31


1 Seiten

Ein herbstgedanke

Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Leise fällt ein blatt im wind
Er trägt es fort ganz geschwind

Ein igel sitzt im nassen gras
Kräuselt heimlich seine nas´

Mit nackten füßen tapp ich hin
Wo ich schon gewesen bin

Der boden kühl das haar zerzaust
Wo ist das jahr nur hingebraust

Der wind er flüstert in mein ohr
Nun ist es herbst du kleiner tor
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

So, etzt is es geändert.

Bernhard Brüllmückel (30.10.2010)

Hallo Doska,
nach dem Du nun Nummer zwei bist, wo dies sagt und ich darüber nachgedacht habe, werde ich es wohl dem nächst doch ändern. Man is ja lernfähig ;-).
Und zum Thema wärmer, also mir is dafür noch nicht wirklich ganz zu kalt.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (30.10.2010)

Ein schönes Herbstgedicht, aber ich denke MIT Benjamins Vorschlag wird es NOCH besser. Das Bild ist auch sehr ansprechend, aber - die Sache mit dem nackten Fuß - werde ich erst später nachmachen - nämlich, wenn es ein bisschen wärmer geworden ist. (Hoffentlich bald)

doska (28.10.2010)

Hallo Bernhard,
ein sehr schönes kleines Herbstgedicht.
Du hast Recht - wo ist das Jahr nur hingebraust!Ich selbst mag den goldenen Herbst zwar auch sehr, sehne mich aber dennoch schon nach dem Frühling. Der bevorstehende Winter ist nicht so meine Welt.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.10.2010)

Wie wäre es mit "wo früher ich gewesen bin" oder "Wo ich schon gewesen bin"?
Falls dir das dann noch genug dem gewollten Sinn entspricht, wären das meine Vorschläge ;-)


Benjamin Spirthahrm (26.10.2010)

Hallo Petra, hallo Benjamin.
Zunächst einmal danke das es Euch gefallen hat.
An Benjamin sei gesagt: Du hast recht. Man stolpert vielleicht ein wenig über den Vers 1.2 und Vers 3.2 Aber hey, ich üb´ ja noch;-). Abgesehen davon fällt mir leider nix ein, wie ich die dritte Strophe anders machen könnte, ohne ihr die Aussage zu klauen... - Grumpf.
Liebe Grüße


Bernhard Brüllmückel (26.10.2010)

Hey!
Ich nehme mir mal zu Herzen, worum du in deinem Profil bittest und kritisiere etwas ;-)
Das Schlechte zuerst: Die erste und dritte Strophe wirken, jeweils im 2. Vers, sperrig und unrhythmisch. Man muss beim Lesen eine Pause machen und sich das sozusagen "gerade lesen" (zumindest ging es mir so).
Jetzt das Gute: Dein Gedicht zeichnet das Bild eines Menschen, der mehr oder weniger in den Herbst "stolpert". Dabei kommt er schuselig-sympathisch rüber und man gerät selbst ein wenig in die Auf-Einmal-Herbst-Stimmung ;-)
Liebe Grüße


Benjamin Spirthahrm (26.10.2010)

Ein süßes kleines Herbstgedicht. Gefällt mir gut.

Petra (25.10.2010)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
König Asagaards Winter - Inhaltsangabe  
Roter Akzent - Inhaltsangabe  
Die im Schatten sieht man nicht - Inhaltsangabe  
DIE IM SCHATTEN SIEHT MAN NICHT ... - Inhaltsangabe  
DER ROTE AKZENT - Inhaltsangabe  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De