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1 Seiten

heimkehr.

Poetisches · Romantisches
Der Wind sich auftut,
sich dreht und verschlingt,
sich bäumt und verwerfend,
sich alles doch nimmt.

Der Sturm reisst die Blumen
und legt sie zum Kranz,
die Böen sich drehen,
und reichen zum Tanz.

Wenn versunken, auftauchend,
vergnügt und erbebt,
die Lippen und Hände
und Zeit sich umlegt

....

so Stille, sie einkehrt,
als wär sie charmant,
als wär sie die Heimkehr,
als wär ich gesamt.
 
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Kommentare  

danke ihr beiden :)

ja, es *hahaha*
ist kein sexgedicht. du hast es eigentlich genau getroffen jochen :)
aber irgendwie süss - das es an sex erinnert *grins


fog of crows (M.R.) (25.06.2010)

Im Gegensatz zu Petra meine ich, dass es sich in diesem Gedicht nicht um Sex dreht, sondern um den Stress des Lebens, den man ablegen kann, wenn man innerlich zur Ruhe kommt.

Jochen (09.05.2010)

Recht hübsch dargestellt, wie man sich hinterher fühlt, wenn man eine heiße Liebesnacht genossen hat.

Petra (09.05.2010)

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