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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 10

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Hätte die Gruppe um Ben nicht die Nachtsichtgeräte eingeschaltet, hätten Sie die Hand vor Augen nicht sehen können.
Der Gang maß 5 Meter in der Breite und gut 3 Meter 50 in der Höhe. Die Wände waren kahl und pockennarbig. Die niedrigen Stufen waren aus dem Fels geschlagen worden.
Dann kamen Sie zur dritten und letzten Ebene.
Wenn die Vorherigen riesig waren, war die hier gigantisch.
„Mein Gott!“ Der Ausruf der KSK Soldatin war noch untertrieben.
Amanda fasste es mit einem, Wow zusammen.
Sie standen auf einem 5 Meter breiten Steg. Die Höhle schien die Form eines Ei’s zu haben. Der Steg verlief einmal herum. Insgesamt gab es 8 Stück, die übereinander lagen. Ihrer war der Vierte. In der Mitte der Höhle befand sich ein fulminantes Bauwerk das so hätte gar nicht existieren dürfte. Scheinbar freischwebend hatte man einen 8 eckigen Würfel von nahezu 10 Stockwerken errichtet. In jeder Wand von jedem Stockwerk befand sich ein Durchgang, der in den Würfel führte. Zumindest hatte es den Anschein.
Die jeweiligen Stockwerke und Stege lagen auf einer Höhe. Die Freifläche zwischen Steg und dem Bauwerk lag bei geschätzten 100 Metern. Sah man über die Kante des Stegs, blickte man in endlose Finsternis. Ob nach unten oder oben spielte dabei keine sonderliche Rolle. Überspannt wurde die Freifläche von unzähligen schmalen hölzernen Brücken, die wie der Würfel freischwebend schienen.
Im Würfel lag das Grab des Khan. Bloß über welchen Steg, bzw. Stockwerk gelangte hinein?Allein die Vielzahl von Möglichkeiten verdeutlichte, dass es nur einen Weg gab, den Richtigen.
Ben ging zur nächstbesten Brücke auf ihrem Steg. Auf dem steinernen Absatz vor der Brücke befand sich ein Symbol. Es hatte Ähnlichkeiten mit dem, das für die Arbeiterkaste stand. Doch die Feinheiten machten den Unterschied.
Während er darüber nachdachte, wurde Ben klar, um was es sich bei dem Würfel handelte. Das Grab derer die im Inseldorf der Ersten Ebene geboren wurden. Von denen Dschingis Khan einer war. Demnach mussten Sie lediglich seine Grabkammer ausfindig machen. Was sich einfacherer anhörte, als es tatsächlich war.
Ihnen saß Susanne mit ihren Männern im Nacken. Dazu noch Luke, der weiterhin mitmischte. Und nicht zu vergessen ein mögliches Fallensystem, das Sie ausfindig machen mussten, indem Sie den Richtigen Weg fanden. Alles im allem also keine leichte Aufgabe.
„Wir müssen das Symbol für den Feldherrn oder den alt-mongolischen Schriftzug von Dschingis Khan’s Namen ausfindig machen.“, teilte er seinen Begleitern mit.
„Dazu müssen wir jeden Brückenabsatz begutachten!“, stellte Anderson fest.
Ben nickte. „Ich weiß. Und wir sollten uns beeilen. Susanne wird bald merken das in unserem Gang keine Fallen jedweder Art lauern.“ Bis dahin mussten Sie den Eingang zur Grabkammer von Dschingis Khan gefunden haben. „Um die Sache zu beschleunigen, müssen wir die Gruppe splitten. Eine sucht unten, die Andere oben.“
Anderson und Maistern, die ranghöchsten Soldaten der Gruppe gaben nickend ihre Zustimmung. Lex, Paul, Schröder und Maistern bildeten eine Gruppe. Der Rest die Andere. Jene um Ben, Leonie, Amanda, Sandoval, Anderson, Weimar und Todd übernahmen die Suche der oberen Stockwerke.

***
Den richtigen Weg zu einem scheinbar freischwebenden Würfel zu finden, der in einer gigantischen eiförmigen Höhle lag, war schon schwer und langwierig genug ohne den Druck der auf einem lastete. Zudem sahen sich die Symbol einfach zum verwechseln ähnlich, was die Sache nicht einfacher machte. Um sicherzugehen brauchte man die entsprechende Zeitspanne, damit man nicht ein verstecktes Fallensystem auslöste.
In seiner Gruppe übernahm Ben die Prüfung. In der zweiten Gruppe hatte Maistern, der ranghöchsten KSK Soldat, die undankbare Aufgabe die Symbolprüfung vorzunehmen. Nicht länger als 1 Minute hatten Sie für die Prüfung. Damit der Leutnant trotz des Zeitdrucks sichergehen konnte, das falsche Symbol auszuschließen, hatte Ben ihm das Feldherrn Symbol auf dessen PDA übertragen.
Maistern’s Gruppe begann von unten nach oben zu suchen. Genau wie Ben’s Gruppe.
Während die übrigen Mitglieder mit ihren Sturmgewehren auf den Durchgang zielten, durch den Sie gekommen waren, begutachteten Ben und Maistern die jeweiligen vor ihnen befindlichen Symbole. Wenn Sie eins ausschlossen ging es zum nächsten, bis Sie den Steg abgearbeitet hatten.
Für ein Stockwerk brauchten Sie beinahe 5 Minuten. Das in der Zeit Susanne nicht auftauchte, zeugte von Ihrer Furcht, im Gang lauere Fallen auf Sie und ihre Männer. Auch für das nächste Stockwerk hatte man gut 5 Minuten gebraucht. Schneller ging es einfach nicht.
Ben wollte gerade weitergehen, als er noch Mal inne hielt, sich das Symbol ein zweites Mal anschaute. Sein Zögern kam aus dem Bauch heraus. Ein Gefühl. Erst im letzten Moment fiel ihm bei der zweiten Prüfung auf, dass das Symbol zu seinen Füßen eigentlich auf dem Kopf stand. Gedanklich stellte er demzufolge das Feldherrn Symbol auf dem Kopf.
Bingo!!
Er betätigte sein Kehlkopfmikro. „Maistern!“
„Ja.“
Man konnte ihn und seine Gruppe von ihrer Position aus sehen. „Wir haben einen Treffer.“
„Verstanden.“
Zusammen machte sich die Gruppe auf den Weg zu ihnen. Dabei benutzten Sie die verschiedenen Aufgänge, die die Stege miteinander verbanden. Sie hatten noch 2 Stockwerke vor sich, als aus dem Durchgang, durch den Sie gekommen waren, Rauch drang. Er nebelte ihn in kürzester Zeit ein.
Ben sah die Situation aus dem Augenwinkel.

***
Bevor er reagieren konnte, hallte ein schwerer Knall durch die gigantische Höhle. Neben ihm sackte Todd zusammen, fiel kopfüber über die Kante und stürzte Tot in die finstere Tiefe.
Ein Scharfschütze!
„Rüber mit Euch.“, rief er den Anderen zu.
Ein zweiter Knall ertönte.
Anderson schaute verdutzt auf seine Brust, in ihr klaffte ein faustgroßes Loch. Der Mann verdrehte im gleichen Moment die Augen, fiel rücklings auf den Steg und blieb leblos liegen. Eine Blutlache breitete sich unter ihm aus.
„Beeilt euch verdammt noch Mal.“, blaffte Ben dem Rest seiner Gruppe zu.
Sandoval war der Erste der über die schmale Brücke eilte. Das Sturmgewehr im Anschlag, die Höhle absuchend, erreichte er den Würfel, ging beim Durchgang in Deckung. Ihm folgte Weimar mit Amanda sowie Leonie.
Ben suchte die Höhle ab. Da erblickte er das Mündungsfeuer. Rein instinktiv, noch bevor der Knall ertönte, hechte er zur Seite, rollte sich ab. Genau dort wo er gehockt hatte, schlug keine Sekunde später das Hochgeschwindigkeitsprojektil in die Wand ein, riss ein faustgroßes Loch hinein. Ben zögerte keinen Moment. Er betätigte den Abzug.
Seine Projektile schlugen dort ein, wo er das Mündungsfeuer ausgemacht hatte. Zur Bestätigung, das er richtig lag, ertönte ein Schrei. Dann fiel eine schreiende Gestalt über die Kante.
Im gleichen Moment tauchte aus dem eingenebelten Durchgang ein Stoßtrupp auf, feuerten gleich los und wurden ihrerseits von den übrigen Soldaten beschossen.
Maistern und sein Trupp kamen auf ihre Ebene, schossen laufend. „Alles in Ordnung?“
Ben nickte schlicht.
Dann überquerten Sie die Brücke. Das uralte Holz wurde von den Kugeln der Söldner durchsiebt. Ben war der Letzte. Er spürte wie die Brücke unter seinen Füßen knirschend auseinander fiel. Ein verzweifelte Hechtsprung. Mit den Armen voraus, bekam er die Absatzkante zu greifen. Für eine Sekunde fand er halt, dann rutschten seine Finger ab, weil Sie auf dem Stein keinen Halt fanden.
Seltsamerweise empfand Ben bei der Erkenntnis abzuschmieren keine Angst. Dabei bedeutete das seinen sicheren Tot. Der Tod an sich machte ihm nichts aus. Viel eher der Umstand, es nicht geschafft zu haben die Angelegenheit zu Ende zu bringen. Wer sollte seinen Onkel in Person von Susanne jetzt noch aufhalten? Er mochte das Grab des Khan gefunden haben, doch was zählte das schon!
Die Finger rutschten ab. Er fiel in die Tiefe. Ben hatte, als er den Halt verlor, seinen Seelenfrieden gefunden.

***
Keine Sekunde zu spät, packte ihn jemand am Arm, umklammerte ihn, wie ein Schraubstock und beendete seinen Fall, ehe er begonnen hatte im allerletzten Moment. Die Hand gehörte dem US-Ranger Sandoval. Er hing halb über der Absatzkante, hielt Ben fest. Da griff ein Zweiter zu, sodass der Ranger nicht die alleinige Last halten musste. Zusammen zogen ihn Sandoval und Maistern hoch. Während die Anderen den Stoßtrupp sowie dessen Verstärkung unter Beschuss nahmen. Dabei wechselten Sie sich so ab, dass der Beschuss nahtlos überging, wenn die Magazine gewechselt werden mussten.
Sein Leben fand eine Fortsetzung.
Sie hievten ihn über die Kante, gingen im Eingang in Deckung.
Sandoval fragte außer Atem. „Alles in Ordnung, Sir?“
Ben sah den Latino an. „Ja. Dank Ihnen.“
Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Rangers. „Dafür sind wir da.“
Erschöpft erhob sich Ben. „Dann wollen wir die Sache zu Ende bringen.“
„Ganz ihrer Meinung, Sir.“ Der Latino war nun der ranghöchste US-Ranger.
Sie folgten den übrigen in die Grabkammer von Dschingis Khan.
Und was Sie zusehen bekamen, verschlug einem die Sprache.

***
Die Grabkammer war 8 eckig mit einer Kantenlänge von 10 Metern. Die Höhe betrug 4 Meter. Wände und Decke waren glatt poliert. Dschingis Khan stand leibhaftig in voller Montur eingebettet in der Wand gegenüber dem Eingang zu seiner Grabkammer.
Er trug eine schmuckvolle, reich verzierte mongolische Rüstung, wie man Sie aus seinen den historischen Darstellungen her kannte. An seinem Wehrgürtel hing ein kunstvolles Krummschwert. Dazu kam eine Armbrust sowie hinter seinem Rücken sichtbare Hefter zweier Kurzschwerter. Mit am Wehrgürtel befand sich auch der legendäre und sagenumworbene Schild der Götter.
Das Teilstück der Rüstung der Götter, auch Rotella genannt, war aus purem Silber mit Bronze Einschlüssen, 62 Zentimeter im Durchmesser, deckte es den Oberkörper eines Mannes ab. Der Bronze Anteil bestand aus einem 5 Zentimeter breiten Ring am äußeren Ende und der Mittelpunkt des Schilds. Sie waren das einzig Schmuckvolle. Der Schild war makellos poliert, glänzte. Keine Ratzer, Dellen oder dergleichen. Als wenn er nie benutzt worden war. Was nicht der Fall war.
Der Mongolenfürst stand einfach dar. Die Augen geschlossen, als ob er schlafen würde. Keine Spur der Verwesung oder sonstiger Leichenschäden. Perfekt erhalten. Er wirkte für die Ausstellung von Madame Tussauds weltweiten Museen modelliert. Einfach unglaublich.
Trotz der Tatsache, dass der Mann mehr als Tod war, hatte er dennoch etwas Lebendiges an sich. Wie das möglich war, war nebensächlich.
Ben trat vor dem Mann, der das größte Reich aller Zeiten schuf. Das Mongolische Reich umfasste weite Teile Russlands, Chinas, Ost- und Mitteleuropas. Was es zum größten Reich der menschlichen Geschichte machte.
Dazu maßgeblich beigetragen hatte der Schild der Götter.
„Ich bin sicher du hast keine Einwände, das ich dir den Schild abnehme.“ Ben wappnete sich für den Fall der Fälle, dass der Mongole seine Augenlieder hob und ihn mit glühenden Augen ansah. Nichts dergleichen geschah. „Er ist bei mir in guten Händen. Versprochen.“ Bedächtig nahm er den Schild vom Wehrgürtel, schaute sich die Innenseite an.
Wie bei Rundschilden üblich gab es Halterungen für den Träger. Eine davon war eine Schlaufe aus Leder, durch die man den Arm steckte. Unüblich hingegen war der in Bronze gegossene Handschuh, in dessen Handfläche eine eckige Ausbuchtung lag. Ein Milchdiamant passte perfekt hinein.
Was nicht der einzige Steckplatz für einen Milchdiamanten in der Grabkammer von Dschingis Khan war.
Amanda strich ehrfürchtig über den Schild. „Ich hab ihn mir irgendwie anders vorgestellt.“ Das Mädchen sah einwenig enttäuscht aus.
„Die Dinge sind meist nicht so, wie Sie scheinen.“ Ben schnallte sich den Schild auf den Rücken. „Was hältst du davon von hier zu verschwinden.“
Was nicht möglich war, da die Brücke zur Grabkammer zerschossen in die Tiefe gestürzt war. Womit das Grab des Khan zur Sackgasse wurde.
Amanda nickte wohl wissend ihrer Mutter zu begegnen. Was nach den Geschehnissen jeglichen Schrecken verloren hatte.
Ben nahm sie an die Hand, ging mit ihr in die Mitte der Kammer. Als das Mädchen zu Boden sah, weiteten sich ihre Augen. Im Boden, vor ihren Füßen, befand sich eine eckige Ausbuchtung.
Sie setzte den Milchdiamanten ein, den Ben vom Dorfältesten der Eingeborenen erhalten hatte und den Amanda in der Hütte des Feldherrn im Inseldorf einsetzte. Als der Milchdiamant fühlbar einrastete, drehte sie ihn, bis der Mechanismus klickte.
Kurz darauf hob sich die geheime Plattform, auf der die 6 köpfige Gruppe stand, in die Höhe.

***
Die Fahrt nach oben dauerte einige Minuten, war jedoch kürzer als man erwartete. Enden tat ihr Aufstieg in einer gewöhnlichen Kleinhöhle, wie man Sie zu Hunderten im Bergland fand. Sie gingen den abgehenden Gang entlang. Nach 20 Metern sahen Sie Licht am Ende des Tunnels.
Paul und Schröder gingen voraus, um die Lage zu checken.
Unterdessen nutzte Maistern die Verschnaufpause. Er brachte die letzten C-4 Päckchen im hinteren Teil des Gangs an. Niemand sollte ihnen über diesen Weg folgen oder Zugang zur Grabebene erlangen.
Die Lage war sicher und sauber.
Sie setzten ihren Marsch fort, verließen den Gang schließlich, traten ins kühle Freie hinaus. Ein Bergpfad führte hinab. In sicherer Entfernung zündete man die C-4 Päckchen. Ein tiefes Grollen ertönte. Die mehrfache Detonation brachte den Gang zum einstürzen.
Für den Abstieg brauchten Sie fast 3 Stunden. Über die Peilsender fanden Sie ihre Fahrzeuge keine 45 Minuten entfernt. Sie waren intakt und frei von möglichen Sprengsätzen. Unten im Tal angekommen, setzte die Abenddämmerung ein.
Ben wandte sich nach hinten. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Amanda, die auf der Rückbank saß, schlief tief und fest.
Auf ihrem Schoss der Schild der Götter.
Er schaute wieder nach vorne, lehnte sich in den Beifahrersitz. Wie wohl jeder der Gruppe war er hundemüde. Da tauchte die C-130 Hercules auf, wuchs zu ihrer vollständigen Größe heran. Über Funk gab man die Erkennungscodes durch, damit die Besatzung nicht versehentlich das Feuer auf die Rückkehrer eröffnete. Gleichzeitig bekam die Crew mit den Vorbereitungen zum sofortigen Abflug.
Die Motoren Humvee’s waren noch nicht abgestellt, da heulten die Triebwerke des Transportflugzeugs los und die C-130 setzte sich in Bewegung.
Als man gestartet war, stiegen Sie aus den Fahrzeugen aus.
Ben öffnete die Hecktür, gab den Schild an Leonie weiter, die neben ihm stand, nahm die schlafende Amanda in den Arm. Da eilte auch schon ihre Mutter in den Frachtraum, sah ihre Tochter und brach in Tränen aus.
„Es geht ihr gut.“, flüsterte Ben. „Sie schläft.“
Die Erleichterung war Nadja anzusehen. Sie hatte sich unglaubliche Sorgen gemacht, war drauf und dran nach ihr zu suchen. Als man das Verschwinden ihrer Tochter bemerkte, war klar, wo sie steckte. Gleichzeitig wusste ihre Mutter, dass Amanda in der schützenden Obhut von Ben war.
Sie gab ihm einen Kuss. „Danke.“ Nadja strich ihrer Tochter über die Wange.
Da erschien Sandoval. Der Sanitäter, der Rangers sah wie alle Beteiligten Müde aus. Nichtsdestotrotz ging er seiner Pflicht nach. „Sir. Ich müsste mir ihre Wunde ansehen.“
Sofort mustert Nadja Ben besorgt. Sie sah die Verwundung, blickte ihn an.
Er lächelte leicht, setzte Amanda in den Sitz im Passagierteil der C-130. „Nichts Ernstes.“
Um sicherzugehen, warf Sie dem Ranger einen Blick zu.
„Nichts Ernstes, Ma’am.“, versicherte er ihr.
Erst jetzt bemerkte Amanda’s Mutter den Schild, den Leonie trug. „Ist er das?“
Ben setzte sich. „Yep.“ Sandoval ging seiner Pflicht nach. „Der Schild der Götter.“
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Ende, Kapitel 10
© by Alexander Döbber
 
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