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7 Seiten

Ein schmaler Grad Kapitel 5 (Historisch)

Romane/Serien · Romantisches
© Lilly
Kapitel 5

„Sei du selbst die Veränderung,
die du dir wünschst von dieser Welt.“
Mahatma Gandhi


Müde saß Lea am nächsten Morgen am Frühstückstich und stocherte lustlos in ihrem Haferbrei herum, besorgt beobachtete Tyra sie eine Weile, bevor sie dann doch fragte:“ Ist mit dir alles in Ordnung, du siehst so blass aus?“
„Vielleicht hat sie nicht genug geschlafen.“
Sagte Wilbert ernst und empfing einen leicht gereizten Augenaufschlag seines englischen Gastes. Er überging diesen mit einem aufkommenden Schmunzeln und um diesen zu verbergen nippte er an seinem Kelch.
“In der Tat war meine Nacht nicht sehr lang. Ich schlafe seit dem Tod meines Vaters kaum noch.“
Missmutig sah sie ihren Gastgeber an, als sie ihm antwortete und dieser erklärte auf den fragenden Blick seiner Frau hin, die natürlich sah, was sich zwischen den beiden etwas komisches abspielte:“ Ich traf unseren Gast in der Nacht in unserer Bibliothek an und störte sie beim Lesen eines unsere Bücher.“
“Du schleichst nachts herum?“
Fragte Isabella überrascht.
„Ich habe dich gar nicht gehört, dabei war mein Schlaf so leicht, ich bin es einfach nicht mehr gewohnt in einem weichen Bett zu schlafen.“
“Oh natürlich. Neben dir hätte eine Schlacht stattfinden können und du wärst nicht erwacht, dein Schnarchen war lauter als das meiner Großmutter.“
Jetzt lachten alle und Isabella blickte beschämt auf die weiße Tischdecke und meinte leise gekrängt:“ Vielleicht sollte ich heute Nacht in meinem eigenen Bett schlafen, ich will dich deines kostbaren Schlafes nicht berauben.“
„Ach nein, entschuldige bitte. Ich bin dieses Geräusch doch gewöhnt, du weißt doch wie oft meine Großmutter zu Besuch war und das sie immer bei mir einquartiert wurde, weil sie es nicht gewohnt war alleine zu schlafen.“
Zärtlich strich Lea über Isabellas Hand und diese beruhigte sich wieder ein wenig.
„Wann kommen deine Gäste, Wilbert und wollte deine Mutter nicht heute noch nach Questen?“
Fragte Tyra auf einmal um das Thema zu wechseln und dieser erklärte ihr, auf einem Stück Käse herum kauend:“ Ja, sie macht sich in einer Stunde auf den Weg zu ihrer Schwester.“
Er schluckte den schlecht gekauten Brocken herunter und fuhr mit seiner Rede fort:“ George, Cameron und Shay müssten so gegen Nachmittag hier sein und wenn alles glatt läuft kommt auch noch Seamas MacNamara mit.“
„MacNamara? Aber ich dachte er verlässt nicht gerne seine Heimat und es ist fast Winter. Er müsste vielleicht länger hier bleiben.“
Jeder konnte sehen wie entsetzt sie ihren Mann anblickte als er diesen Namen erwähnte und wie erschreckend sie fand, das er eventuell länger bleiben würde, außer Wilbert, er schien dies zu ignorieren. Er nahm noch einen kräftigen Schluck und rieb sich einmal mit dem Ärmel seines Hemdes über seinen feuchten Mund.
„Ja vielleicht, aber wenn es um die Sicherheit in den Familien geht, muss man nun mal ab und an über seinen großen Schatten springen und auch in Kauf nehmen seinem Zuhause fern zu bleiben und das man eventuell jemanden begegnet, den man vielleicht nicht mag.“
Mit den letzten Worten rügte er offensichtliche seine Frau, deren Abneigung er gar nicht verstehen konnte.
“Hier liegt wohl jeder mit jedem im Clinch“, stellte Lea verwundert fest und meinte noch:
„Als wir hierher ritten, durchquerten wir ein Feindesgebiet nach dem anderen.“
Sie unterschlug wissentlich das Zusammentreffen mit MacMillen. Wusste sie ja nicht was Jason ihm schon darüber berichtet hatte und was er wissen sollte und was besser nicht. Sie wollte nicht die Schuld an einem Krieg haben.
„Mag sich hier denn überhaupt jemand?“
Fragte Lea noch und es klang schon etwas abwertend.
„Ja … wir mögen uns!“
Antwortete Wilbert überzeugt trocken klingend, Lea nur einmal kurz anschielend und lies keine wiederrede zu.
„Die Männer die uns besuchen kennen sich seit Kindesalter an und mit dem nicht mögen, meinte ich eigentlich meine Frau.“
Er erhob sich von seinem Stuhl, beugte sich zu der entsetzt wirkenden Tyra herab und küsste zärtlich ihre Stirn bevor er die Damen alleine lies.
Tyra machte sich sofort etwas nervös wirkend auf, seine Worte zu berichtigen, nachdem er den Raum verlassen hatte:“ Ich will euch erklären was es mit diesen Wirren hier auf sich hat … In den Highlands denken die meisten erst einmal an sich, denn die Familien liegen zu weit auseinander um immer auf schnelle Hilfe hoffen zu können. Es gibt immer Streitereien, wie wenn zum Beispiel, ein Laird stirbt und ein anderer, außenstehender, soll diesen Clan übernehmen, weil keine Söhne geboren wurden. Jason wird auch einmal solch ein Land erben. Er wurde von dem Rat der Familie erwählt, da er durch Wilbert viel über das Führen eines Clans gelernt hat und sein Name natürlich auch eine gewissen Stärke verspricht.“
Sie blickte ihre Freundinnen an, doch war sie sich nicht Sicher, ob sie es begreifen würden. „Ihr müsst verstehen, es herrschen seltsame Sitten hier ... zuerst wird gekämpft und dann gefragt. Sich zu beweisen, seine Stärke zu demonstrieren, ist hier wirklich sehr wichtig.“
„Das ist aber äußerst dumm.“
Sagte Isabella schlicht, aber Lea stimmte dem nicht zu, die Worte ihrer Mutter kurz vor ihrer Abreise noch immer im Hinterkopf habend.
„Nein“, widersprach Tyra Kopfschüttelnd, ohne Zweifel an ihrer Ansicht zu lassen:“ Das ist nicht dumm, das sind Traditionen, auf die hier sehr viel Wert gelegt wird.“
Jetzt wandte Lea sich ihr etwas mehr zu und meinte einwerfend:“ Aber … es gibt Kulturen die zerbrachen weil sie zu lange an alte Gewohnheiten festhielten. Weil sie nicht lernten miteinander zu kommunizieren und zusammen gegen die Tyranneien anzutreten, sondern jeder einzeln versuchte der große Sieger des Krieges zu sein.“
„Das mag wohl so sein und ich will da deinem Wissen in keinster Weise wiedersprechen. Wissen wir doch alle über deine außerordentliche Bildung bescheid. Doch ich weiß, dass hier das Wohl der Familie vorgeht und wenn dies eine Veränderung braucht um alles im Lot zu halten, dann werden sie nicht verbohrt sein und die Augen davor verschließen. Sie tun alles für ihre Familien! Aber das werdet ihr sehr bald verstehen, ich habe auch lange gebraucht um mir einen durchblick zu verschaffen, es ist nicht einfach.“
Isabella wollte das Thema wechseln, es wurde ihr einfach zu eindimensional, sie interessierte sich mehr für andere Dinge, etwas was ihr weltlicher erschien:“ Wer sind denn diese Männer, die heute Nachmittag kommen?“
„Oh, alte Freunde meines Mannes. Cameron, George und Shay wurden mit ihm zusammen im Kampf ausgebildet, auf Eilean Donan und sie Schwuren sich einst ewige Treue. Alle sind mittlerweile angesehene Clansherren. Doch dieser MacNamara …“, jeder hörte ihre Abscheu: „Ihm gehört nach dem Tot seines Vaters, Eilean Donan. Er ist ein seltsamer erschreckender Kauz, aber mein Mann schwört auf ihn. Ich habe ihn zum Glück erst einmal gesehen … Sie kommen hier her, da es wohl einige Probleme untere anderen Clans gibt und damit dies nicht ausartet oder diese Unsicherheit vom englischen König missbraucht wird, wollen sie wieder Ruhe reinbringen.“
Tyra machte eine kleine Pause und nahm einen Schluck Wasser aus ihrem Kelch, bevor sie etwas zögerlich weiter sprach:“ Um noch einmal auf MacNamara zurückzukommen, er ist ein wirklich unglaublich schöner Mann, das muss ich ohne Umschweife zugeben, doch er redet nicht gerne und schon gar nicht mit Frauen. Man sagt sich, er sei von den Ansichten, dass eine Frau schweigsam und gehorsam sein muss, so eingenommen und überzeugt, dass er bisher alle vergraulte. Sie laufen ihm wohl alle nach, das schon, doch dann, nachdem sie versuchten ihn kennen zu lernen, laufen sie schnell in eine andere Richtung.“
Ihre trockene Bemerkung zum Schluss ihrer Rede, lies Lea und Isabella laut auflachen.
„Oh, lacht nicht“; sagte sie wirklich davon überzeugt davon das alles was man sich berichtete die Wahrheit sei:“ Er ist ein wahrlisch großer Krieger, er hat schon unzählige Schlachten geschlagen und man erzählt sich viele Geschichten über seine Taten. Er soll ein gestrenger Laird sein, der niemals aufgibt. Er besitzt ein sehr große Anzahl von Kriegern, die ihm überaus treu ergeben sind, aber er ist ein abscheulicher Mensch. Einmal …“, sprach sie flüsternd weiter, als würde man sie für ihre nächsten Worte rügen, wenn sie ihr Mann hören könnte:“ Hat er die Frau eines anderen Lairds so beleidigt, das diese weinend davon stürmte und beinahe ein Krieg zwischen den beiden ausbrach. Nur Wilbert und Jason konnten das schlimmste verhindern. Seither sind sie mit diesem Menschen noch viel fester befreundet und mein Mann hofft nun darauf, dass er sich ihnen für immer anschließt und am besten eine MacKneele ehelicht, denn nur als Gruppe ist man stark genug gegen eine Macht wie England … Obwohl sich von hier bis Edinburgh wohl keine normale Frau finden wird, die diesen Mann freiwillig heiraten will!“
„Dann werden wir uns lieber von ihm fern halten, was meinst du Lea?“
Lea nickte, ihr Lachen nur schwer unterdrückend. Sie konnte sich solch einen heroischen, gut aussehenden und doch unglaublich einschüchternden Mann keineswegs vorstellen, das wollte sie auch ehrlich gesagt gar nicht. Obwohl es sie auch ein wenig neugierig machte, das musste sie schon zu geben.


Nach dem Frühstück wurde Isabella von Mr. Baxter abgeholt, um ihr das ganze Anwesen zu zeigen. Sie wollte, dass Lea sie begleitete, doch wollte Lea dem anscheinend beginnenden
jungen Glück nicht im Wege stehen und log, in dem sie erzählte, das sie Kopfschmerzen hätte und sich etwas in den kleinen Garte der Burg zurückziehen würde.
Diesen Garten zeigte ihr Lady Caroline am Vorabend, während sie mit ihr etwas spazieren ging, um zu reden. Er befand sich an der linken Außenseite der Burg und war nur durch den Hof zu erreichen, indem man eine kleine, laut quietschende Tür durchquerte. Er lag auf einem breiten Felsvorsprung auf der Südseite der Burg und schien mit unglaublicher Liebe angelegt worden zu sein. Sie begab sich dort hin und setzte sich auf eine kleine hölzerne Bank in der Mitte des Gartens. Alles wurde so angelegt, das es zu dieser wunderschönen weiß getünchten steinernen Bank hin führte. Es schien der Mittelpunkt dieser kleinen Welt zu sein. Der Mittelpunkt einer anderen Welt, weit weg von dem Grauen und der Furcht die dieser Ort anderen einflößen sollte. Es war alles ganz anders, voller Liebe, Ruhe und Zuversicht.
Der Wind wehte frisch um sie herum und sie fror etwas, doch war sie zu träge um wieder zurück zu gehen um sich einen Umhang zu holen. So zog sie ihren viel zu dünnen Schal etwas fester um ihre Schultern und blickte verträumt in die Ferne, denn vor ihr erstreckte sich eine wunderschöne, vom noch jungen Winter verschonte, hügelige Landschaft. Die wenigen Vögel, die noch da waren, zwitscherten in den Felsspalten und die Musik des Windes verlieh allem einen seltsamen Frieden. So etwas kannte sie noch nicht einmal von zu Hause. Es war so anders, so friedlich und einfach atemberaubend Schön. Sie verstand warum England alles daran setzte dieses Land zu dem seinen machen zu können. Man musste es wohl einfach besitzen um es mit all seiner Schönheit verstehen zu können.
„Hmhm“, jemand räusperte sich in sicherer Entfernung und Lea öffnete ihre schweren Lider, die so vor wenigen Augenblicken müde schloss. Dort stand Jason vor ihr, ohne sie diesmal zu erschrecken und kam dann auf sie zu. Er hatte einen Umhang über seinem Unterarm gelegt, den er ihr mit einem seltsamen Lächeln reichte. Verwundert nahm sie ihn entgegen und meinte nur:“ Danke.“
Während sie ihn über ihre Schultern schlang, nahm er ungefragt neben ihr Platz und schwieg für einen Moment. Lea hasste diese seltsame Stille und unterbrach sie mit solch einer schieren Leichtigkeit die ihn etwas erschreckte:“ Es ist ein wunderschöner Ausblick, nichts was ich kenne oder jemals gesehen habe kann dies übertreffen.“
„Oh, ihr könntet Recht haben, Lea, aber Ihr kennt die Hügel des MacGreinley Clans nicht, und die werden eines Tages mir gehören. Dort gibt es Berge die im Sommer ein Grün tragen, das nicht zu beschreiben ist, unzählige Seen und …“, er sah zu ihr hin:“ Und viele mystische Geschichten.“
Lea hörte ihm aufmerksam zu, doch ihr Blick war noch immer in die Ferne gerichtet.
„Ihr mögt doch mystische Geschichten, nicht war?“
Lea nickte stumm. Überrascht von seiner plötzlich herzlichen Art sah sie ihn nun an. Ihre bernsteinfarbenen Augen, leicht verdeckt von ihren dunklen und langen Wimpern, blickten ihn verwundert an. Er räusperte sich etwas verlegen wirkend, denn für eine Sekunde hatte er vergessen was er eigentlich sagen wollte.
„Dort … dort gibt es Geschichten über ein Seeungeheuer mit dem Namen Lochness, das Menschen verschlingt. Man bekommt es nur bei Vollmond zu Gesicht.“
„Lochness?“
Euphorisch begann er auf Leas echtem Interesse hin zu erklären:“ Ja Lochness, es wurde nach dem See benannt, in dem es lebt. Ein schlangenartiges Wesen, so lang wie fünfzehn Fuhrwagen, von grüner Farbe, mit gelben Augen und einem Maul so groß wie ein Haus.“
„Eure Phantasie geht glaube ich gerade etwas mit Euch durch, Sir.“
Zum ersten Mal musste er herzlich schmunzeln und verbat sich dies auch nicht. Seine Augen ruhten weich in den ihren, was Lea etwas verunsicherte.
„Was ist?“
Sie war für einen Moment unglaublich verwirrt und er erklärte ihr etwas schüchtern:“ Wenn Ihr nicht streitet, dann … dann seid Ihr eigentlich ganz Nett.“
„War das gerade eben ein Kompliment, Sir?“
Übertrieben Überrascht, sah sie ihn fassungslos an und legte sich schockiert wirkend eine Hand an den Hals.
„Ihr wisst aber immer noch, dass ich nicht schottisch bin?“
Wieder dieses Grinsen, aber nur für eine Sekunde und er definierte ernst, ihr wieder tief in die Augen blickend:“ Schon, das werde ich wohl nicht so leicht vergessen können, nur wünschte ich mir, es gäbe mehr Engländer wie Ihr es seid. Ihr habt keine Angst, Ihr macht Euch anscheinen kein zu schnelles Urteil und selbst mich gebt ihr nicht auf.“
„Oh … Ihr müsst wissen, ich war keineswegs immer so“, erklärte Lea etwas überrascht und verlegen, mit leicht geröteten Wangen über seine offenen Worte:“ Ich glaubte immer tolerant zu sein, doch habe ich erst vor kurzem gelernt, durch die wenigen richtigen Worte meiner Mutter, was das Worte Toleranz wirklich bedeutet und was es mit sich trägt.“
Sie blickte an ihm vorbei in die Ferne und das machte ihn irgendwie traurig.
„Nämlich, dass man jedem die Möglichkeit geben sollte sein wahres Ich zu zeigen. Man in der Lage ist, wahr zu nehmen, das es Menschen gibt die einfach anders sind, andere Gedanken und Vorstellungen vom Leben haben und die trotzdem das Recht haben unter uns zu sein. Menschen zu akzeptieren die sich ändern wollen, weil sie lernen und beginnen zu verstehen, was alles verkehrt gelaufen ist … so wie ich. Und ich lernte ziemlich schnell, dass ich aufhören sollte auf andere zu hören. Das ich meinen Dickkopf dazu benutzen sollte, zu beweisen, das es auch Gute von uns gibt … “,
Plötzlich schwieg sie und blickte auf ihre Hände, die sittsam gefaltet in ihrem Schoß lagen. Ihre Stimme wurde weich und eine seltsame Traurigkeit umfing diese:“ Meines Vaters Vorstellungen vom Leben gingen mit den meinen anscheinend nicht konform, aber das erfuhr ich leider erst nach seinem Tod. Obwohl wir so gleich waren - so ähnlich - gab mir diese Erkenntnis, diese ungewollte Wahrheit das Gefühl, das er die ganzen Jahre hinweg ein Fremder war und ich kein guter Schüler. Denn erst vor kurzem erfuhr ich, was für ein Mensch er eigentliche war, nicht als mein Vater, sondern als Mann. Welche Ziele er mit seinem Tun und seiner Erziehung verfolgte. Ich stellte fest, das ich ihn eigentlich nicht kannte, seine Worte nicht wirklich verstand ... obwohl ich ihn so sehr liebte … und er immer versuchte einen besseren Menschen aus mir zu machen.“
Jason sah, das ihre Augen zu schwimmen begannen und er verspürte den unmissverständlichen Drang sie in seine Arme zu schließen, doch Widerstand er diesem rigoros.
„Vielleicht solltet Ihr auch einmal darüber nachdenken welch unterschiede es gibt“, fuhr sie fort, ohne sich für ihre Tränen zu schämen:
"Vielleicht sollte man des anderen Urteil nicht so schnell als Gerecht anerkennen, das alle Fehler begangen und weiterhin begehen … und nun alle darunter leiden müssen.“
Sie erhob sich und entschuldigte sich höflich bei ihm, bevor sie zurück auf ihr Zimmer ging.
 
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Kommentare  

Schnief, die letzten Sätze waren ja direkt bewegend. Auch insgesamt ein ganz tolles Kapitel. Sehr authentisch, wie immer auch sehr atmosphärisch und tolle Charaktere. Ich bin schon ganz neugierig wie es mit Jason und mit Lea weitergeht.

Petra (20.04.2010)

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