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Nie

Nachdenkliches · Poetisches
© Ignutz
dort wo Schatten geboren werden
am Wegesrand
verloren in einem Tal des Vergessens
die Nacht umarmend

verloren in der Unendlichkeit
Verloren in der Unendlichkeit der Leere

das Licht brennt nicht mehr

die Hülle, Zerfall
bestehend aus Träumen

ausgetrocknet und brüchig
eiskalt waren die Tränen
vernichtend der Hunger

Der Ruf, Wiederhall an leeren Mauern

...heute nacht berühre ich die Sterne
morgen erblinde ich an ihrem Glanz...
 
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Wieder ein schwermütiges Gedicht über einen Menschen, der alles als sinnlos zu empfinden scheint.

Jochen (03.07.2010)

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