt auf Schritt, immer im Kreise herum, um das Feuer herum und die Trommel schlug unaufhörlich, unaufhaltsam.
Herum, herum, Schritt auf Schritt, immer im Rhythmus des Trommelschlages.
Und der eigene Herzschlag passte sich dem Schritt an und damit dem Trommelklang.
Herum, herum, immer im Sonnensinn herum.
Das Feuer knackte und krachte, die Trommel schlug stetig weiter und im Rauch verteilten sich die Gerüche der brennenden Kräuter und Harze und benebelten unseren Geist noch mehr.
Herum, herum, immer im Kreis, um das Feuer herum.
Unsere Körper bebten und wiegten sich, im Trommelschlag, im wohlriechenden Rauch, im Feuerschein. Die Federn und Knochen, Holzperlen, bunten Bänder und Muschelscherben, die wir uns in die langen, langen Haare geflochten hatten, wirbelten in den Zöpfen herum und klickten und klapperten.
Um unsere Hälse hingen an dutzenden Lederbändern Metallanhänger, Muscheln, Talismane und Amulette aus Holz und Horn und Knochen, heilige Steine, Federn und Totems und legten sich schwer auf unsere bloßen Brüste.
Perlen aus sieben verschiedenen Hölzern und Knochen und Horn, an langen, langen Bändern aufgereiht umwanden in unzähligen Schlingen unsere Handgelenke, ja unseren kompletten Unterarm bis zum Ellebogen hinauf.
An die Hände gebunden trugen wir Gebilde aus Horn und Knochen, zusammengehalten mit Lederbändern und Seil. Sie ragten uns über die zu Klauen gekrümmten Finger hinaus und ließen unsere Hände wie Krallenbewehrte Tatzen aussehen.
Wir trugen nur halbhohe Schnürstiefel und kurze Wildlederröcke. Die Fransen an beiden waren, wie unser Haar auch, mit Perlen aus Holz und Horn und Bein verziert.
An einem breiten, geflochtenen Gürtel, der sich locker drei Mal um unsere Hüften schlang, hing schwer der Ritualdolch, dessen Scheide immer mit Knochen verziert war. Gleich daneben hing unser Beutel mit den heiligen, heiligen Runen, den raunenden.
Die unbedeckte Haut unserer Körper war in Rot und Grün und Braun mit wilden Mustern bemalt, mit Wellen, Kreisen und Spiralen und parallelen Strichen.
Unsere Gesichter verbargen sich hinter Masken aus Holz und Leder, bestickt und bemalt und verziert mit Pelz und Federn.
Herum und herum, immer im Kreise herum um das Feuer.
Schritt auf Schritt im Sonnensinn dahin, dem Trommelschlag folgend.
Heftig ging unser Atem und unseren Kehlen entwand sich ein neuer Ruf. Die Töne wanden sich hinauf in den Himmel und hallten wieder vom Walde, dem tiefem, tiefem Wald.

Mein Blick glitt kurz über den kreisrunden Platz, überflog die anderen jungen Frauen und hinter den Masken blickten mir zwölf Augenpaare entgegen. Jedes einzelne davon, ebenso wie meine eigenen Augen, von einer tiefen Wildheit erfüllt, die in uns allen irgendwo lebt. Doch wir hier, wir dreizehn hatten heute diese wilde Seite in uns freigelassen. Meine Augen jedoch suchten nun den Waldrand. Bald schon, sehr bald schon würde dieser Tanz enden und dann begann die Jagd.
Dann würden wir laufen, durch den dichten, düstren Wald und nicht länger Räucherwerk würde unsere Sinne betören, sondern der tiefe wilde Geruch des Waldes selbst. Bald schon, bald würden wir laufen, würden Jägerinnen sein und Gejagte, wild und frei.

Und an anderer Stelle standen zwölf Männer bereit uns zu fangen.
Nur zwölf, nicht dreizehn, denn nur zwölf von uns würden den Wald verlassen. Eine von uns würde in ihm bleiben, würde freier und wilder sein als jede andere Frau.
Eine von uns würde zur wilden Jägerin werden und die Wildgesänge singen.
Doch welche von uns dies sein würde, dass wussten wir nicht.
Segen würde es dem Stamm bedeuten, dem sie entstammte und großes Glück für ihre Familie und eine weitere Tochter, die eine Schamanin werden würde oder eine Heilerin.
So war es, so würde es immer bleiben.


Alle zehn Jahre, da kommt eine Zeit und die dreizehn Stämme, die den tiefen Wald von Eradien durchstreifen, wählen je eine ihrer Jungfrauen aus, den Wildtanz zu tanzen. Eine Frau, die schon ihr Mondblut vergossen hat, jedoch noch keinem Mann angehörte.
Ihre Familie, ihr Stamm, sie alle würden ihr Muschelscherben und Perlen und Knochen in die Haare flechten. Sie würden ihr jeder eine Kette um den Hals hängen und ihre Unterarme mit langen, langen Ketten umwinden. Sie würden sie gut füttern und ihre Haut liebevoll bemalen, denn sie würde für das Wohl ihres ganzen Stammes tanzen und singen und laufen.
Zwölf Stämme würden zudem je einen jungen Jäger erwählen, die Wildfrauen zu fangen und auch ihn ausschicken. Der Stamm in dessen Jagdgebiet jedoch der Tanz und der Lauf stattfinden würde, dieser solle keinen Mann erwählen, denn diesem Stamm wurde ohnehin schon der Göttersegen zuteil.


Herum, herum und herum, immer herum ums Feuer herum.
Stetig tanzend, wiegend im Kreise um das Feuer.
Schritt um Schritt, so ging es und der Trommelschlag klang wie unsere wilden Herzen.
Die Zeichen auf unserer Haut bewegten sich mit dem Feuerschein, die Knochen und Muschelscherben in unseren Haaren klapperten schaurig.
Ein neuerlicher Schrei entwich unseren Kehlen und wurde zum Lied, zum ersten Wildgesang. Die Klänge wanden sich hinauf in den dunklen Sternenhimmel und hallten wieder vom düsteren Wald.
Die Trommel verklang, unsere Bewegungen wurden weniger, bis dass wir endlich standen. Unser Gesang erreichte seinen Höhepunkt und endete in einem wilden Heulen.
Lauschend standen wir, mit unseren Krallenhänden, den Wildmasken vor dem Antlitz, dem Ritualdolch am Gürtel, den vielen Ketten um den Hals und den Knochen und Federn im Haar. So standen wir plötzlich völlig regungslos und lauschten.
Ferne erklang die Antwort, der Ruf der zwölf Jäger.
Wie aufgeschreckte Rehe sprangen wir nun davon, fort vom Feuer, in den Wald hinein.

Zwölf von uns würden wieder aus dem Grün hervorkommen. Doch diese Nacht würde uns verändern, denn ein Teil von uns würde immer im Wald bleiben, ein Teil unserer Seele würde für immer dem Wald gehören. Das galt zumindest für zwölf, aber wir waren dreizehn, immer.
Zwölf würden nur einen Teil von sich im Wald lassen, eine von uns jedoch würde ihn nicht mehr verlassen.
Eine von uns würde frei sein und wild, würde träumen und jagen und die Wildgesänge singen.
Eine von uns würde zur wilden Jägerin werden.


Wieder setzte ich Schritt auf Schritt, nun im Einklang mit einer anderen Trommel, nämlich der in meiner Brust, mein Herzschlag. Tief atmete ich die reine, kühle Waldluft ein. Mein Blick irrte erneut zu den Baumwipfeln und dem Mond, dessen Licht sich dort hindurch wand, Stellenweise in silbernen Bahnen bis zum Waldboden fiel und dort Flecken aus weißem Silberglanz in den ansonsten so schattenerfüllten Wald warf. Der tiefe wilde, würzige Duft des Waldes drang mir in die Nase und die Sinne. Diese Mischung aus feuchter Erde, Moos, Harz, Rinde, Pilze, modernden Laubs und süßer Verwesung. All das, im üppigen Übermaß, flutete meinen Geist mit Bildern aus längst vergangener Zeit und erfüllte mein Herzu mit einer alten, fremden und doch vertrauten Wildheit.
Erschrocken wirbelte ich herum, denn ein Ruf hallte durch Nacht und Wald. Die Jäger hatten unsere Spur gefunden.
Mit einem Satz war ich wieder auf der Flucht und rannte, so schnell mich meine Beine tragen konnten und verlor auf meinem Weg Stück um Stück.
Hier riss ein Lederband und ein Totem blieb im Astwerk hängen, dort verfing sich eine Feder und an anderer Stelle blieb eine Perle, eine Muschel, ein Knochen zurück. Dafür waren sie da, darum trugen wir sie. Und die Dinge die im Wald zurückblieben, die rührte keiner mehr an. Schließlich waren sie die Opfergaben an die Götter und den Geist des Waldes und gehörten damit nicht mehr länger den Menschen. Aber mit jedem Stück, das ich verlor, brachte ich Glück für meinen Stamm, das zumindest erzählten die alten Geschichten. Der Tradition entsprechend durfte ich mich nur selbst von etwas befreien, wenn es sich irgendwo festgehakt hatte und nicht von selbst abriss, oder wenn es mich behinderte. Dann zum Beispiel, wenn es herabhing, so dass ich darauf trat oder etwas in der Art. Dann durfte ich es selbst abreißen, oder abschneiden.

Mein Atem ging nun langsam heftiger, das silberhelle Mondlicht verwirrte mir die Sinne und ein weiteres Lederband riss, ein weiteres Amulett blieb im Wald zurück. Bisher musste ich noch nicht zum Messer greifen und auch das war gut.
Keuchend hielt ich kurz inne, blickte mich um, setzte dann mit einem waghalsigen Sprung über einen riesengroßen, am Boden liegenden Baumstamm und landete dahinter im weichen, tiefen Moos. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die raue, feuchte Rinde. Ich musste unbedingt ein klein wenig rasten, doch ein weiteres Geräusch schreckte mich auf. Ein Rascheln ganz in der Nähe. Mit klopfendem Herzen richtete ich mich auf und blickte in die entsprechende Richtung und tatsächlich hatte man mich gefunden. Der junge Mann trug ein Hirschgeweih auf dem Kopf, sein Gesicht lag im Schatten, so konnte ich den Rest der Maske nicht deutlich sehen.

Auch das gehörte zum Wildtanz und der nachfolgenden Jagd.
Nicht nur wir Frauen waren geschmückt, auch die Männer, die uns jagten trugen Masken und Totems und Amulette. Im Gegensatz zu den Masken, die wir Frauen trugen und die jedes Mal erneut gefertigt wurden, wurden die Masken, die die Männer trugen über Generationen hinweg weitergegeben und gehegt und gepflegt. Es gab zwölf verschiedene und der Hirsch war eine davon.

Ich stand noch immer wie erstarrt, zutiefst erschrocken da und sah mit bangem Blick dem Mann entgegen, der mich da gefunden hatte. Ich war mittlerweile so außer Atem, so dass ich im Moment nicht mehr weglaufen konnte und das schien der Jäger zu wissen, denn er hatte sich nicht bewegt und schien zu zögern. Etwas das mich ein wenig irritierte, aber wer konnte es ihm den verdenken.
Und dennoch, warum sollte er zögern. Den Geschichten zufolge, die über diese Jagd erzählt wurde, erfüllte nicht nur uns Frauen diese Urtümliche Wildheit, auch die Männer wurden Opfer von diesen so uralten, animalischen Gefühlen. Doch dieser hier schien sich gut im Griff zu haben.
Irgendetwas war ausgesprochen seltsam an dieser Begegnung, ein leises Gefühl von Angst schlich sich in meine Brust.
Noch immer stand ich wie erstarrt, aber langsam beruhigte sich mein Atem und meine verkrampften Beinmuskeln lockerten sich etwas. Nun war ich bereit wieder weiterzulaufen und beschloss, dass ich mich nicht so einfach würde fangen lassen. Vielleicht war ja auch das das Ziel des Mannes, vielleicht wollte auch er die Jagd nicht so leicht beenden.
All diese Überlegungen wurden müßig, als sich mein Gegenüber ein wenig in meine Richtung bewegte, ohne jedoch den Schatten zu verlassen. Mit einem schnellen, akrobatischen Sprung brachte ich mich auf dem umgestürzten Baumstamm hinter mir in Sicherheit. Ein Blick zurück zeigte mir, dass der Mann nun rannte. Auch wenn ich ihn im Schatten des Waldes immer noch nicht deutlich sehen konnte, soviel zumindest erkannte ich. Ohne weiter darüber nachzudenken lief ich oben auf dem Stamm dahin und obwohl die Rinde glitschig war von Nachtfeuchte, so gelang es mir doch sicher das Ende zu erreichen, wo ich mit einem weiteren Sprung auf der weichen Erde landete. Sogleich rannte ich wieder los, doch nun hatte ich einen Verfolger, wie mir die Geräusche hinter mir deutlich zu verstehen gaben. Doch meine Schwäche hatte ich nun hinter mir gelassen und so hetzte ich weiter durch den Wald, die alte wilde Macht des Wildtanzes erfüllte mich erneut.
Doch auch mein Verfolger war davon ergriffen und lies sich nicht abschütteln. Stetig konnte ich ihn hinter mir hören, während ich immer tiefer in den Wald hinein floh. Weitere Federn und Perlen verlor ich auf dieser wilden Hatz und innerlich fragte ich mich, wie es wohl sein würde mit einem Mann zusammen zu sein. Würde es weh tun?

Als ich einen Hacken schlug erhaschte ich einen Blick auf ihn, das Hirschgeweih zeigte mir, dass es immer noch der selbe war, doch noch immer verbargen ihn die Schatten so sehr, so das sich nur eben dieses Detail genau erkennen konnte.
Meine Gedanken nahmen zu sehr meiner Achtsamkeit in Anspruch, was ich allerdings erst merkte, als sich mein rechter Fuß in einer Wurzel verhackte, ich nach vorne fiel und kopfüber einen Hang hinabrollte. Unglaublicherweise kam ich am Grund des Abhanges auf den Füssen auf und hatte mich nicht einmal ernsthaft verletzt. Gehetzt blickte ich mich um, darauf gefasst sogleich zu Boden geworfen zu werden. Mein Verfolger würde sich doch sicher diese Chance nicht mehr entgehen lassen, doch nichts geschah. Verwirrt lies ich meinen Blick schweifen, aber von meinem Verfolger mit dem Hirschgeweih war nichts mehr zu sehen. Offenbar hatte ich ihn mit meinem Sturz tatsächlich abgehängt. Ein leises Staunen zog sich durch meine Brust und ich machte Anstalten mich wieder zu erheben, da gewahrte ich ein Geräusch hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und erstarrte, denn dort stand er mit dem Hirschgeweih. Meine Augen weiteten sich etwas. Wie hatte er das gemacht? Wie war er hier herunter gekommen, noch bevor ich den Grund erreichte?
Der Mann lachte leise. Seine Stimme war angenehm, jedoch auch dunkel und eine Spur von Rauheit verlieh den Klängen einen besonderen Reiz.
“Eine gute Wahl habe ich getroffen,” meinte er leise, “stark bist du und schnell und mutig.”
Er nickte leicht, streckte mir die Hand entgegen und trat endlich ins Mondlicht…..
Meine Augen wurden riesengroß als ich den Mann endlich betrachten konnte und erkannte, was bisher die Schatten vor mir verbargen.
Er trug gar keine Maske, das Geweih entsprang seiner Stirn!
Das eckige Kinn, die hohen Wangenknochen und die spitzen Ohren zeigten fast ebenso deutlich, dass dieser Mann kein Mensch war. Doch am seltsamsten waren seine Augen, in denen ein wildes Feuer glomm, aber auch etwas, das verdächtig nach Traurigkeit aussah.
Urplötzlich wurde mir klar, wer da vor mir stand und dass ich, wenn ich die mir dargebotene Hand ergriff, den Wald nicht mehr verlassen würde. Erschrocken schnappte ich nach Luft.
Ein sanftes Lächeln zog sich über das Gesicht des Waldgeistes.
“Komm zu mir ins Grün,” sprach er freundlich, “sei meine wilde Jägerin.”
Es war kein Befehl, das erkannte ich, es war eine Bitte. Tief in mir regte sich etwas, etwas Uraltes und wildes. Meine Lippen verzogen sich zu einem Raubtierhaften Grinsen und ich ergriff die mir dargebotene Hand.

Das erste graue Morgenlicht tanzte über die Wipfel und beleuchtete sanft die Bäume. Alia stand alleine und blickte zu den dichten Baumreihen. Hinter ihr auf der riesengroßen Lichtung lagerten die Vertreter der dreizehn Stämme, die meisten schliefen endlich. Sie alle hatten die ganze Nacht hindurch getanzt, gesungen und gefeiert.
Im Laufe dieser langen, langen Nacht waren die Wildtänzerinnen eine nach der anderen aufgetaucht. Ebenso wie die Männer. Alle waren sie einigermaßen heil zurückgekommen, alle außer Aradia, Alias bester Freundin. Aradia war nicht aus dem Wald zurückgekommen, sie war zur wilden Jägerin geworden, zur Wildfrau und hatte damit Segen und Glück über sie alle gebracht.
Alia seufzte leise und wandte sich ab um zu ihrer Familie zu gehen.

Sie bemerkte mich nicht und auch nicht den Blick aus meinen nunmehr nie wieder menschlichen Augen und das war gut so, schließlich war ich nun die wilde Jägerin. Sie hätte sich nur erschreckt.
Hinter mir im fahlen Morgengrau stand ein schneeweißer Hirsch, die Tagesgestalt des Geweihtragenden Mannes. Unruhig scharrte das kluge Tier mit den Hufen, die Nähe der Menschen machte ihn nervös. Ein wildes Lächeln huschte mir über die Züge, ich brauchte diesen letzten Blick auf die Menschen, die ich zurückließ um gänzlich gehen zu können.
Ich wandte mich zu dem Hirsch um, liebevoll streichelte ich sein weiches Fell. Dann sprang ich behände auf seine Rücken und ließ mich zurück in den wilden Wald tragen, der nun meine Heimat war. Keinen Blick warf ich mehr zurück.


©Anariel Januar 09 (überarbeitet Juli 09)

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(Die Zeichnung stammt übrigens auch von mir, war zwar zu einem etwas anderem Thema, aber passt auch hierzu ganz gut.)
 
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Kommentare  

Hallo Jochen,

es freut mich, dass sie auch dir so gut gefällt.
Danke dr für das Lob und das Grün.

Liebe Spätnächtliche Grüße


Tis-Anariel (19.02.2010)

Eine schöne verträumte Waldgeschichte und ein tolles Bild dazu. Beides verdient das grün. Sag mal, piekt sie sich nicht manchmal an dem Geweih?

Jochen (18.02.2010)

Hallo Doska,
wie schön, dass ich dir habe Bilde rmalen können. Es freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt.


Huhu Rosmarin,
schön, dass es auch dir gefällt.
Hmmm....der Brauch, so wie ich ihn hier schreibe, gab und gibt es meines Erachtens nicht, zumindest nicht so. Ich lies mich allerdings unter anderem auch von einigen Sagen und Heidenglauben rund um Beltane ein wenig inspirieren.

Liebe Grüße an euch


Tis-Anariel (17.02.2010)

hallo, anariel, eine wunderschöne und auch informative geschichte eines uralten brauches.
grüß dich


rosmarin (16.02.2010)

Wunderschön romantisch. Du hast mir eindrucksvolle Bilder vor die Augen gezaubert. Sehr schön.

doska (16.02.2010)

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