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Nebel

Poetisches · Trauriges · Herbst/Halloween
Graue Nebel wallen durch das Tal

Die Gedanken sind verschleiert

Nur von Ferne noch spürst der Liebe Qual

Mit der Schönen du gefeiert

Längst ist diese Zeit vergangen

Die im Traume du beschwört

Schmerz bereitet das Verlangen

Nach der, die dir nicht gehört.

Graue Nebel wallen durch das Tal

Und ein Traum ist’s der dich quält

Nur noch dieses eine Mal

Der Gedanke dich beseelt

Ihrer Liebreiz Angesicht

Das die ganze Qual der Welt

Die dein Herz dir schier zerbricht

Zu sehen, nur das zählt.
 
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Kommentare  

Ein wunderschönes Gedicht voller Liebe und Schmerz. Nebel fördert traurige Gedanken und darum passt das Bild sehr gut dazu.

doska (09.11.2011)

noch ist es ja etwas hin bis die Nebel kommen, noch verwähnt uns der strahelnde Sonnenschein

Wolfgang scrittore (09.11.2011)

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