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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 12

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der Schreck war Leonie, Nadja und Tim anzusehen, als Ben von seinem Treffen mit seinem Großvater erzählte.
„Wie kann er so skrupellos sein?“, fragte Nadja ein wenig bleich. Man wurde nicht oft mit dem Ende der Welt konfrontiert. Jedenfalls nicht so, das man wahrlich Angst haben musste.
Ben zuckte mit den Schultern. „Muss in der Familie liegen.“ Ein anderer Kommentar fiel ihm dazu nicht ein. Entweder konnte oder wollte sein Großvater nicht direkt mitmischen oder ihnen hilfreich beiseite stehen. Er rührte nicht einen Finger. Naja, nicht ganz, schränkte Ben mit Blick auf die Schlüsselkarte ein.
Dem Akademiker war speiübel. „Was werden wir jetzt tun?“, wollte Tim schreckhaft wissen.
„Erst das Schwert der Götter.“, antwortete Ben ruhig und ernst. Jedes seiner Wort meinte er auch so. Das sah man in seinem Gesicht. „Danach den Helm.“ Doch das war noch nicht alles. „Und wenn wir es dazwischen irgendwie zeitlich einrichten können, finden wir noch heraus, wer der Auserwählte ist.“
Tim sah ihn entgeistert an. Das konnte unmöglich sein Ernst sein!! Weit gefehlt. Es war ihm sogar sehr ernst damit, was Ben ihm antwortete. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
„Wie kommen wir in den Besitz vom Schwert der Götter?“
Er konnte nicht glauben, dass Nadja die Frage stellte. Sie hatte sich dafür entschieden. Herrgott, wurden jetzt alle verrückt!! Tim’s Verzweiflung erklomm eine neue Rekordhöhe.
Ben lächelte. „Wir brechen ein.“
„Meine Güte.“, japste Tim hoffnungslos erschüttert.

***
Was leichter gesagt, als getan ist.
Wie Ben damals Nadja erzählte, wusste man, wo das Schwert der Götter aufbewahrt wurde. In einem alten Backsteingebäude, gut 1 Stunde von London entfernt. Das Lagerhaus sah unscheinbar aus, machte nicht den Eindruck das wichtigste Artefakt der britischen Geschichte zu beherbergen, was zum Teil auch stimmte. Den im Lagerhaus, wo die königliche Familie seit Jahren verschiedene ausrangierte Gegenstände einlagern ließ, befand sich Excalibur auch nicht. Sondern darunter.
Unter dem Backsteingebäude, das im 2. Weltkrieg keinen einzigen Kratzer abbekommen hatte, obgleich drum herum die deutschen Bomben fielen, befand sich ein Luftschutzbunker, der im Zuge des Kalten Kriegs und der einhergehenden atomaren Bedrohung zu einem Atomschutzbunker umgebaut worden war.
Eine Besonderheit war der kleine Kopfbahnhof der unter einer meterdicken Stahlbetonplatte lag, die man als Zwischendecke bezeichnen konnte. Auf dem Schienenweg sollte der britische Premierminister, sowie das Kabinett und das königliche Oberhaupt samt Familie bei einem Luftangriff zur Zeiten des 2. Weltkriegs in den Luftschutzbunker gebracht werden.
Soweit kam es jedoch nie.
Im Verlauf der Jahre funktionierte man den Bunker samt Kopfbahnhof auf Kosten der unwissenden Steuerzahler um. Der unterirdische Komplex wurde sprichwörtlich zur Bank der Königin. In ihr lagerten unbekannte, wie bekannte Kostbarkeiten. Wie zum Beispiel die Kronjuwelen, die Krone selbst, bedeutsame Geschenke von Würdenträger aus aller Welt und eben Excalibur, dessen Existenz viele als bloßen Mythos sahen.
Weit gefehlt.
Eine weitere, nicht zu unterschätzende, Besonderheit war die Sicherheit der unterirdischen Lagerstätte. Die Frauen und Männer, die den Komplex und die Kostbarkeiten bewachten, waren allesamt Elitesoldaten der britischen SAS (Special Air Service). Es gab nur 2 Sicherheitszugangsschleusen, die man nur passieren konnte wenn man die entsprechende Autorisation besaß. Was im Falle von Ben und Gefährten nicht der Fall war.
Einmal alle 3 Monate fuhr ein spezieller Frachtzug in den Kopfbahnhof ein. Vor der Einfahrt passierte dieser eine überdimensionale Röntgenschleuse, in der der Zug durchleuchtet wurde. Sofern die Leute im Kontrollzentrum keine Auffälligkeiten bemerkten, fuhr der Zug durch die großen Stahlbeton Tore in den Kopfbahnhof ein. Anschließend wurden die castorähnlichen Waggons unter Aufsicht von SAS-Soldaten ausgeladen und das Frachtgut in der Lagerstätte deponiert.
Der andere Zugang war ein Fahrstuhlschacht der von der Lagerhalle oben in den einstigen 100 Meter tiefen Luftschutzbunker führte. Zutritt bekam man nur durch eine speziell codierte Schlüsselkarte, sowie einem Iris-, DNA- und Fingerabdruckabgleich. Kam es auch nur zu einer Falschmeldung, war man innerhalb kürzester Zeit von SAS Typen umgeben.
Die SAS-Soldaten sahen jeden Eindringling als Bedrohung an. Sie waren dementsprechend berechtigt zu handeln.
Bisher hatte es nie jemand versucht in die strenggeheime Lagerstätte einzudringen, um eine der unzähligen Kostbarkeiten zu stehlen.
In dieser Hinsicht stand Ihnen eine Doppelpremiere bevor.
Den Ben war nicht der Einzige, der versuchte in den ehemaligen Atomschutzbunker einzudringen.

***
Jede Bank hatte eine Schwachstelle.
Es gab keine 100-prozentige Sicherheit. Ganz gleich wie viele Sicherheitssysteme eingesetzt oder verwendet wurden. Sie verminderten das Risiko zu einem minimalen Häufchen. Doch genau in diesem Häufchen befand sich stets eine Schwachstelle, so gering Sie auch sein mochte, sie war da.
Genau diese Schwachstelle machten sich Ben, wie Susanne zu nutze, um in den unterirdischen Komplex einzudringen. Bloß gingen Sie dabei unterschiedliche Wege. Während die, von Susanne befehligte, Kommandoeinheit lautlos in das Lagerhaus über ihrem eigentlichen Zielort eindrang, wählte Ben mit Leonie den direkteren Weg.
Als blinder Passagier des Zugs, der in dem Moment durch die Röntgenschleuse in den Kopfbahnhof fuhr, als Susanne sich mit ihrem Söldnertrupp über den Fahrstuhlschacht abseilte.
Von Beiden wurde der Sicherheitsalarm nicht ausgelöst.
Was technisch gesehen unmöglich schien.
Der Sicherheitsalarm besaß eine mehrfach codierte Standleitung zum Stützpunkt des 23rd Special Air Service Regiments in Wolverhampton nördlich von London. Dort standen Rund um die Uhr 2 Einsatzteams a 30 Mann zur Verfügung sollte je der Alarm ausgelöst werden. Die Teams würden sich dann unverzüglich per Hubschrauber in Marsch setzten. Sie hatten eine Reaktionszeit von 20 bis 30 Minuten. Wurde der Alarm ausgelöst, war die Weisung für die SAS-Leute klar umrissen. Erst schießen, dann fragen.
Genauso handhabten es auch die SAS-Soldaten vor Ort.

***
Mit einem Gabelstapler wurde die 2 Meter 50 lange Kiste aus purem Eisen aus dem Frachtcontainer entladen. Laut den Frachtdokumenten befanden sich indem tonnenschweren Behältnis 2 mumifizierte Leichen, die vor Wochen bei Ausgrabungen in den schottischen Highlands gefunden wurden. Bei den Leichen sollte es sich um Mitglieder des Könighauses handeln, die im Mittelalter in Schottland wohnten. Der Mann war der Gesandte des Königs.
Als die Untersuchungen und Studien der Leichen abgeschlossen waren, wurden Sie auf Geheiß der amtierenden Königin in die geheime Lagerstätte gebracht. Wo sie bis auf Weiteres bleiben sollten.
Hätten die Leute eine Überprüfung vorgenommen, wären Sie überrascht gewesen wie lebendig die angeblich mumifizierten Leichen waren. Und das Sie ganz und gar nicht, wie eben solche aussahen. Eher wie Menschen aus der heutigen Epoche.
Doch in den Papieren stand ausdrücklich dass die Behälter unter keinerlei Umständen zu öffnen seien. Wodurch die Mumien schaden nehmen konnten. Sie durften nur in einer kontrollierten Umgebung besichtigt werden. Genau diese Umgebung wurde im Naturkundemuseum in London errichtet. Dort sollten die Leichen ausgestellt werden.
Wenn sie sich den, indem Behälter befunden hätten.
Stattdessen lagen, die gesamte Zeit über, Leonie und Ben da drin. Dicht an Dicht. Fast 3 Stunden lang dauerte ihr Aufenthalt. Mit der Zeit bekam man zwangsläufig Platzangst. Doch sie mussten die Angst unterdrücken, andernfalls flogen Sie auf, landeten im Gefängnis.
Als der Gabelstaplerfahrer die tonnenschwere Kiste abstellte, ging den vermeintlichen Leichen der Ruck durch Mark und Bein. Sie hörten wie sich das elektrisch betriebene Fahrzeug entfernte. Statt gleich aus der Kiste zu steigen, wartete man einen Moment.
Ben fingerte einen kleinen Sender aus seiner Hosentasche. Mit einem Tastendruck schaltete er das Gerät ein. Das rote LED Lämpchen leuchtete auf. Die orangen LED’s blinkten mehrmals, bis alle 4 gängig leuchteten. Sie zeigten Ben an, das die versteckten Sprengkapseln in den Schlossscharnieren der Kisten scharf waren. Er drückte daraufhin den einzigen Knopf des Senders, das rote Lämpchen erlosch augenblicklich, wurde zu einem blinkenden Grün.
Wenn jemand direkt neben der Eisenkiste gestanden hätte, hätte er oder sie wohl die dumpfen Knalle gehört, die die Sprengkapseln verursachten. Damit wurden die Schlossscharniere still und heimlich aufgesprengt. Diese Attribute waren bei ihrem Unternehmen unverzichtbar.
Langsam hob Ben den schweren Deckel leicht an, lugte durch den Spalt. Niemand war zu sehen. Woraufhin er ihn soweit anhob, das Leonie aus der Kiste steigen konnte. Dann folgte er ihr, sanft schloss Ben den Deckel. Nichts deutete daraufhin, dass die Schlossscharniere beschädigt waren oder das überhaupt nicht diejenigen drinnen lagen, die hätten eigentlich drin liegen sollen.

***
Dem Umstand dass die Leichen für das Naturkundemuseum in London vorgesehen waren, verdankten Ben und Leonie in einer Art Zwischenlager gelandet zu sein. Dorthin wurde jene Stücke gebracht die nicht für Dauer in der unterirdischen Lagerstätte bleiben sollten.
Steckregale aus Aluminium reichten vom Boden bis zur Decke, standen in mehreren Reihen im Raum, der ein halbes Fußballfeld groß war. In den Regalen lagen diverse unterschiedlichste Kisten, Behälter in allen Formen und Varianten.
Die Eisenkiste, aus der Sie gestiegen waren, hatte noch keinen Stellplatz zu gewiesen bekommen. Zuerst wurde die Fracht entladen, verteilt und schließlich an ihren Stellplatz gebracht. Anders als der Aufbewahrungsort für die Kostbarkeiten hatte das Zwischenlager eine niedrige Sicherheitsstufe. Im Zwischenlager gab es keine Kameraüberwachung.
Ganz anders auf dem Flur hinter der Panzertür, die nur über eine codierte Schlüsselkarte geöffnet werden konnte. Jede Tür im Komplex besaß ein elektronisches Sicherheitsschloss das wiederum in das hiesige Überwachungssystem integriert war. Jede Aktivität wurde registriert, protokoliert und gespeichert.
Ben legte die blanko Schlüsselkarte, die ihm sein Großvater gab, auf das Scanfeld. Aus irgendeinem Grund rechnete er insgeheim damit, dass der Sicherheitsalarm losschrillte und ihnen eine Horde schießwütiger SAS-Soldaten auflauerte. Nichts dergleichen geschah, stattdessen ertönte der obligatorische Summton. Ben zog die Tür ein wenig auf, schaute auf den Flur hinaus, von dem er wusste, das Überwachungskameras ein Livebild in den Sicherheitskontrollraum übertrugen. Sich in das Sicherheitssystem zu hacken war unmöglich.
Dann geschah etwas mit dem weder Ben noch das diensthabende Sicherheitspersonal rechnete.
Der Strom fiel aus.
Für Millisekunden. Dann sprangen die Generatoren an, die im Falle eines Stromausfalls den unterirdischen Komplex mit Strom versorgten.
An sich war ein Stromausfall nichts Besorgniserregendes. So was passierte nun mal ab und an. Dagegen konnte man nichts tun. Aus diesem Grund wurden Reservesysteme installiert, die einsprangen.
Bloß hatte der hiesige Stromausfall einen besonderen Grund.
Er wurde nämlich von einem Stoßtrupp unter Susanne’s Kommando ausgelöst. Die Söldner drangen in das Erdgaskraftwerk ein, das den Strom für das Stromnetz Ost, einspeiste. Zum Stromnetz Ost gehörte unter anderem jene Ortschaft, wo das Lagerhaus stand und an dessen Stromnetz das Gebäude und der unterirdische Komplex angeschlossen waren. So wie 150.000 sonstige Haushalte. Der Stoßtrupp hatte den gesamten Quadranten vom Stromnetz Ost genommen. Was zum Stromausfall führte.
Mist!! lautete sein gedanklicher Kommentar dazu. So schnell hatte Ben nicht erwartet das seine Cousine in den Komplex eindrang, ohne dabei den Sicherheitsalarm auszulösen. Was bedeutete Susanne hatte ihre Hausaufgaben gemacht.
Demnach blieben Ben und Leonie nicht viel Zeit, um das Schwert der Götter ausfindig zu machen. Eine Auseinandersetzung ließ sich auch ohne Susanne’s auftauchen kaum vermeiden. Andererseits hatte er damit gerechnet. Von den bleibenden Teilstücken der Rüstung war das Schwert das am leichtesten zu erbeutende Stück.
Für den Helm hingegen bedurfte es einer Invasionsstreitmacht.
Doch soweit waren Sie nicht. Noch nicht.
Wie viel Zeit Ihnen blieb, ließ sich schwer einschätzen. Ben rechnete mit weniger als 20 Minuten. Eher 15, wenn er ehrlich war. Sie mussten sich also sputen.
Also trat Ben mit Leonie indem Moment in den Flur, als Susanne mit der Kommandoeinheit über den Fahrstuhlschacht in den Kopfbahnhof des Atomschutzbunkers eindrang.
Sie sahen einander genau in diesem Moment, schauten sich an, ließen dabei jegliche Familienbande vermissen.
Da schrillte auch schon der Alarm los, gab Ihnen unbeabsichtigt das Startsignal.
Der Wettlauf begann…

***
… auf gleicher Höhe.
Zwischen Ihnen lag der Kopfbahnhof samt Bahnsteigen. Sie waren über seitlich abgehende Rampen, dazwischen befand sich ein Treppenaufgang. Ben, Leonie, Susanne und ihre Söldner standen auf der höher gelegenen Plattform, die auf einer Ebene zum einstigen Atomschutzbunker lag und in das Erdgeschoss des 3 Stockwerk hohen Bauwerks führte.
Zurzeit des Atomschutzbunkers lagen im Erdgeschoss die Büro’s und der Konferenzraum derjenigen die zum auserwählten Kreis gehörten, die im Falle eines Atomangriffs hierher gebracht wurden. Darüber, im 1. Stock, befanden sich die Wohnquartiere. Im 2. Stock waren die Gesellschaftsräume untergebracht.
Heute befand sich im Erdgeschoss das Hauptlager. In den einstigen Büro’s waren Schließfächer untergebracht, wo kleinere bis mittlere Gegenstände deponiert wurden. Der Konferenzraum war zu einem Tresor umgebaut worden, wo die wirklich wichtigen Mitbringsel des Zugs gelagert wurden. Dazu gehörte unter anderem das Schwert der Götter.
Im 1. Stockwerk hatte man die Wohnquartiere belassen, sie nur modernisiert. In ihnen wohnten die SAS-Soldaten, die ihren Dienst im unterirdischen Lager verrichteten.
Darüber befanden sich weiterhin die umgebauten Gesellschaftsräume, wie Kantine, Trainingsräume. Gemeinschaftsduschen, ein Schießplatzsimulator sowie der Sicherheits- und Kontrollraum für gesamte unterirdische Anlage.
Ein altmodischer Paternosteraufzug verband die jeweiligen Stockwerke miteinander. Genauso wie ein Treppenhaus, wo jede Stockwerktür mit dem elektrischen Sicherheitsschlosssystem gesichert war. Jede Sicherheitstür wurde durch den Eindringlingsalarm automatisch verriegelt. Zutritt bekam man entweder durch das Freischalten der Techniker im Kontrollraum oder durch eine Schlüsselkarte mit dem Mastercode, der trotz des Alarms alles freischaltete.
Auf der Plattform zum Hauptlager standen und lagen überall Kisten, Kanister, Fässer und sonstige Behälter herum, die nach der Entladung des Zugs, verstaut wurden. In diesem Moment boten Sie den Eindringlingen unfreiwillig Deckung voreinander und den alarmierten SAS-Soldaten. Jene von Ihnen die keinen Dienst bei Ankunft des Zugs hatten hielten sich vor dem Alarm entweder in ihren Wohnquartieren oder in den Gesellschaftsräumen auf. Innerhalb von 2 Minuten standen jeder Mann und jede Frau der SAS vor Ort unter Waffen.
Der einstige Luftschutzbunker und ehemalige Atomschutzbunker und jetzige Lagerstätte verhandelte sich in einen Kriegsschauplatz, wie Afghanistan oder dem Irak.
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Ende, Kapitel 12
© by Alexander Döbber
 
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