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7 Seiten

Das Tor - Kapitel 22

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der Gletscher vom Cerro de Las Minas, dem höchsten Berg Honduras, speiste einen Großteil der Flüsse im Celaque Nationalpark. Er liegt im Westen des Landes. Der Landbezirk, Departamentos genannt, Lempira, war nach einem Maya Krieger benannt der gegen die spanischen Eroberer,Conquistadoren, kämpfte, gefangen genommen und gehängt wurde. Unter anderem benennt man die Landeswährung nach ihm.
Das Hochland Honduras war zerklüftet, schwer zugänglich. Geteerte Straßen verloren sich nach etlichen Kilometern im nirgendwo, schlängelten sich auf Schotter, Kies, Sand weiter ins Bergland. Hauptverkehrswege abseits der wichtigen Straßen in der Region waren für die Einheimischen die Flüsse.
20 Kilometer flussabwärts befand sich ein Dorf, das außerhalb vom Celaque Nationalpark lag. Die Einheimischen lebten ein einfaches Leben. Ziegen, Hühner und die Fische aus dem Fluss versorgten die Bewohner mit Nahrung. Zusätzlich bauten sie Gemüse und Obst an. Wasser entnahmen sie dem Fluss.
Ein landendes Wasserflugzeug war für die Menschen nichts Besonderes. Die Propellermaschine bremste ab, steuerte den Bootssteg an, den sonst die Dorffischer nutzten. Ein Mann von der Crew sprang auf den Steg, verzurrte das Tau und zeigte dem Piloten den Daumen hoch. Daraufhin nahm er das Gas weg. Die Propeller trudelten aus, bis sie völlig zum Stehen kamen. Am Steg stand eine Abordnung der Dorfältesten.
Seitentür und Heck öffneten sich. Das Flugzeug gehörte, wie das Emblem zeigte, eigentlich zur US-Nationalgarde. Hauptaufgabe von Crew und Flugzeug war die Bekämpfung von Waldbränden. Sie unterstützten die Feuerwehrmänner am Boden. Der Frachtraum konnte mehrere Tonnen Wasser aufnehmen. Oder aber ein israelisches Mossadteam, einen Ex-Mossad Agenten, ein Bruderpaar und 2 Einsatzboote der Navy Seal`s, eine Eliteeinheit der US-Streitkräfte.
Die Boote aus einer Karbonlegierung gefertigt, was Gewicht sparte. Außen wie innen war eine schusssichere Schicht aufgetragen. Sie verhinderte das bei einem Schusswechsel Kugeln ins Boot einschlugen oder es durchschlugen. Die Schicht konnte zwar keine herkömmliche Panzerung ersetzen, bot den Insassen aber genügend Schutz. PS starke Außenbordmotoren gaben nur ein Flüstern von sich und machten das Boot durch sein leichtes Gewicht wendig.
Sie hatten sich das neue Spielzeug der Seals ausgeliehen. Pérez Männer brachten die Boote aus dem Bauch des Flugzeugs. Die Brüder, Ben, Pérez und 2 seiner Männer traten durch die Seitenluke auf den Steg.
Alexander schaute zu den Dorfältesten. Nava hätte sich mit Ihnen unterhalten und versucht ihnen Informationen zu entlocken. Schließlich startete ihr Vater seine Expedition flussaufwärts bei der alten Goldsuchersiedlung. Pérez rief einen seiner Männer, Ari, herbei. Der 20 jährige Israeli hätte auch ein Latino oder Araber sein können. Er sprach unter anderem Spanisch. Ben und Pérez kontrollierten die Ausrüstung, sprachen mit dem Piloten, der sich auf dem Bootssteg die Beine vertrat. Kisten wurden ausgeladen und geöffnet. Waffen, Munition, Verpflegung, Wasser sowie anderes Ausrüstungsmaterial, das man bei einer solchen Expedition gebrauchen konnte.
Alexander schaute zu Ari, der sich mit den Dorfältesten unterhielt. Sie wirkten besorgt. Bei dem Anblick, den sie boten, kein Wunder. Mit der Ausrüstung konnte man in einen kleinen Inselstaat einfallen. Anna hingegen konnte mit ihren Leuten eine Invasion in einem Land der Dritten Welt durchführen.
„Sir.“, rief Ari.
Alexander, Ben und Pérez kamen zu ihm. Er sah Vorsicht, Sorge und Furcht bei den Ältesten. Ob sich das auf ihr Äußeres bezog, konnte er nicht sagen. Schließlich boten sie nicht gerade einen vertrauensvollen Anblick.
„Die Dorfältesten sagen, dass heute Morgen eine schwer bewaffnete Gruppe hier anlegte.“, berichtete Ari. Anna!! „Sie haben sich mit Wasser und Brot eingedeckt und sind dann flussaufwärts gefahren. 3 Schnellboote a 7 Mann.“ 21 gegen 10. Dazu kamen eine unbekannte Anzahl Leute der La Seguridad Global Sociedad.
„Sonst ist keiner hier vorbei gekommen?“, fragte Alexander.
Ari übersetzte. Die Antwort hingegen nicht, denn das Nò war Universalsprache.
War das jetzt gut oder schlecht!? Er wusste es nicht. Entweder die Bruderschaft war vor Anna in der Gegend gewesen, oder kam erst nach ihnen. Ersteres wäre ihm lieber. Einen Feind vor einem und hinter einem machte die Sache nicht gerade einfacher.
Der Ruf einer Dorffrau lenkte ihn ab. Ein Mädchen, im Alter zwischen 6 und 9 Jahren, lief zwischen die Dorfältesten und kam auf ihn zu. Sie schaute ihn an. Ihre Augen leuchteten. Aus ihrem Kleid holte sie einen Zettel, reichte ihn ihm und sagte etwas.
„Der ist für euch.“, übersetzte Ari. Das Mädchen sprach weiter. „Sie wollte dass Sie das bekommen.“
Alexander hielt inne. „Wer?“, richtete er seine Frage an das Mädchen.
„Die Frau mit dem Lächeln und den traurigen Augen.“ Nava!! Sie hatte dem Mädchen den Zettel gegeben.
Er faltete ihn auseinander, las die Nachricht. Erleichterung kam auf. Ihr ging es gut. Er war in Sorge gewesen, obwohl er eigentlich sicher war, dass Anna ihr nichts tun würde.
„Was hat sie geschrieben?“, fragte Ben.
Alexander ging vor dem Mädchen in die Hocke. „Garcias“ Und zwinkerte ihr zu.
Das Mädchen strahlte lächelnd. Ein Ältesten trat hinter sie, legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie schaute hoch. Der Mann, wohl ein Verwandter, lächelte sie an. Dann wandte er sich den Fremden zu, speziell Alexander. Sein Blick wurde ernst.
Alexander richtete sich auf.
„Sie dulden niemanden.“, übersetzte Ari die Worte des Ältesten, der zu Alexander sprach.
Von Heiterkeit keine Spur. „Wer?“
„Die Wächter.“, lautete die übersetzte Antwort.
Alexander schaute den Mann an. Er warnte sie. Hatte er Anna auch gewarnt!? Oder Nava!? Selbst wenn, spielte es keine Rolle. Anna ließ sich von einer Warnung nicht abhalten. Genauso wenig wie er, schließlich war Nava bei ihr. Die Warnung bestärkte ihn nur noch mehr. Er würde nichts unversucht lassen. In dieser Hinsicht stand sein Entschluss fest.
Sie kehrten zu den Anderen zurück.
„Die Wächter!!“, wiederholte Ben.
„Sieht so aus.“, kommentierte Alexander. „Ein Mythos der im Zusammenhang mit der Goldenen Stadt immer wieder auftaucht. Eine Warnuung an all jene die El Dorado suchen.
Die Wächter der Goldenen Stadt.“

***
Kurz bevor die Sonne vollends untergegangen war, erreichte die Gruppe um Alexander die Goldsucher Siedlung, von wo Nava`s Vater einst seine Expedition startete. Sie legten am Steg an. Drei Israelis verließen das Boot, Waffen im Anschlag und sicherten Steg und Umgebung.
Im Jahre 1880 hatten sich Goldgräber am Flussufer niedergelassen. In Mittel- und Südamerika fand zu dieser Zeit der Goldrausch statt. Aus allen Teilen der Welt strömten Menschen her, ließen sich an den unzähligen Flüssen nieder.
Ende 1915 lebten dort bis zu 300 Menschen, die eines Tages spurlos verschwanden. Bis heute konnte ihr Schicksal nicht aufgeklärt werden. Den Reden der Einheimischen nach,lag ein Fluch über dem Gebiet, rund um den Berg. Die Wächter, so sagte man, duldeten niemanden in ihrem Territorium. Wer oder was die Wächter waren, wusste keiner. Man sprach nicht darüber, aus Angst, Furcht oder Aberglaube.
Wie vor 93 Jahren lag die Siedlung einsam und verlassen am Flussufer. Keiner der Einheimischen traute sich einen Fuß auf das Gebiet zu setzen, das rein zufällig exakt dem Nationalpark entsprach.
Die Waffen im Anschlag wurde die Siedlung durchsucht und gesichert. Wenige Minuten später stand fest, dass niemand außer ihnen hier zu Gast gewesen war. Es fanden sich keinerlei Spuren. Eine Geistersiedlung, wie die Goldgräberstädten im Mittelwesten der USA. Wie eine Warnung stand die Siedlung da. Selbst nach 93 Jahren, nach etlichen Unwettern und dergleichen war sie noch intakt.
„Ein unheimlicher Ort.“, flüsterte Sven vorsichtig.
Dem konnte Alexander nicht widersprechen. Verlassende Siedlungen im Dschungel oder Urwald eroberte sich die Natur zurück. Es gab ja niemanden der sie daran hinderte. Hier aber schien sich selbst die Natur nicht zu trauen. Ein Mahnmal an alle, die trotz der Warnungen nicht hörten. So wie sie!? Die hereinbrechende Nacht tat ihr übriges.
„Ich schlaf im Boot.“, entschied Alexanders Bruder furchtsam.
Sie machten ein kleines Feuer. Pérez teilte seine Männer für die Wache ein. So recht wohl fühlte sich keiner.

***
Gleich, als die Sonne aufging, weckten die Wachen die Schlafenden. Kaum einer hatte an diesem Ort ein Auge zu bekommen. Es war einfach zu unheimlich. Alexander fühlte sich die gesamte Zeit über beobachtet. Ein Gefühl, dass das vorhandene Unwohlsein nicht unbedingt beschwichtigte.
Instantkaffee und Energieriegel stellten das Frühstück dar. Man war vollzählig. In der Nacht gab es keine Vorkommnisse. Sie räumten die Schlafstelle vor dem Bootssteg, lösten die Taue, warfen die Motoren an und fuhren flussaufwärts.
Obwohl die Siedlung schnell hinter ihnen lag, blieb das Gefühl beobachtet zu werden an ihnen haften, wie Kaugummi unter der Schuhsohle. Immer wieder suchte Michael das Ufer zu beiden Seiten ab. In der Hoffnung er würde etwas entdecken, das ihn beschwichtigte. Doch es war nichts zu sehen. Je länger sie flussaufwärts fuhren und tiefer in den Urwald Honduras, der sich am Cerro de Las Minas lag, vordrangen umso stärker wurde das Gefühl. Alexander hatte in den Jahren ihrer Nebentätigkeit gelernt auf seine Gefühle und Instinkte zu vertrauen.
Die Boote fuhren zügig und summend mittig den Fluss entlang. Gesprochen wurde kaum. Jeder schaute in die Gegend. Ihre Konkurrenz besaß einen Vorsprung von maximal einem Tag. Was sie nicht unbedingt aufholen mussten. Sie mussten die Goldene Stadt finden, das war ihr vorrangiges Ziel. Das Problem dabei war, dass ihre Konkurrenten mehr Informationen besaßen. Nichtsdestotrotz hielt sie das nicht davon ab. Egal ob 7 oder nur 3 Markierungen. Das Tor musste erst gefunden werden.
Der Cerro de Las Minas thronte über ihnen. Einst war er ein Vulkan, der vor Millionen von Jahren erlosch und als Berg klassifiziert wurde. Bei seinem letzten Ausbruch, die Eruption musste gewaltig gewesen sein, hatte es einen Kilometer breiten und tiefen Krater in die Flanke gerissen. In den Jahren, nach dem Ausbruch, breitete sich der Urwald aus, bedeckte die Wunden der Zeit. Der Gipfel ragte 2849 Meter in die Höhe. Seine Hänge waren weiß, darunter funkelte sein Gletscher wie ein überdimensionaler Diamant. Sein Tauwasser war der Lebensspender des Urwalds, die Flüsse die Adern, trockneten sie aus, zerfiel alles, starb und würde für immer verschwinden.
Der Fluss war klar. Die Flora und Fauna unberührt, vom Menschen und seinen Hinterlassenschaften. Nichts beeinträchtigte die Umwelt, abgesehen vom Wirken des Klimawandels. Manche der Pflanzen hatten die Dinosaurier überlebt. Ein wunderbar kräftiges Farbspiel, wie man es nur an solchen Orten fand, zierte die Landschaft. Dagegen wirkten die Parks in den Städten trostlos, am Tropf hängend, sterbend.
„Sir.“, rief einer der wachsamen Israelis und zeigte ans Ufer vor ihnen.
Erst fiel ihm nichts auf. Dann wurde er das Gefühl nicht los, dass ihn etwas an dem Anblick störte. Die Böschung wirkte irgendwie falsch, ja künstlich. Den Grund sah man beim genauen hinsehen.
Unter dem Gestrüpp, das so deplatziert wirkte, befanden sich die metallischen Gestelle dreier Schnellboote mit ihren Radantrieben. Anna!?
Pérez ließ die Steuermänner sofort näher ans Ufer steuern. Falls Sie Wachen zurückgelassen hatte, schienen Sie sie noch nicht entdeckt zu haben. Umso länger dem so war, desto besser. Sie fuhren auf das sandige Ufer. Zwei Israelis gingen ans Ufer, liefen ihn bis zum Vorsprung, der ihrer Deckung war, und spähten an die Stelle, wo die Konkurrenz an Land gegangen war.
„Keine Wachen auszumachen.“, meldete Tariq über Funk.
Dass man Sie nicht sah, bedeutete nicht das keine da waren. Dessen waren sich alle bewusst. Alexander schaute zu Sven. Sein Bruder überprüfte ihre Position mit seinen Berechnungen. Die Furche auf seiner Stirn reichte eigentlich schon aus.
„17,5 Kilometer.“, sagte Sven auf den Blick von Alexander hin.
Soweit hätten sie den Fluss hinauffahren müssen. Erst dann wäre man an Land gegangen. Das war nun nicht mehr möglich. Wieder einmal machte Anna ihnen einen Strich durch die Rechnung.
„Lässt sich nicht ändern, Kleiner.“, meinte er und klopfte Sven auf die Schulter. „Mach nicht so ein Gesicht.“
„Soll ich mich darüber freuen, dass wir uns mit Anna auseinandersetzen müssen.“, entgegnete sein Bruder entrüstet. „Schon wieder.“
Alexander lachte. „Könnte schlimmer sein.“, erwiderte er heiter.
Die Boote wurden an Land gezogen, im Gestrüpp der Uferböschung versteckt, mit Peilsendern versehen, damit man sie wiederfand.
Dann machte sich die Gruppe auf den Weg im Urwald nach der Legendären Goldenen Stadt zu suchen.
So wie die Konkurrenz.

***
Nava trug weder Fesseln noch Knebel. Sie befand sich in der Gruppenmitte. Umgegeben von niederländischen Söldnern. Wenige Schritte vor ihr lief Anna Bergmann. Als man an die Siedlung vorbei gefahren kam, wusste sie sofort, wo sie waren. Stratos hatte ihr damals von der Expedition berichtet, als sie ihren Vater im Krankenhaus besuchte. Von der Goldsucher Siedlung startete er seine Expedition. In der Hoffnung seine Jahre lange Suche nach der Goldenen Stadt mit ihrem Finden zu beenden. Es kam anders.
Als sie beim Dorf, flussabwärts, an Land gingen, gab Nava vor, auf die Toilette zu müssen. Anna gestattete es ihr. Abseits, ohne Aufpasser, überlegte sie sich, wie sie Alexander eine Nachricht zukommen lassen konnte, für den Fall er nahm den gleichen Weg. Woran sie wenig Zweifel hegte.
Das Mädchen brachte ihr Zettel und Stift. Sie gab ihr die Nachricht. Zurück bei der Gruppe beäugte Anna sie, ließ sie durchsuchen. Sie hegte einen Verdacht.
Die Nacht über verbrachten sie am Ufer, wo man an Land gegangen war. Der Marsch führte sie durch den Urwald. Gegen ihre Erwartung fehlte es an tierischen Geräuschen, die man sonst im Urwald oder Dschungel hörte. Nur der Wind, der die Zweige, Äste und Blätter zum Rascheln brachte. Wie ausgestorben konnte man meinen. Woran Nava nicht so wirklich glauben konnte. Der Celaque Nationalpark galt als artenreich. Pflanzen- wie tiertechnisch. Das man davon nichts merkte konnte nur eins bedeuten. Schwieg der Dschungel oder Urwald bedeutete es Gefahr, in der Regel.
Ein lautes Knacken ließ die Spannung der Söldner erkennen. Sie zuckten zusammen, verharrten und zielten mit ihren automatischen Waffen ins Dickicht. Man war nervös. Jeder rechnete mit einem Angriff. Auch die Söldner waren sich darüber im Klaren, was die Stille im Urwald zu bedeuten hatte. Es zerrte an ihren Nerven.
Man ging weiter.
Nava überlegte, was sie Tun konnte. Fliehen kam nicht in Frage. Genau aus diesem Grund trug sie keine Fesseln oder Knebel. Wohin sollte sie fliehen? Ohne Wasser und Verpflegung! Sie verschwendete keinen Gedanken an Flucht. Vielmehr überlegte Nava, was sie tun sollte, wenn sie die Goldenen Stadt fanden.
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-Ende, Kapitel 22-
© by Alexander Döbber
 
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Nava wird in den Dschungel verschleppt. Aber sie rechnet damit, dass ihr die Freunde helfen und Anna verfolgen. Alexander und Sven sind ihr auch dicht auf den Fersen. Doch wer beobachtet ihn und seine Leute? Spannender Teil.

doska (08.07.2010)

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