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7 Seiten

TOPP – Der Ernst der Liebe, Teil 2

Romane/Serien · Erotisches
WE are FAMILY...

„Irma kann wirklich gut Billard spielen“, Christopher nahm ihre Hand und drückte einen leichten Kuss darauf. Einfach so, während sein Vater, seine Schwester und sein Schwager mit ihnen am Tisch saßen. Es sah bestimmt aus wie eine Liebeserklärung, und Irma hatte das Gefühl, ihre Wangen würden auf einmal in einer leicht rötlichen Farbe prangen, aber das war ihr egal. Und am liebsten wäre sie Chris um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst, sogar hier vor versammelter Verwandtschaft, aber sie hielt sich zurück und sagte stattdessen allgemein in die Runde: „Aber nicht gut genug, er hat mich schon geschlagen...“
„Ach komm’, gib es zu, du hast extra verloren...“
Verdammt Chris, du musst doch nicht alles ausplaudern! Irma spürte, dass ihre Wangen jetzt in einem womöglich noch tieferen Rot glühten. Er hatte sie durchschaut! Er wusste, dass sie absichtlich verloren hatte, nein Quatsch, das war nur Zufall, ihre Hand hatte einfach im entscheidenden Moment gezittert...

Mühsam wandte sie die Gedanken von dem verlorenen Spiel ab, sie entzog Chris sanft ihre Hand und lächelte seinen Vater an. Er saß ihr direkt gegenüber und betrachtete sie interessiert. Er sah sehr gut aus, obwohl er schon älter war. Kein Wunder, es handelte sich um Chris’ Vater...
„Ein Onkel von mir hat auch einen Billardtisch, der ist übrigens auch Arzt. Ich war richtig enttäuscht, als ich ihn gesehen habe, es war nämlich einer ohne Löcher.“ Nach zwei Sekunden fiel Irma dazu ein: „Ich meine natürlich den Tisch und nicht den Onkel.“ Himmel, was erzählte sie da überhaupt, war es denn so schlimm, den Vater ihres Freundes kennenzulernen?
Eher nicht, sie fand es richtig nett. Draußen toste ein Herbststurm um das Haus, und Chris hatte die Balkontür gerade geschlossen. Drinnen war es gemütlich, Kerzen flackerten, und das gedämpfte Licht der Deckenlampe machte den Raum noch behaglicher. Ihre Peking-Suppe war gut angekommen, Gott sei Dank! Sie saßen zu fünft an dem großen Esstisch, der sonst im Keller neben dem Billardtisch sein Dasein fristete, hochkant an die Wand gelehnt. Und irgendwie kam das Gespräch darauf, nein, nicht auf die Sachen natürlich, die nach der Wette passiert waren, sondern auf den Billardtisch. Sie hatte sich bei Chris’ Vater für die Existenz dieses Billardtisches bedankt, und es stimmte, ihr Onkel war auch Arzt, allerdings kein Chirurg, sondern Frauenarzt, und er hatte wirklich einen Billardtisch, allerdings so ein blödes Carambolage-Ding. Ohne Löcher, wie langweilig!

Chris’ Vater fing an zu lachen. „Wie heißt denn dein Onkel?“ Er duzte sie einfach, er schien einer dieser netten volkstümlichen Professoren zu sein und gehörte somit einer Gattung an, die bestimmt bald aussterben würde.
„Norbert Schlemmer.“
„WAS? Etwa Nobby?“ Er schaute ungläubig drein „Den kenne ich! Wir haben in Dortmund zusammen studiert, das ist ja wohl ein Ding! Was macht er denn noch so?“
„Er wohnt in der Nähe von Heidelberg und hat eine gut gehende Praxis“, berichtete Irma gewissenhaft.
„Das ist ein Onkel von dir?“
„Nur ein angeheirateter. Aus meiner Familie kommen keine Ärzte, wir sind nämlich waschechte Proletarier.“ Irma übertrieb natürlich ein bisschen, sie stammte nicht aus einer Arbeiterfamilie, obwohl ihr das schietegal gewesen wäre, aber ihr Vater war eben ‚nur’ ein simpler Handwerker, und in diesem illustren Kreis von Studierten, von Doktoren – Chris schrieb gerade an seiner Doktorarbeit – und sogar von Professoren, Irma musste ein Kichern unterdrücken, galt ihre Herkunft bestimmt als underdogmäßig. Und gerade deswegen wollte sie noch ein bisschen mehr tiefstapeln, sie wollte denen zeigen, dass sie sich kein bisschen schämte wegen ihrer Herkunft. Ihre Herkunft war nämlich astrein. Ihr Vater, ein wirklich guter Handwerker, hatte vor Jahren eine eigene Firma gegründet, die sehr erfolgreich lief, so erfolgreich, dass er sich schon zur Ruhe gesetzt hatte und nur noch auf privat machte, sehr zum Entsetzen von Irmas Mutter. Wieder musste Irma fast kichern, ihre Mutter liebte Daddy natürlich über alles, aber sie fand es ziemlich stressig, ihn immer zu Hause zu haben. Aber bei Chris wäre das bestimmt nicht stressig, sondern verlockend. Ach Chris, wieso beschäftigst du immer meine Gedanken! Automatisch rückte Irma ein bisschen näher an Chris heran.

Sein Vater fing wieder an zu lachen. „Na, dann lass' uns mal Billard zusammen spielen, du waschechtes Proletarierkind. Und sag' bitte DU zu mir und nenn' mich Proff. Der Name hat nichts mit meinem Beruf zu tun, ich hab’ ihn schon seit meiner Kindheit, weiß der Kuckuck wieso...“
„Ehrlich? Ich soll Sie Proff nennen?“ Irma war total verblüfft.
„Nein falsch! Ich soll DICH Proff nennen, so heißt das!“
„Ich soll dich Proff nennen...“, murmelte Irma in sich hinein, und darüber musste sie schließlich auch lachen
„Tu es einfach!“ Irene mischte sich ein, sie erhob ihr Rotweinglas und prostete Irma zu. Irma liebte Irene, Irene war so kultiviert, so gelassen und beherrscht, sie wusste gar nicht, was Irene an ihr fand.
„Dann muss ich das wohl“. Sie lächelte Chris’ Schwester zu und hob ihr das Glas entgegen.

„Schade, dass Chris nicht Medizin studiert hat“, sagte der Proff gerade bedauernd. Seine Stimme hörte sich leicht vorwurfsvoll an, und Irma hegte die Vermutung, dass dieses Thema wohl schon öfter auf den Tisch gebracht worden war.
„Ich habe eben keine Neigung dazu“, Chris grinste. “Biologie liegt mir mehr.“
„Ach Neigung!“ Sein Vater machte eine verächtliche Handbewegung. „Und jetzt bist du ein simpler Lehrer!“
Chris schwieg und schaute irgendwie unsicher auf seinen Teller.

Irma hatte ungläubig zugehört. Der Proff war ihr ja eigentlich sehr sympathisch, aber jetzt hatte sie so ihre Zweifel, denn wieso hackte er dauernd auf Chris herum?
„Es kann nicht jeder ein Halbgott in Weiß sein“, sie mischte sich in das Gespräch ein, es war ihr Wurst, ob sie unhöflich war, sie hatte das Bedürfnis, Chris zu verteidigen. Der Proff schaut sie erstaunt an. Hoffentlich konnte er sie jetzt noch leiden, aber auch das war ihr auch Wurst. „Oder nennt man das Halbgötter in Grün? Ich meine natürlich bei den Chirurgen...“
Der Proff sah belustigt aus. „Wir sind keine Halbgötter, geschweige denn Vollgötter, Irma!“
„Da bin ich jetzt aber beruhigt“, Irmas Stimme klang sehr energisch. „Und Lehrer zu sein ist bestimmt viel stressiger als Arzt zu sein!“
„Da hast du wohl Recht, Irma.“ Der Proff schaute sie wider Erwarten wohlwollend an.
Heiliger Strohsack, er hat es nicht in den falschen Hals gekriegt, Irma atmete insgeheim erleichtert auf - und ärgerte sich sofort darüber. Sie muss sich nicht bei Chris’ Vater einschleimen, aber es ist stressig, sehr sehr stressig, es hat doch alles so nett begonnen, zu nett wahrscheinlich. Die Spannung zwischen Chris und seinem Vater ist nicht zu übersehen, aber keinem außer ihr fällt es auf. Es handelt sich um eine unterschwellige Spannung, Chris versucht wohl, seinem Vater zu gefallen, aber der macht immer wieder so seltsame Bemerkungen, dass Chris nicht seinen Erwartungen entsprechen würde und ähnliches. Was ist los mit denen? Und wieso verhält Chris sich so unterwürfig, wieso lenkt er immer wieder ein? Das passt doch gar nicht zu ihm, er hat doch sonst soviel Selbstbewusstsein. Und das hat er zu Recht! Nicht weil ich ihn liebe, fast muss Irma lachen, nein, er ist einfach überwältigend. Ein echter Vollgott sozusagen... Was also geht zwischen den beiden vor? Irene behandelt der Proff viel netter. Ob es daran liegt, dass manche Väter ihre Töchter bevorzugen? Möglich, so etwas gibt es bestimmt, aber sie selber kann das nicht beurteilen, sie ist das einzige Kind ihrer Eltern, und ihre Eltern lieben sie, aber sie würden bestimmt auch ihre anderen Kinder lieben, wenn sie denn welche hätten...

„Du hast wirklich eine gute Wahl getroffen“, sagt der Proff gerade anerkennend zu Chris.
Huch, was erzählt er denn da? Er meint doch nicht etwa sie? Irma fühlt sich ein wenig verlegen. Es ist natürlich schmeichelhaft, aber viel wichtiger findet sie, dass er Chris gelobt hat.
„Ich habe keine Wahl getroffen“, Chris wendet sich ihr zu und schaut sie zärtlich an, und wie immer, wenn er sie so anschaut, ist sie wie benommen. Was wird das?
Chris nimmt ihre Hand und küsst ihre Fingerspitzen. „Ich konnte gar nicht anders...“
Oh nein Chris, das darfst du nicht tun, nicht sagen, nicht jetzt, ich löse mich auf, ich könnte mich auf der Stelle, nein um Gottes willen nicht jetzt! Aber trotzdem... Irmas Blick taucht für einen Moment in seine Augen ein, und das Verlangen, das sie darin sieht, macht sie vollends fertig.
„Ich muss noch mal in die Küche“, sagt sie leise und löst ihre Hand behutsam aus der seinen. Sie berührt ihn zart am Rücken und geht taumelig in Richtung Küche, es sieht bestimmt aus als würde sie stolpern... Sie spürt instinktiv, dass Chris ihr nachfolgt.

Und so ist es auch. Er nimmt sie in die Arme und drängt sie zur Arbeitsplatte hin. Er schiebt ihr ein Bein zwischen ihre willigen Schenkel, schaut sie atemlos verlangend an. Und Irma fühlte sich dahinschmelzen, ihre Beine kommen ihr vor, als wären sie aus Gelee, und im Bauch hat sie ein komisches Kribbeln. Oh Chris, was tust du mit mir? Sie schlingt die Arme um seinen Hals. Nimm mich bitte, ich gehöre dir! Sie stöhnt auf und biegt ihm willig ihren Körper entgegen.
Natürlich ist er genauso erregt wie sie. Aber sie hofft inständig, dass er mehr Widerstandskraft hat als sie, sie ist ja so schwach... Ihre Lippen treffen sich und verschmelzen miteinander, sie fühlt seine fordernde Zunge in ihrem Mund, sie küssen sich heftig, zuerst leidenschaftlich, aber dann allmählich sanfter, sie beherrschen sich beide, ihre Berührungen werden zärtlich und spielerisch, sie wissen ja, es entgeht ihnen nichts, sie können alles später nachholen, aber trotzdem, schade, schade...
Nach einer Weile lösen sie sich widerstrebend voneinander und schauen sich bedauernd an. „Wir müssen wohl wieder zurück“, sagt Chris, „die warten bestimmt schon auf die Hausherrin...“.
„Hausherrin? Aber ich fühle mich so gar nicht wie eine Hausherrin,“ seufzt Irma.
„Das kannst du aber, Haselmaus“, Chris sieht auf sie herab. „Du weißt doch, dass du meine Herrin bist...“
„Bin ich das?“ Sein Blick macht sie nervös und verlegen. Aber es hört sich herrlich an, so nach Mittelalter und nach Minnesängern. Meine Herrin... Irma fühlt, wie sie errötet. „Chris, das meinst du jetzt aber nicht sadomasomäßig, oder?“
„Ein bisschen schon.“ Chris lächelt sie an. „Nein Quatsch, ich meine es anders. Ich meine, dass du mich besiegt hast.“
„Aber ich hab’ dich doch nicht besiegt, du bist Chris, und du bist doch kein Verlierer!“
„Nein, das bin ich nicht! Ich bin ein Gewinner. Aber hallo, das hört sich ja an wie Muhammad Ali...“ Wieder muss er lachen, und dann sagt er: „Jedenfalls bist du meine Herrin, denn du bist die einzige, die mich besiegen konnte...“
„Wow“, sagt Irma mit schwacher Stimme.
„Und ist doch alles gut gelaufen“, Chris lächelt und berührt mit dem Zeigefinger zart ihre Nase.
„Oh ja, doch...“ Irma zieht die Nase kraus und überlegt. „Sag’ mal, hast du irgendwelche Probleme mit deinem Vater?“
Chris stutzt und sieht etwas verwirrt aus. „Nicht dass ich wüsste“, sagt er dann schließlich.
„Dann hab’ ich mich wohl geirrt.“ Er hat keine Ahnung, denkt Irma verwundert, aber da ist etwas...
„Und weswegen sind wir jetzt in die Küche gegangen?“ fragt Chris sie arglistig.
Irma starrt ihn an. „Upps!“ sagt sie und sieht sich in der Küche um. Vielleicht könnte man ja Servietten mitnehmen, oder... „Was hältst du von diesem Spucknapf? Die Chinesen lieben so was!“ Irma hält triumphierend ein Schüsselchen aus Edelstahl hoch.
„Ein Spucknapf? Genau so einen haben wir immer schon gebraucht!“

Hand in Hand gehen sie zurück in das neu erschaffene Esszimmer, wo sie sich dann doch voneinander trennen müssen. Irma stellt das Metallschüsselchen auf den Esstisch, der sonst im Keller neben dem Billardtisch steht. „Da ist er, der Spucknapf. Ich weiß aber nicht, ob man ihn auf den Tisch stellt oder auf den Boden...“

Alle glotzen sie verwirrt an, aber der Proff kapiert es als erster. „Frag’ am besten den chinesischen Gärtner“, schlägt er vor, alle fangen an zu kichern, und sogar der sehr zurückhaltende Mann von Irene kann sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Sie... äääh DU hast einen chinesischen Gärtner? Kann der auch chinesisch kochen?“
„Bei weitem nicht so gut wie du, Irma. Deine Peking-Gulasch Suppe ist unerreicht“, Der Proff grinst, und es sieht fast so aus, als ob Chris grinst. Die beiden sehen sich wirklich total ähnlich, Chris ist allerdings ein bisschen größer als er. Und schon sind ihre Gedanken wieder bei Chris. Er ist wunderbar und vor allem im Bett...
„Dann gehört dir also der nette Karmann, der immer in der Einfahrt steht“, hört sie wie von weitem die Stimme des Proffs. „Ich hatte mich schon darüber gewundert, weil sonst nie einer dort parkt...“

Irma reißt mühsam ihre Gedanken von Chris’ Körper los und auch von dem, was Chris’ Körper mit ihr anstellen könnte. „Ja, das ist meiner, aber er wird’s nicht mehr lange machen.“
„Durchgerostet?“, stellt der Proff mehr fest als dass er fragt. Er hat anscheinend viel Ahnung von Karmännern.
„Voll durchgerostet! Und das Schweißen ist einfach zu teuer.“ Irma schaut betrübt vor sich hin, sie hängt an ihrem Auto, es ist ziemlich einmalig, wenn auch manchmal recht unbequem und lausig kalt, vor allem im Winter, wenn die Heizung nicht richtig warm wird.
„Was denn, so teuer kann es doch gar nicht sein!“
Ha, der hat gut reden, er ist Professor und verdient bestimmt jede Menge Kohle. „Im Prinzip schon, aber nur wenn man Beziehungen hat.“ Irma sieht Chris zärtlich an, und der nimmt wieder ihre Hand und küsst sie. „Und ich habe gewisse Connections aufgegeben.“ Eigentlich ist Connections ja ein blödes Wort...
„Connections? Was denn für Connections?“
Der Proff ist ja ganz schön neugierig. „Solche, die ich nur durch gewisse Leute hatte“, Irma lächelt, und sie scheint es nicht zu bedauern, dass sie diese Connections nicht mehr hat. Chris scheint das auch nicht zu bedauern, denn er schaut sie liebevoll und mit einem schweren Hauch von Besitzerallüren an. Irma mag es, wenn er sie so anschaut.

Der Proff sieht erst verständnislos aus, aber dann geht ihm wohl ein Licht auf, er überlegt ein Weilchen und verkündet dann schließlich: „Ich habe da eine kleine Werkstatt an der Hand, da machen sie es gut und günstig.“
„Ach wirklich?“ Irma ist überrascht, dass Chris’ Vater sich so für ihren Karmann interessiert.
„Natürlich nur unter der Bedingung, dass ich mal eine Spritztour mit ihm machen darf.“ Der Proff scheint nachzudenken. „Ich habe nämlich mit diesem Auto, nein, natürlich nicht mit diesem Auto, sondern mit einem anderen Karmann meine Frau kennen gelernt...“
„Oh!“ Jetzt wird's vielleicht interessant, Irma fragt sich, ob er wohl Genaueres erzählen wird. Aber er tut es nicht, sondern grübelt versunken vor sich hin. Sie merkt, dass auch Chris und Irene ihn neugierig anblicken, aber ihr Vater erzählt einfach nicht weiter.
Schade, sie hätte so gerne mehr gewusst über seine Frau. Er muss sie sehr geliebt haben, denn er hat nach ihrem Tod nicht wieder geheiratet.
Hoffentlich ist Chris auch so wie sein Vater, und wenn sie mal tot ist, dann bleibt er auch alleine und bindet sich nicht wieder. Oh Mann, was für ein Quatsch, sie sind ja noch nicht einmal verheiratet...

Fortsetzung...

PS: Wird man eigentlich je mit einer Geschichte fertig, wenn ich das so lese, könnte ich immerfort was verbessern... ;))
 
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Kommentare  

@ doska
das kennenlernen ist auf jeden fall aufregend und problematisch, man kann die familie des geliebten vielleicht nicht lieben, aber man will von ihr geliebt werden... ein komplizierter fall, bei chris' familie sowieso. ;))
danke schön, dass ihr es lest, denn es wird ziemlich dramatisch und nicht sehr lustig werden. bis aufs ende natürlich...


Ingrid Alias I (06.05.2010)

@ petra
tja die studierten leute, alteingesessene familien... heutzutage sind sie nicht mehr die elite. ;) und das verhältnis zwischen chris und seinem vater ist wirklich etwas angespannt, obwohl chris das gar nicht so wahrnimmt. seltsam...


Ingrid Alias I (06.05.2010)

So ist das manchmal, wenn man die Familie eines heiß geliebten Menschens kennenlernt. Man kann sie nicht ebenfalls heiß lieben, auch wenn man das noch sehr will. Besonders schlimm ist es dann auch noch, wenn man spürt, dass die Harmonie dieser Anverwandten nur gespielt zu sein scheint. Was kann man da machen? Sich einmischen oder weiterhin so tun, als wäre alle in Ordnung? Ich bin gespannt, wohin sich das noch entwickeln wird.

doska (06.05.2010)

Sehr gelungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einen ziemlich unsicher machen kann, plötzlich zwischen lauter studierten Leuten zu sitzen. Und Chris scheint nicht gerade das allerbeste Verhältnis zu seinem Vater zu haben.

Petra (05.05.2010)

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