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Ein Frühlingstag

Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
der wind spielt in den weiden.
die ersten blüten strecken zaghaft sich zum licht.

ich liege auf der weide,
die sonne scheint mir ins gesicht.

der letzte schnee schmilzt leis dahin.
die vögel singen ihren reigen.

ich seh zu kleinen wolken auf und möchte sie besteigen.

so gleite ich als wie ein blatt dahin,
hab frühling nur in meinem sinn.

mein herz ist leicht ,
die gedanken an die kälte schwinden.

wär´s nicht so schön,
ich müßt´ den frühling neu erfinden.
 
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Kommentare  

hallo jochen,
hast recht. da is irgendwas missglückt. hab wohl das falsche gedicht erwischt. hatte ein neues geschreiben. ich fürchte ich muß mal etwas ordentlicher werden beim abspeichern meiner sachen...
grüße


Bernhard Brüllmückel (20.04.2011)

Dieses federleichte Gedicht kam mir doch so bekannt vor? Und siehe da, ich habe wirklich ein gutes Gedächtnis. Du hast es scho einmal veröffentlicht. Aber immerhin, das Bild ist ein neues. Hat mir genauso gefallen wie damals.

Jochen (20.04.2011)

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