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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 13

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Für das Ein- und Ausladen des Zugs war die Zugmannschaft zuständig. Sie bestand grundsätzlich aus SAS Reservisten. Im Zug selbst gab es ein Abteil, wo die Kampfausrüstungen der Zugmannschaft lagerten. Für den Fall das Zug während der Fahrt angegriffen wurde, sollte die 10-köpfige Mannschaft in der Lage sein jedweden Angriff abzuwehren.
Das Ein- und Ausladen wiederum wurde von einem Trupp regulärer SAS-Soldaten überwacht. Insgesamt taten 12 von Ihnen Dienst. 6 auf den Bahnsteigen und 6 auf der höher gelegenen Plattform. Unterstützt beim Ein- und Ausladen wurde die Zugmannschaft von 5 SAS-Soldaten, die Vorort stationiert waren. Demnach taten 27 Mann Dienst, als der Alarm losging. Wovon lediglich 12 schwere Waffen und Kampfmontur trugen. Die übrigen 15 hingegen waren nur mit Handfeuerwaffen ausgestattet.
Zudem konnten die SAS-Soldaten nicht zwischen Freund und Feind der Eindringlinge unterscheiden. Für Sie waren beide Gruppen Feinde, woraufhin Sie Ben und Leonie genau so beschossen wie Susanne und ihren Söldnertrupp. Wobei sich das SAS-Feuer anfangs auf die Söldnerbande konzentrierte, da Ben und Leonie nur zu zweit waren.
Dieser Umstand verschaffte Ihnen einen kurzweiligen Vorsprung vor Susanne.
Ihr Vormarsch endete eher er wirklich etwas gebracht hatte, als die übrigen SAS-Soldaten eintrafen und ins Kampfgeschehen eingriffen. Sehr zur Lasten von Ben und Leonie. Den Ihnen blieb keine andere Wahl, als auf die SAS Frauen und Männer zu schießen. Was zur Folge hatte das von Ihnen im Verlauf des tobenden Feuergefechts welche erschossen wurden.
Ben hatte genau das unter allen Umständen verhindern wollen, doch im Grunde genommen waren ihm die Hände gebunden. Leonie und er mussten auf die SAS-Soldaten schießen, um zu verhindern, dass Susanne Excalibur in die Finger bekam. Daran führte nun Mal kein Weg dran vorbei. Sehr zu Ben’s Frust.
Ein SAS-Trupp nagelte ihn und Leonie kurz vor erreichen des Vorplatzes zum Hauptlager fest. Ein schier endloses Meer an Kugeln feuerten die 6 SAS-Mann auf Sie ab. Die Kugeln durchsiebten den Blechmantel der Kiste, die Ben und Leonie als Deckung diente.
In der unterirdischen Anlage schien es wie auf einem Trommelfest zu zugehen. Man hörte das rhythmische Knallen der automatischen Waffen, vereinzelte Rufe und Schreie.
Ben lud ein volles Magazin in sein Sturmgewehr, entsicherte die Waffe.
Susanne und ihr Trupp hatten aufgeschlossen. Die Söldner feuerten hauptsächlich auf die SAS-Soldaten, die sich vehement wehrten. 3 Mann hatte seine Cousine indem andauernden Kugelhagel bereits verloren.
Sie mussten sich beeilen, um vor ihr in das Hauptlager zu gelangen. Inzwischen mussten den verbliebenen SAS-Kommando klar sein, wohin die Reise der Gruppen ging. Nämlich zum Hauptlager.
Ben schaute auf seine Uhr. Seit dem Alarm waren knapp 10 Minuten vergangen. Sofern das 23rd Special Air Service Regiments in Wolverhampton alarmiert worden war, wovon er ausging, blieben ihnen höchstens 20 Minuten für ihr Vorhaben. Bei dem hartnäckigen Widerstand, der geleistet wurde, war zu bezweifeln ob Sie vor deren Eintreffen in das Hauptlager gelangten. Zu mal Sie auch wieder raus mussten. Mit Excalibur im Gepäck. Da war ein Überfall auf die Bank von England einfacherer.
Das Waffentraining mit Susanne zahlte sich aus. Sie erwies sich als Naturtalent. Anfangs hatte die Eingeborene, verständlicherweise, ihre Probleme mit den Schusswaffen. Doch inzwischen handhabte Sie die Waffen ordentlich. Zudem hatte Sie die Handzeichen innerhalb kürzester Zeit verinnerlicht. So nickte Leonie, als Ben ihr das weitere Vorgehen per Handzeichen erklärte. Mit den Fingern zählte er bis 3.

***
Auf 3 kamen Sie hinter der Kiste hervor, schossen auf die SAS-Soldaten, zwangen diese somit in Deckung und rannten zur nächst besten Deckung, worauf Sie wieder einen Vorsprung auf Susanne hatten.
Wieder wechselten Sie die leeren Magazine. Ben lugte hinter dem Behälter vor, der das Zeichen des Londoner Institut für Völkerkunde trug. Susanne’s Söldner erschossen 2 SAS-Verteidiger bei ihrem Vorstoß, die ihr Feuer nun auf die Söldner konzentrierten. Was Ben und Leonie eine Verschnaufpause verschaffte, die jäh endeten, als die Söldner auf Sie schossen und somit einen weiteren Vorstoß verhinderten.
Die zahlenmäßige Überlegenheit von Susanne zahlte sich jetzt aus, den Sie konnte ihren Trupp splitten. Diesen Luxus hatten ihre Kontrahenten nicht. Ein vorauszusehender Nachteil, der nicht zu ändern war.
Ben sah wie Susanne mit 3 Mann und trotz SAS-Beschuss in das Hauptlager eindrang. Der Rest ihres Trupps hielt Ben und Leonie sowie die restlichen SAS-Soldaten in Schach. Ihnen waren die Hände gebunden. Sie konnten nicht weg.
Doch das war kein Grund aufzugeben.
Die Söldner versuchten die SAS-Stellung einzunehmen, womit Sie Ben und Leonie in die Zange nehmen und damit jeglichen Vorstoß im Keim ersticken konnten. Trotz Beschuss des SAS feuerte er auf die Söldner, tötete einen und zwang die übrigen in Deckung, wodurch ihr Vorstoß abrupt endete. Ein Dank von Seiten der SAS-Soldaten blieb aus.
Stattdessen zwangen Sie Ben, trotz seiner Hilfe, in Deckung zugehen. Undank ist der Welten Lohn. Selbst wenn er gewollt hätte, konnte er einfach nicht weg. Gleich beim ersten Schritt wäre Ben zu Boden gegangen. Spätestens beim Zweiten. Jeder schoss auf jeden.
Er konnte einfach nichts tun, mussten tatenlos dasitzen, während seine Cousine im Hauptlager war. Ben wusste ab diesem Moment, das er den Wettlauf verloren hatte. Ihr Tun hatte schon von vorne rein geringe Aussichten auf Erfolg. Was jetzt amtlich war.
Denn genau in diesem Moment verließ Susanne mit ihren 3 Begleitern das Hauptlager. Beim Verlassen wurde ihr Abzug von den Söldnern draußen gedeckt. Einer ihrer Begleiter brach tödlich zusammen. Doch sein Tod hinderte seine Cousine nicht daran das rettende Ufer zu erreichen.
Das sagenumworbene Langschwert hatte sich Susanne auf den Rücken geschnallt. Excalibur steckte in einer ledernen Schwertscheide. Das Wenige was Ben zu Gesicht bekam deutete die phänomenale Schmiedekunst im Ansatz an. Auf der bronzenen Parierstange sah er eine eckige Ausbuchtung, in die ein Milchdiamant perfekt hineinpasste.
Susanne blickte ihn an, lächelte Böse und machte sich auf die unterirdische Anlage mitsamt des Schwerts der Götter zu verlassen. Bei ihrer Flucht starben 2 weitere Söldner, doch ändern tat es nichts.
Seine Cousine kaperte mit ihrem dezimierten Söldnertrupp den Zug, koppelte bis auf einen Waggon alle weiteren ab, fuhr unter heftigen Beschuss aus dem Kopfbahnhof.
Kaum war der verkleinerte Zug im Tunnel verschwunden, kam die 30 Mann starke Verstärkung, wie Susanne, über den Fahrstuhlschacht in die unterirdische Anlage.
Damit waren Ben und Leonie’s Fluchtchancen gegen Null gefallen.
Somit ließen Sie sich widerstandslos festsetzen.

***
Kurz danach wurden Sie ruppig nach Oben gebracht, wo die Hubschrauber der Einsatzteams auf dem Rasen vor dem Backsteingebäude gelandet waren. Das 8 köpfige Sicherheitsteam schubste Sie in die Hubschrauber, stiegen mit ein und machten deutlichen das man nur darauf wartete das Sie einen Fluchtversuch unternahmen. Woran Ben und Leonie jedoch keinen Gedanken verschwendeten. Was einen Grund hatte. Sie waren schon im Vorfeld davon ausgegangen nicht aus der unterirdischen Anlage zu spazieren.
Die Hubschrauber starteten augenblicklich.
22 Minuten später landeten Sie auf dem Stützpunkt des 23rd Special Air Service Regiments in Wolverhampton. Dort wurden Sie bis auf Weiteres inhaftiert.
Ben wartete geduldig. Ihm war wohl bewusst in welch einer Situation Sie sich befanden. Man konnte Sie über Jahre hinweg von A nach B verfrachten, ohne die Aussicht je wieder das Tageslicht als freie Menschen zu sehen. Denn mit Sicherheit wurden die Geschehnisse in der unterirdischen Bunkeranlage niemals veröffentlicht.
Fast 2 Stunden saßen Sie in ihren Zellen, wo sonst SAS-Mitglieder wegen kleinerer Verfehlungen einsaßen, damit Sie wieder einen klaren Kopf bekamen. Was irgendwie auch auf Ben und Leonie zutraf.
Ein SAS-Soldat, der Wache schob, trat durch die Tür des Vorraums der Arrestzellen. Hinter ihm tauchte eine groß gewachsene, schlanke, hübsche Frau in einem bieder zugeknöpften Designerkostüm auf, trat ein, schaute die Insassen nacheinander an. Sie blieb vor den Zellen stehen. Ihr folgte ein breitschultriger Mann mit ergrauten Schläfen einem Bürstenhaarschnitt und verhärteten Gesichtszügen. Er trug die SAS-Uniform im Rang eines Major.
Die Frau bedachte ihn mit einem interessierten Blick. „Benjamin Konrad.“ Angela Wilmington lächelte formlos.
Ben ließ sich nichts anmerken. „Lady Wilmington.“

***
Man sah ihr die aufblitzende Überraschung kurzzeitig an. Ihr eisiger Gesichtsausdruck kehrte zurück. „Und Sie sind?“, richtete Sie an die Frau, die Partnerin beim Überfall.
„Ihr Name ist Leonie. Sie ist eine Eingeborene aus dem peruanischen Hochland. Ihre Vorwahren waren die Hüter vom Arm der Götter.“ Wieder blitzte Überraschung auf.
Sie musterte die exotische Frau. Danach wandte sie sich wieder Benjamin Konrad zu. Sie hatte an einem Empfang in der südafrikanischen Botschaft teilgenommen. Ein Pflichttermin nichts weiter. Jedenfalls solange bis Sie über den Doppelangriff auf die streng geheime unterirdische Bunkeranlage informiert wurde. Etwas Vergleichbares hatte es bisher nicht gegeben.
Der Grund wieso Sie informiert wurde hatte mit ihrem Amt zu tun, das Sie inne hatte. Angela Wilmington war die Lordsiegelbewahrerin des königlichen Siegels. Damit wusste Sie über die Dinge Bescheid die nur sehr wenige im Vereinten Königreich wussten. Dazu zählte auch die Existenz vom Schwert der Götter aka Excalibur.
Vor 6 Jahren trat Sie das Amt an, wurde über Geheimnisse informiert, von denen Sie nicht mal im Ansatz etwas ahnte. Vor allem nicht, das Excalibur tatsächlich existierte. Angela hatte es sich kurze Zeit später angesehen. Sie stand fasziniert davor, konnte den Blick nicht abwenden. Gefesselt von der Echtheit eines Mythos von dem die (Welt)Bevölkerung nicht ahnte das es tatsächlich existierte. Es hatte Angela in ihren Bann gezogen.
„Sie wissen also, wer ich bin?“ Überrascht schien deswegen nicht zu sein.
Ben nickte. „Sie sind die Lordsiegelbewahrerin.“
Auf dem Flug zum SAS-Stützpunkt war Angela über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt worden. Zudem hatte man Ihr die Identität von Ben mitgeteilt. Sein Dossier war eine interessante Lektüre. Vor allem seine Familiengeschichte. Bei dieser Familie bedurfte es keiner Feinde mehr. Wovon Ben mit Sicherheit genug hatte. Seinen momentanen Werdegang hatten die Geheimdienstler aktualisiert. „Sie waren in letzter Zeit ziemlich umtriebig, Ben. Es macht ihnen doch nichts aus, das ich Sie so nenne.“ Er zuckte gleichgültig mit den Achseln. „Rom. Peru. Istanbul. Die Mongolei.“, fuhr Angela fort. „Und überall lassen Sie verbrannte Erde zurück.“ Eine Metapher für die Zerstörung.
„Das lässt sich bedauerlicherweise nicht vermeiden, wenn man die Welt retten will.“
„Die Welt retten!!“, knurrte der SAS-Major. „Vor was wollen Sie die Welt retten? Sie sind ein Verbrecher!! Ein Söldner.“ Die Antipathie des Mannes war unmissverständlich. Am liebsten hätte ihn der Major standrechtlich erschossen. Wozu er wahrscheinlich auch allen Grund hatte.
„Das stimmt.“, wandte sich Ben an den Major. „Es tut mir leid, das ich einige ihrer Männer getötet habe.“ Davon war jedes Wort ernst gemeint. „Doch Sie hätten mich getötet, wenn ich ihnen nicht zuvor gekommen wäre und das konnte ich nicht zulassen.“ Das sollte keine Rechtfertigung oder eine Entschuldigung sein. Davon konnten sich die Hinterbliebenen nichts kaufen. „Wenn es einen anderen Weg gegeben hätte, das Schwert der Götter zu schützen, so hätte ich es versucht.“
„Also wollten Sie es stehlen!“, brachte es die Siegelbewahrerin auf den Punkt.
Er sah Lady Wilmington an.
Irgendwie hatte Angela das Gefühl, das der Mann gar nicht ernsthaft in Betracht gezogen hatte, Excalibur aus der schwer gesicherten Bunkeranlage stehlen zu können, geschweige den einfach damit zu verschwinden. Wieso hatte er es trotzdem versucht?
Bevor Sie ihn Fragen konnte, trat ihr Sekretär in den Vorraum. „Lady Wilmington ein dringender Anruf für Sie.“
Die Antwort darauf hätte ihr nicht sonderlich gefallen.
Ben wollte sichergehen das Susanne das Schwert der Götter stahl. So wusste er das sein Onkel es bekommen würde. Ein weiteres Teilstück der Rüstung. Was dessen Sammlung beinahe vervollständigte. Blieben nur noch 2 Teilstücke. Jenes das sein Neffe hatte und das welches die Japaner von der Außenwelt abschirmten. Den Helm der Götter.
„Wer ist es?“
Ben bezweifelte das sein Onkel ernsthaft versuchte den Auserwählten ausfindig zu machen. Ihm ging es einzig und allein um die Belohnung. Darum wollte sein Vater seinen Bruder auch aufhalten. Um mithilfe vom Herz des Drachen den Auserwählten zu finden.
Das beabsichtigte Ben ebenfalls zu tun.
Gleichzeitig musste man herausfinden, wo die Japaner den Helm des Kaisers aufbewahrten.
Zwei schier unlösbare Aufgaben.
So schien es zumindest.
Ihr Sekretär zögerte. „Die Queen.“

***
Da er das Herz des Drachen nicht nutzen konnte, musste Ben einen anderen Weg finden herauszufinden, wer der Auserwählte ist. Tatsächlich gab es einen. Das Herz des Drachen war eins von zwei Artefakten, mit denen sich der Auserwählte feststellen ließ. Diese Erkenntnis verdankte er Professor Stein, besser gesagt seinen niedergeschriebenen Recherchen in dessen Notizbuch, das Ben sein eigen nennen konnte. Doch wie alles im Leben war das mit einem Problem behaftet, das es schwierig machte jenes Artefakt in seinen Besitz zu bringen.
Wovon er sich aber nicht abhalten ließ.
Ihm blieb auch gar keine andere Wahl. Nur so ließ sich feststellen wen die Götter, sofern man daran glaubte, Auserwählten sich im Zuge der Götterdämmerung gegen die Finsternis zu stellen, um diese abzuwenden.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Die Stimme seines Vaters erklang in seinem Kopf. Man muss Sie nur finden.
Ben musste lächeln, auch wenn ihm eigentlich nicht danach war. Wieso ihm sein toter Vater jetzt näher war, als vorher blieb ein Rätsel des Universums. Kein Wunder also das man den Eindruck gewinnen konnte, er hätte den Verstand verloren. Dabei hatte Ben alle Sinne beisammen, auch wenn man ihm diesen Umstand zeitweise absprechen konnte.
Schließlich ging die Allgemeinheit wohl nicht davon aus, das einer wie er versuchte die Welt zu retten. Seine Vergangenheit war nicht unbedingt der Lebenslauf eines Weltenretters der Marke James Bond.
Tja, man musste eben das nehmen, was einem geboten wird. Seinen Zynismus jedenfalls hatte er nicht verloren. Ebenso wenig seine Zuversicht und Hoffnung.
Verlor Ben die, war es vorbei.
Soweit war es (noch) nicht.
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Ende, Kapitel 13
© by Alexander Döbber
 
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