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10 Seiten

Das Telefon

Romane/Serien · Erotisches
© scaldo
Das Telefon

Das Telefon klingelt. Ich schaue auf das Display, es wird keine Nummer angezeigt, nur drei Sternchen. Wer das wohl wieder ist, denke ich. Ich melde mich wie gewohnt, immer derselbe Text bei unbekannten Anrufern. Eine Frau ist am anderen Ende, mit einer fast heiteren Stimme und einem Tonfall, der jede Distanz nimmt: „Du möchtest also ein Abenteuer erleben und Dich mit mir treffen?“ Schlagartig war ich total aufgeregt, Hitzewallungen stiegen in mir hoch, die Kehle schnürte sich zu und ich bekam eine heisere Stimme. „Wer ist da?“ Kann es sein, dass sie ... . Siedendheiß fiel mir meine Antwort auf eine Annonce ein, im Internet, die mich mit ihren wenigen Worten tief im innersten getroffen hatte, von einer Frau, einer Frau, die geschrieben hatte:
>Möchtest Du Nähe und Distanz erleben, die Faszination von Abhängigkeit und Fremdbestimmung, möchtest Du Dich Deinen stillen und geheimsten Sehnsüchten ergeben und Dich fallen lassen? Ich fange Dich mit meinen Händen auf, Hände, die zart, aber auch hart sein können.<
Ich hatte darauf geantwortet, geschrieben, wie mich diese kurze Annonce berührt hatte und von meinen inneren Sehnsüchten berichtet, dazu meine Telefonnummer angegeben. Bloß, das ganze war etliche Wochen her, dass konnte doch gar nicht sein - oder doch?.

„Du bist doch Peter und hast mir geschrieben, warum antwortest Du nicht?“ Sie war es, Tina war glaube ich ihr Name. „Ja doch, ich bin es. Ich bin bloß total aufgeregt, kriege vor Aufregung kaum ein Wort raus“, stotterte ich ins Telefon. „Das ist nicht zu überhören, aber wohl auch verständlich“, flachste sie am anderen Ende. „Du hast mich mit Deiner Antwort neugierig gemacht. Ich würde Dich gerne kennen lernen, aber nur zu meinen Konditionen“, fuhr sie fort, in einem etwas anderen Tonfall, etwas bestimmter, mit einem warnenden Unterton. „Willst Du, und zwar heute, dann sag es mir.“ „Ja“, sagte ich sofort mit heiserer Stimme, „nichts lieber als das. Deshalb habe ich Dir doch ...“ „Hast Du ein Handy, dann gib mir Deine Nummer!“, schnitt sie mir das Wort ab. Ich gab ihr meine Nummer durch, schnell, aufgeregt, dann auf ihre Aufforderung noch einmal langsam, zum Mitschreiben, wie sie sagte. „Du wirst wieder von mir hören“, dann Klick, kein Ton mehr, sie hatte aufgelegt.

Mir war heiß, ich öffnete meinen Hemdkragen, ging ans Fenster. Kein Gedanke mehr an die Arbeit, dazu war ich jetzt gar nicht mehr fähig. Ich merkte, dass mein Schwanz sich gerührt hatte, schmerzhaft von innen gegen die Hose drängte, und dass er feucht war. Ich ging runter in die Cafeteria, bestellte mir einen Kaffe und suchte mir einen Platz, allein, am Fenster. Hatte ich überhaupt mein Handy dabei? Ich kramte aufgeregt in meiner Tasche, es war da, hatte Batterieladung und auch Empfang. Aber was war, wenn sie wieder auf meinem Festnetztelefon anrufen würde. Die Ruhe war dahin. Ich trank schnell den Kaffee und ging wieder zurück an meinen Arbeitsplatz.

Ich versuchte, mich auf meine Unterlagen zu konzentrieren, aber ich hatte Mühe. Fahrig machte ich dies, dann das, nichts mit Hand und Fuß, nichts zu Ende. Die Zeit ging bleiern voran.

Ein Piepton, ein Kribbeln am rechten Bein, mein Handy! Ich kramte so schnell wie es ging das Handy aus der Tasche, nahm das Gespräch an. Keiner dran, was war das? Ich schaute auf das Display, eine SMS war eingegangen. >18.30, Kaufland-Tankstelle an B3 Richtung Osten, Ortsrand.< Sie war es, das musste sie sein, wurde es wirklich war, so schnell? Ich konnte es kaum fassen. Sofort machte sich mein Schwanz wieder bemerkbar, drückte, ein intensives Kribbeln. Jetzt bloß keinen Blödsinn machen. Wo Kaufland war, wusste ich. Wie spät war es? 17.10 Uhr, zu spät, um noch nach Hause zu fahren, um zu duschen.
Ich vertrieb mir die Zeit, schaute laufend zur Uhr, fuhr los, viel zu früh. Kurz vor der Tankstelle hielt ich, überlegte. Nicht zu früh kommen, vielleicht beobachtete sie mich, vielleicht wollte sie noch etwas vorbereiten und ich würde stören. Ich drehte wieder um, fuhr in die Feldmark und wartete.
18.25 Uhr, ich fuhr wieder los, fuhr zu Kaufland, parkte das Auto auf dem Kundenparkplatz und ging zur Tankstelle rüber. Ich stellte mich gut sichtbar vor die Servicestation Luft/Wasser und wartete. 18.40, 18.45: ich war schon ziemlich unruhig, als das Handy plötzlich summte und eine SMS kam: >Hinter dem Container, unter einem roten Kasten<, las ich. Ich schaute mich um, suchte das Gelände neben und hinter der Tankstelle ab. Es gab nur einen Container, Gott sei Dank. Ich ging dahinter, ja, ein roter, leerer Bierkasten, darunter ein Brief.
Ich nahm ihn, ging ins Auto, öffnete ihn vorsichtig. Ein handschriftlicher Zettel kam zum Vorschein, mit Anweisungen und einer Zeichnung: >Gehe nach Westen aus dem Ort. Auf der Kuppe nach links hochgehen bis zum Wald. Am Waldrand rechts weitergehen bis zu einem Schuppen und daneben warten.<

Ich ging die beschriebene Strecke, beeilte mich lief streckenweise, fand auf der Kuppe den Weg Richtung Wald. Es wurde langsam dämmrig, die Lichter vom Supermarkt waren gerade noch zu sehen. Ich ging den Waldrand entlang, um einen kleinen vor mir liegenden Hügel. Dann sah ich sie, nach ca. 300 m, eine unscheinbare Hütte am Waldrand, halb verfallen, eine etwas offen stehende Tür. Ich wartete daneben, traute mich ohne Anweisung nicht hinein zu schauen. SSSSSS, das Handy summte wieder, ich riss es aus der Tasche. „Bist Du an der Hütte,“ fragte sie. Ich bejahte sofort, wollte sie fragen, sie ließ mich nicht reden. „Geh hinein. Rechts hinter der Tür, unter einem Brett, findest Du eine Tasche. Öffne sie, nimm die Augenbinde und die Handschellen heraus. Die Augen verbindest Du Dir und eine Handschelle legst Du Dir an die rechte Hand, aber schön zudrücken. Dann stellst Du Dich mit dem Rücken nach draußen in den Türrahmen, die Hände auf dem Rücker verschränkt.“ Klick machte es wieder.
Ich ging hinein, ja, da war die Tasche. Ich öffnete sie, fand ein schwarzes Tuch und die Handschellen, mehr war auch nicht drin. Ich machte mir die Handschelle an die rechte Hand, stellte mich in die Tür und legte die Augenbinde an. Hoffentlich kam hier niemand vorbei, sah mich!
Ich wartete, hörte in das Dunkel, hörte nur Geräusche bewegter Luft und der Natur. Was war das – ein Knischen fahrender Reifen? Ich hörte angestrengt, ja ein Auto näherte sich, aber von der anderen Seite. Es musste noch etwas weg sein, als es hielt und der Motor ausgestellt wurde. War sie es oder wer anderes? War das alles richtig, was ich hier machte? Mein Herz klopfte bis zum Hals.

„Brav so stehen bleiben.“ Ich erschrak, hatte sie gar nicht gehört, aber es war unverkennbar ihre Stimme. „Streck Deine Arme weiter zurück.“ Ich streckte sie nebeneinander weiter nach hinten, fühlte, wie sie den linken Arm und die Handschelle fasste, beides noch weiter zurück zog und wie sie die Handschelle zudrückte. „So mein Lieber, jetzt kannst Du mir nicht mehr entwischen. Mach Deine Beine auseinander!“ Sie fasste mit einer Hand von hinten zwischen den Beinen durch, drückte, fasste nach dem Sack. Ein wildes Kribbeln ging durch meinen Unterkörper. Mit der anderen Hand zog sie den Reisverschluss der Hose runter, glitt rein und umfasste mit dem Stoff der Unterhose den Schwanz. Er pochte, war sehr hart. Die andere Hand umfasste immer noch den Sack. Sie fasste fester zu, zog die Eier nach unten, griff in die Unterhose, fasste den Schwanz fest an der Basis und zog ihn aus der Hose raus. Er vibrierte regelrecht. Sie nahm beide Hände weg. „Ein kleiner Vorgeschmack, Los, geh vor mir her! Sie zog mich erst zurück, drehte mich und dirigierte mich von hinten. Ich ging unsicher, der grasbewachsene Weg war uneben, der Schwanz wippte im Hosenschlitz. „Stopp“. Sie lies mich stehen, eine Autotür wurde geöffnet. Sie fasste mich von vorn an den Schultern, dirigierte mich langsam zurück, ich stieß gegen das Auto. „So, schön hinsetzen“. Sie drückte mich am Kopf hinein. „Leg Dich hin“, herrschte sie mich an. Ich rutschte noch etwas rüber, legte mich auf die rechte Seite, versuchte auf der Rückbank mit den auf den Rücken gefesselten Händen Platz zu finden. Sie legte eine Decke über mich, stieg ein, startete und fuhr los. Das Auto rumpelte über den Feldweg, die Geräusche gingen in ein Knirschen über, sicher ein Schotterweg, dann plötzlich eine Kurve, - war es links oder rechts, überlegte ich. Es war eine Linkskurve. Jetzt nur noch die Geräusche des fahrenden Wagens.

Es musste eine längere Strecke sein, etliche Kurven, Anhalten, Weiterfahrt, jetzt wieder eine enge Kurve, anhalten, die Tür öffnete sich, sie stieg aus. Ich hörte wieder angestrengt. Ein Knacken, ein ziehendes Geräusch? Vielleicht ein Garagentor? Ich hörte sie zurückkommen, einsteigen, die Tür klappte wieder zu, das Auto fuhr an und hielt wieder. Sie stieg aus, wieder dies Geräusch, es musste ein Garagentor sein. Eine Tür wurde geöffnet, die Schritte entfernten sich, Ruhe. Ich lag da, ziemlich unbequem, konnte nichts hören und sehen, die Eichel ragte immer noch aus der Hose. Die Luft unter der Decke war stickig. Wie lange war sie schon weg, 5 Minuten oder mehr?
Ich hörte wieder Schritte, sie kam zurück, die hintere Autotür wurde geöffnet, die Decke weggezogen. „Na, Du warst ja ganz brav, los, komm rüber“. Sie fasste in meinen Haarschopf, zog mich aus dem Auto, die Tür klappte zu. „So, und nun immer schön vorsichtig hinter mir her“. Ich spürte, wie sie mit 2 Fingern vorsichtig den Schwanz fasste und mich damit dirigierte, einen Gang entlang, um eine Ecke, eine Treppe hoch, wieder um eine Ecke, noch einige Schritte. Stopp, dreht dich jetzt um. Sie fasste mich wieder von vorn an den Schultern, dirigierte mich etwas zurück, dann ein plötzlicher Schubs. Ich konnte mich nicht halten, fiel zurück, mit den Kniekehlen gegen eine Kante, in ein Bett. Die Schuhe wurden mir ausgezogen, die Beine mit irgendetwas zusammen gebunden, den Schwanz schob sie wieder in meine Hose zurück. Dann packte sie mich wieder in den Haaren und zog mich weiter auf das Bett. „Setzt Dich auf“. Ich rappelte mich hoch und stützte mich auf meine Hände. Sie stieg in das Bett, kniete hinter mir, ihre Hände fassten meinen Kopf, glitten runter, über den Hals, auf die Brust, eine Hand schob sie in mein Hemd. Sie nestelte die Knöpfe auf, schob das Hemd von den Schultern auf meine Arme, riss das Unterhemd aus der Hose und schob es ebenfalls auf die Arme. Sie stieg aus dem Bett.

Ich hörte sie wieder hinter mir. „Die Arme zurück!“ Ich spannte meine Bauchmuskeln an, streckte die Arme hinter mir hoch. Sie band an beide Unterarme ein Seil, oberhalb des Hemdes. Ich spürte, wie die Seile angezogen und befestigt wurden. Die Arme kriegte ich so nicht wieder an den Körper ran. „Ich öffne Dir jetzt die Handschellen. Du legst Dich dann zurück und streckst die Arme seitlich von Dir weg“. Sie nestelte an den Handgelenken, die Handschelle war ab. Ich legte mich zurück und wollte mich mit einer Hand an der juckende Nase kratzen. Klatsch, sie gab mir eine Ohrfeige. „Hände zur Seite!“ Ich gehorchte sofort. Sie zog erst das eine Seil an, dann das andere, meine Arme waren jetzt weit über dem Kopf gespreizt, ich konnte sie nur noch wenig bewegen. Sie ging um Bett herum, fasste meine Füße und zog mich runter. Jetzt hingen die Arme total fest in den Seilen. Das Seil, mit dem sie die Beine zusammen gebunden hatte, band sie unten am Bett fest. „Sooo“, sagte sie in einem zufriedenen Tonfall.

Minuten vergingen, was machte sie? Jetzt, das Bett bewegte sich, sie stellte sich über mich, die Beine neben meinem Becken, nichts passierte, dann setzte sie sich auf meine Oberschenkel. Ihre Fingernägel berührten mich, strichen vom Bauch aus Richtung Brust und wieder zurück, hin und her. Sie rutschte höher, setzte sich auf meinen Bauch, ihre Knie drückten seitlich in die Achsel. Ich spürte die Wärme ihres Schosses, roch ihren Duft. Ihr Atem strich über mein Gesicht, eine zarte Berührung an der Wange, Ihre Brust? Sie rutschte noch höher, die Knie auf meinen Armen, es schmerzte. Der Geruch war jetzt intensiver, ich spürte die Wärme direkt am Gesicht. „Los, leck mich“, kam es kurz und knapp und sie drückte mir ihre Scham ins Gesicht. Sie war total feucht, mein Mund, meine Nase versanken in ihren Schamlippen. Ich suchte den Kitzler, versuchte ihn sanft zu umspielen und zu lecken. „Leck mich von ganz oben bis unten, vor und zurück!“ kam wieder ein Kommando. Sie schob ihr Becken entsprechend hin und her, ihre Finger lagen links und rechts von ihren Schamlippen. „Jetzt saugen, - sie dirigierte ihren Kitzler in meinen Mund - … vorsichtig mit der Zunge“ herrschte sie mich an.

Ich gab mir große Mühe, aber meine Halsmuskeln meldeten sich langsam vom dauernden Kopfhochheben. Sie fing an zu stöhnen, ihre Finger drückten die Schamlippen und seitlich gegen den Kitzler. „Steck sie mir jetzt ein, ganz tief“, dabei rutschte sie weiter auf mein Gesicht. Mein Mund unter ihrer Scheide, ich schob die Zunge so weit rein, wie ich konnte, vor, zurück, die Nase zwischen den Schamlippen, Luft bekam ich nur durch de Mund. Ich schmeckte ihren Schleim, etwas säuerlich, ganz anders als in der Spalte. Sie stöhne lauter, ihr Becken zuckte hin und her, ihre Finger am Kitzler, jetzt wie wild. „Ooh“, presste es aus ihr heraus, „Ooh, Ooh“, jetzt freier. Die Scheidenmuskeln drängte gegen meinen Mund, „Oooooh“ Die Bewegungen wurden langsamer. „Haaaannn“, entfuhr es ihr in einem zufriedenen, kieksendem Tonfall, „das war gut!“ Sie sackte über mir etwas zusammen, schüttelte ihr Becken auf meinem Gesicht, lag dann ganz ruhig. Ich atmete schwer, schwitzte von der Anstrengung. Sie stand auf, kletterte aus dem Bett, warf ein Tuch über meinen Oberkörper. Ich hörte, wie sie sich eine Zigarette anzündete und tief inhalierte, dann ging sie raus.

Es waren sicher 10 Minuten oder mehr vergangen, als sie zurück ins Zimmer kam. „Na, ist Dir auch warm genug?“ Sie zog das Tuch weg. Mir war warm, die Gedanken waren in den Minuten hin und her geflogen, der Bauch kribbelte, was würde passieren? Sie setzte sich weder auf meine Beine, ihre Hände öffneten den Hosenknopf, strichen über den Bauch. Ein Ruck an der Hose. „Los, hebt Dich hoch“! Sie schob mir was unter das Becken und zerrte dann die Hose runter bis auf meine gefesselten Füße.

Sie setzte sich wieder auf meine Beine, die Hände beide auf meinem Bauch, der jetzt etwas erhöht lag. Sie strichen über den Shorts runter auf die Innenseite der Oberschenkel und wieder zurück, immer wieder, ganz langsam, der ausgelassene Schwanz schrie regelrecht nach einer Berührung. Sie fasste vorsichtig das Hosengummi, zog die Shorts langsam über den Schwanz, er schnappte hoch. Sie verharrte, dann zog sie sie auch ganz runter und sprang aus dem Bett. Sie löste di Fesseln an den Füssen, zog mir die Hosen ganz aus. Dann fasst sie mit festem Griff das rechte Bein, zog es nach außen, die Beine auseinander. Ich schob das andere Bein nach, schloss meinen Schritt. Sie band das Bein fest, fasste dann das linke Bein und zog sie mir wieder auseinander. Ich zuckte zurück. „Wirst Du wohl! Sie zog es mit Kraft wieder nach außen und setzte sich drauf, kniff mir in den Zeh. „Wenn Du nicht spurst, wirst Du was aushalten müssen!“ Ich entspannte die Muskeln, sie zurrte auch das Bein fest und stand wieder auf.

„So, so, Du wolltest Deine Beine nicht auseinander machen, Du wirst gleich sehen, wie das geht!“ Meine Beine waren auseinander, weit gespreizt, ich konnte sie höchstens noch 20 -30 cm seitlich hin und her bewegen, der Schwanz stand dazwischen, was meinte sie nur? Ich hörte sie kramen, sie kam zurück. Etwas legte sich leicht auf meinen Bauch, wurde zart hin und her gezogen, meine Haut kribbelte, war sehr sensibel für die leichtesten Veränderungen. Das Etwas fuhr hoch an meinen Hals, dann wieder runter, um meinen Schwanz herum. Sie zog es weg. Sie fasste ein Knie, drückt von unten, forderte mich auf, es soweit möglich anzuheben. Sie band etwas darum, direkt oberhalb des Knies, dann ein Ruck, das Knie wurde seitlich weg und nach unten gezogen. Das Bein war vollkommen unbeweglich, lag seitlich fast auf der Bettdecke. „Siehst Du, wie das geht, jetzt noch das andere und daannn …“ Sie ging um das Bett herum, ließ mich das andere Knie hochheben und zog es ebenso mit einem Seil seitlich runter auf das Bett. Es spannte in meinen Oberschenkelmuskeln, die Sehnen im Schritt zogen unangenehm. Ich konnte mich kein bisschen mehr rühren, mein Becken wurde dadurch fest an das Lacken gepresst, ich war total offen und ungeschützt. Ein irrtierendes, angstmachendes, aber gleichzeitig auch unheimlich erregendes Gefühl machte sich in mir breit. Der Schwanz pulste, ich versuchte meine Beinmuskeln zu entspannen.

Sie kniete sich zwischen meine Beine, strich an den Innenseiten entlang, kratzte über die Haut. Ein kühles Gefühl an meinem Schwanz, sie pustete dagegen, ganz leicht, dann wieder die Beine. Ihre Hände kamen näher, wanderten in den Schritt, drückten unterhalb des Sacks, legen sich beidseitig neben den Schwanz, wanderten rauf und runter, die Daumen drückten auf den Damm, hoben den Sack leicht an. Eine Hand schob sich in meine Arschfalte, die Finger wanderten über den Anus. Es war kaum auszuhalten, was für Gefühle! Die Schwanzspitze war verschleimt, Fäden zogen sich auf meinen Bauch.

„So, jetzt müssen wir erst einmal was unternehmen, damit Du mir nicht den ganzen Spaß verdirbst und einfach kommst, mein Schatz“. Sie sprang aus dem Bett und ich, auf das Bett gespannt wie ein Meerschweinchen vor einer Studentensektion auf einem Brett, mit hoch stehendem Schwanz, … so fühlte ich mich jetzt, was hatte sie vor? „Hmmm“, summte sie, als sie zurück kam. Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine. Etwas schlängelte sich zwischen meinen Beinen über die Haut, umspielte meinen Sack und den Schwanz. „Den Hahn kriegst Du jetzt zugedreht“, gurrte sie. Sie wickelte eine Schnur um meinen Sack, band die Eier ab, wickelte weiter um die Schwanzwurzel, die Vorhaut wurde dabei zurückgezogen, es kribbelte und pulste wie wild im Schwanz und in der Eichel. Sie zog fest um den Schwanz zu, verknotete. Dann wurde noch etwas wieder um den Sack gebunden. „Das sind meine Zügel für Dich“, griente sie und zog an der Schnur. Der Hodensack wurde schmerzhaft nach unten gezogen, gleichzeitig die Vorhaut noch ein Stück tiefer – Feuer und Wasser!

Sie beugte sich vor, die Hände an meiner Seite, die Fingernägel wanderten wieder über die Haut, der Schwanz wurde mir auf den Bauch gedrückt. Ihre Brustspitzen berührten mich, sie fuhr damit über meinen Körper, sanft, langsam Sie richtete sich auf, die Hände wanderten über den Bauch, fuhren in den Schritt, um die Hoden herum, spielten mit den Eiern. Ihr Geschlecht war jetzt direkt über meinem Schwanz, sie schob es leicht vor und zurück, lies meine Eichel in ihrer Spalte hin und her wandern. Dann umfasste sie mit festem Griff den Schwanz und setzte sich drauf. Ich versuchte mich zu bewegen, ihrem Becken entgegen, tiefer in sie hinein. „Wirst Du wohl still liegen bleiben“ kam es gepresst aus ihrer Brust und sie zog an dem Band – ein Schmerz schoss durch den Hoden, ich entspannte sofort meine Muskeln. Gleichzeitg meldeten sich meine Arme, meine Beine, die Muskeldehnung war unangenehm, es zog in den Bändern.

Sie bewegte sich quälend langsam, fast gar nicht – ich spürte ihre vibrierende Hand an den Schamlippen und ihre Scheidenmuskeln. Ich stieß zuckend in sie hinein, unwillkürlich, und wieder zog sie augenblicklich an der Schnur, ich war zum Stillhalten verdammt. Sie saß jetzt fest auf mir, ihr Becken bewegte sich vor und zurück, mal etwas, mal weiter. Sie beugte sich vor, drückte fest, sie rieb ihren Kitzler an mir. Sie fing an zu stöhnen, tief aus der Brust. Das Gefühl aus dem Schwanz trieb mich immer höher, bis bald an die Grenze. Sie legte sich ganz auf mich, ihre Beine zwischen meinen, drückten sie nach außen. Ihr Kopf lag an meinem Hals, ihr Schweiß zwischen uns. Sie atmete flach, stoßweise, konzentrierte sich ganz auf ihre Gefühle, ritt mich mir ihrem Becken zunehmend heftiger, nahm keine Rücksicht, presste sich gegen mich, ich gegen sie, soweit ich konnte. „Ooooh“, presste es wieder aus ihr heraus, „Oooh, Oooh“, langsames, festes Pressen auf mir. Sie schüttelte sich, „Oooooh“. Ihre Bewegungen flachten ab, wurden ruhiger, sie lag schwer auf mir und brummte zufrieden - und mein Schwanz pulste immer noch, zuckte manchmal in ihr, sie reagierte nicht mehr.

Sie lag immer noch schwer auf mir, hatte jetzt ihren zweiten Orgasmus gehabt, wir waren innig miteinander verbunden und ich wusste noch nicht einmal, wer sie war und wie sie aussah. Mein Schwanz hatte sich beruhigt, war kleiner geworden, als sie sich erhob. Ich hörte das Geräusch des Feuerzeugs, sie rauchte wieder eine Zigarette. Ich hörte ihr tiefes Inhalieren, sie musste im Zimmer sein, mich in aller Ruhe betrachtend, wie ich gefesselt und bewegungsunfähig wie ein Maikäfer auf dem Rücken da lag. Durch den Schweiß fröstelte ich etwas. Meine Muskeln meldeten sich auch wieder, stärker, es schmerzte. Ich versuchte mich zu bewegen, anzuspannen und zu entspannen, um es erträglicher zu machen.

Ich spürte einen Hauch zwischen den Beinen. „Und was wird jetzt aus Dir?“ fragte sie. Ich blieb ruhig, sie pustete wieder. Im Schwanz pulste es, er richtete sich wieder auf, ich spürte wieder deutlich das Band. Sie fuhr mit ihren Händen um die Eier, um die Schwanzwurzel, drückte, streichelte. Im Nu war ich wieder hoch, wieder kurz vor dem Höhepunkt. Sie nestelte an dem Band, löste es, um es gleich wieder herum zu binden, um Sack und Schwanz gemeinsam. Sie fasste meine Eier, zog etwas daran, massierte sie, mit der anderen Hand die Schwanzbasis zwischen 2 oder 3 Fingern, die auf der Unterseite leicht hin und her strichen. Ich war kurz vor dem Höhepunkt. Dann 4, 5 kurze schnelle Wichsbewegungen, den Schwanz in der Hand, ich zuckte und die Hand war weg. Wieder einige Bewegungen – und weg. Ich kochte innerlich, trieb an der Grenze entlang. Sie zog an den Eiern, drückte, und wieder schnelle Bewegungen ihrer Hand, und noch mal – ich explodierte, keuchte die Entspannung aus mir raus. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Bauch, meine Brust, verrieb den Samen, strich über die Stirn. Ich beruhigte mich, lag entspannt und glücklich unter ihren Händen. Sie löste die Fesseln, an den Beinen, dann an den Händen. Ich richtete mich auf, streifte mir die Augenbinde ab. Sie saß vor mir, hatte ein offenes Hemd an, ich sah sie zum ersten Mal, eine schöne Frau.
 
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Kommentare  

Prickelnde Erotik. Ist dir wirklich toll gelungen.

Petra (03.11.2010)

Danke für Euren zuspruch, hat mich wirklich berührt!

scaldo (29.10.2010)

Liest sich leicht und ist spannend. Wirklich ein prickelnder erotischer Text.

doska (23.10.2010)

Schöner flüssiger Schreibstil. Du kannst den Leser packen, denn spannend und hocherotisch ist alles geschrieben. Ist dir sehr gut gelungen und ich würde mich gerne über eine weitere Story von dir freuen.

Jochen (19.10.2010)

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