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1 Seiten

Zug um Zug 2001

Poetisches · Trauriges
© DreamerM
Zug um Zug,
verschwindent,
immer kleiner,
alleine zurück.

Dem Gesichtsfeld entrückt,
aus dem Zentrum,
verschwunden,
alleine!

Aus dem Blick!
Aus dem Sinn?
Mächtig bedrängt,
dennoch der Zug ist abgefahren!

Zeit verblasst,
Gedanken,
(Alp)Traum,
ewiglich wie Konsequenzen.

Der Zug fährt vorbei.
Ich blicke ihm nach,
zu Gedanken gebracht,
trauriger Blick nach vorn.
 
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Kommentare  

Ich finde, dass dem Gedicht ein wenig "Handlung" fehlt, denn es stützt sich insgesamt nur auf das eine Bild, und dafür ist es etwas zu gestreckt.
Den Sprachstil finde ich geschickt, es drückt die momentane Situation der Niedergeschlagenheit in solch einem Fall aus. Schön, auch wenn es ein wenig übertrieben wirkt!


ertua (10.05.2005)

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