111


2 Seiten

Träumen darf man(n) II

Erotisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
© Bode
Träumen darf man ...

Endlich nach Stunden fand ich meine innere Ruhe und schlief beseelt vom abendlichen Lokalausflug ein.

Noch immer spürte ich im Schlaf ihren Blick,den Blick meiner Schönen, der nur auf mich gerichtet war, ihr Lächeln verzauberte mich erneut und entführte mich in einen unwirklichen, wunderschönen, Traum …

Ich spürte, dass sie sich mit mir, mit meiner Person beschäftigte, ich war mir ganz sicher!
Daher wusste ich, dass wir die Nacht, zwar in getrennten Betten, jedoch gemeinsam verbrachten.

Meine fremde Schöne… du hast bestimmt gespürt wie ich mich an deinen Rücken gekuschelt habe und ich mich, dich ganz zart streichelnd, immer fester an dich drückte. Wie schön war es als wir die Stellung wechselten und du anschließend hinter meinem Rücken, wie eine Katze lauernd verweiltest und dich zärtlich an mich anschmiegtest, und ich mich erwartungsvoll an dich.
Dein Bein das mich fest umschloss, von hinten nach vorne, mich zärtlich umklammerte.
Deine Hand griff in meinen Nacken und dein fordernder Biss in mein Ohrläppchen erregte mich unbeschreiblich – du konntest mich in der Position überall anfassen, ich dich jedoch nicht! Noch nicht.
Wir wechselten zu meiner Freude endlich die Position und ich begann mich ganz langsam rhythmisch hinter dir zu bewegen. Immer fester drückte ich mich an dich und ich fühlte wie sich meine Männlichkeit erhob und zu dir vorstreckte …
Ich genieße deine und meine Lust, die sich in uns, in diesem Moment, bis ins Unermessliche hochschaukelte.
Angespannt suchen meine Hände deinen Körper genüsslich ab, deine empfindlichsten Körperstellen warten gierig auf meine Berührungen, und wir stillen unseren Durst nach Liebe. .
Du zuckst voller Gier in deiner Erregung zusammen.
Unsere Körper bäumen sich gleichzeitig auf.
Alle unsere Erogenenzonen warten darauf, in uns, zu explodieren.
Ich höre dein lustvolles Stöhnen, gefolgt von meinem Aufschrei,
unserer gemeinsamen Lust …ich schrecke auf und finde mich alleine in meinem Bett wieder, ohne meine Schöne …

Und denke- träumen darf man, ich würde mich so gerne berühren lassen!

Von der Schönen, wie sie mein Gesicht und alle, nur erdenkliche Körperteile, von mir kitzelt.
Von ihrem Blick, wie sie dadurch den Weg zu meinem Herzen findet.
Von ihrem Liebreiz, wie sie damit, mit mir ihre Spielchen treibt.
Von ihrer Wirklichkeit, wie sie mich und meine Gedanken, immer wieder einfängt.

Von ihr, von dir meine Schöne, würde ich mich am liebsten, nicht nur im Traum, berühren lassen!

Von dir, wie du meine Hand nimmst und ein Stückchen mit mir gehst.
Von dir, wie du meine Lippen küsst und mir die Luft zum atmen gibst.
Von dir, wie du mich deine Erregung spüren lässt.
Von dir, wie du mich streichelst und die Lust erneut in mir weckst.
Ja, am liebsten würde ich mich von dir berühren lassen …
Von dir, wenn deine nackte Haut sich an mir reibt.
Von dir, wenn deine Fingerspitzen an meinem Körper lustvoll entlang streifen.
Von dir, wenn wir uns vereinigen!
Zeig mir, wie befriedigend es ist, wenn du mich streichelst und mich berührst!
Wenn du mir alles auf einmal gibst und nicht nur ein Stückchen Stoff … von dir!!!!
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ich drücke deinem Prota die Däumchen, dass er seine große Schwärmerei bekommt und nicht nur träumen kann. Schön romantisch und sinnlich geschrieben.

Petra (10.04.2011)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ich folge dem Frühling in mir I  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De