52


1 Seiten

Nebel

Poetisches · Trauriges · Herbst/Halloween
Graue Nebel wallen durch das Tal

Die Gedanken sind verschleiert

Nur von Ferne noch spürst der Liebe Qual

Mit der Schönen du gefeiert

Längst ist diese Zeit vergangen

Die im Traume du beschwört

Schmerz bereitet das Verlangen

Nach der, die dir nicht gehört.

Graue Nebel wallen durch das Tal

Und ein Traum ist’s der dich quält

Nur noch dieses eine Mal

Der Gedanke dich beseelt

Ihrer Liebreiz Angesicht

Das die ganze Qual der Welt

Die dein Herz dir schier zerbricht

Zu sehen, nur das zählt.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ein wunderschönes Gedicht voller Liebe und Schmerz. Nebel fördert traurige Gedanken und darum passt das Bild sehr gut dazu.

doska (09.11.2011)

noch ist es ja etwas hin bis die Nebel kommen, noch verwähnt uns der strahelnde Sonnenschein

Wolfgang scrittore (09.11.2011)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ausschnitte und Abstecher nach Wien (In den Hügeln der Montagnola)  
Es geht weiter In den Hügeln der Montagnola)  
Eine weitere Episode aus der Toscana  
eine anstrengende Tour und relaxen in Bagno Vignoni (In den Hügeln der Montagnola)  
Kleiner Auszug mit meinen Protas  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De