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diese liebe.

Poetisches · Trauriges
Nie habe ich geglaubt,
an diesen Punkt zu kommen, an dem
es wie Stille erscheint
und es mich nicht mal mehr berührt.
Es ist das falsche Lächeln,
das mich vor mich hin trägt
und die Gewissheit,
nicht mehr zu wissen,
welche Richtung denn die meine ist.
Jedes Wort, das mich selbst bestimmt
scheint mir wie aus einem
lächerlichem Stück
und abermals
bin ich hingerissen versucht
es zu verbrennen.
Die Nacht hat mich schon lange nicht mehr besucht
und auch jenes, was sich Freiheit nennt,
wenn man versucht zu atmen.
Kann der Tropfen schon gefallen
und versiedet sein?
Ist es die Verantwortung
gegenüber der liebreizenden Liebe,
die mich so fesselnd im mich selbst
hinab wirft?
Wie nennt sich denn solches?

Erniedrigend!
 
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Ein trauriges Gedicht. Gut dargestellt, wie man mit sich kämpfen muss, ehe man sich von dem eliebten Menschen trennen kann.

Jochen (29.09.2010)

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