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7 Seiten

Preis der Lust/Kapitel 20

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
20. Kapitel
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Mir war, als stünde ich am Rande eines Abgrundes. Einen Schritt weiter und ich würde unweigerlich in bodenlose Tiefe stürzen.
Ich fuhr nicht wie sonst mit der U-Bahn nach Hause, sondern lief den langen Weg zu Fuß. Unterwegs kaufte ich in einer Apotheke ein Beruhigungsmittel auf pflanzlicher Basis und kam völlig erschöpft zu Hause an.

Das Telefon klingelte. Bernd war dran.
„Wir müssen uns endlich sehen“, sagte er. „Ich soll dir den Ring und die Brosche zurückgeben. Gigan versteht nicht, warum du sie ihm geschickt hast. Es seien Geschenke der Liebe.“
„Der Liebe.“ Ich lachte kurz auf. „Das war aber eine kurze Liebe“, sagte ich sarkastisch, „und eine seltsame.“
„Kommst du nun?“
Ich zögerte, hatte keine rechte Lust, sah den Sinn eines Besuchs nicht ein, wollte abschließen mit dem Thema Gigan.
„Komm bitte“, drängte Bernd, „ich muss mit dir reden. Die Kriminalpolizei war hier.“
„Die Kriminalpolizei?“, wurde ich hellhörig.
„Ja. Ein Hauptkommissar Eichner.“
„Was wollte der denn?“
„Das möchte ich am Telefon nicht sagen. Kennst du einen Bodo?“
„Nein“, log ich schnell, „was ist denn mit dem?“
„Kommst du nun?“
„Ja.“
„Wann?“
„Morgen.“

*

Bernd stand mit seinen beiden Jungs an der S-Bahn in Zeuthen. Ich wusste sofort, dass er es war, obwohl er nicht die geringste Ähnlichkeit mit Gigan hatte. Er war kleiner, schmächtiger, und hatte nicht den Hauch Gigans Charisma.
„Schön, dich endlich zu sehen“, begrüßte er mich und reichte mir die Hand. Die Jungen taten es ihm nach: „Schön, dich zu sehen, Tante Marie.“
Tante Marie. Ich musste lachen. „Ihr seid ja süß“, sagte ich, „wie heißt ihr denn, ihr blonden Struwelköpfe?“
„Ben“, sagte der Kleinere, „ich bin fünf Jahre alt und wohne in Zeuthen bei meinem Vater und meinem Onkel.“
„Ich bin Hans.“ Hans verbeugte sich vor mir. „Ich bin schon acht. Mein Onkel hat jetzt eine andere Freundin. Aber du bist vieel hübscher.“
„Hans!“, wies ihn Bernd zurecht, „sei nicht immer so naseweis.“
„Stimmt doch“, schmollte Hans und sah mich spitzbübisch an.

Verstohlen musterte ich Bernd. Sein schütteres Haar von undefinierbarer Farbe lag strähnig auf einem verfrühten Alterskopf auf einem kurzen roten Hals. Unter der braunen Buntfaltenhose war ein kleiner Bauchansatz erkennbar. An dem bunten Hemd, das schief in die Hose gestopft war, fehlte ein Knopf, direkt über der Schnalle des braundunklen Gürtels. Die abgetretenen Schuhe an Bernds zu großen Füßen glänzten in allen Regenbogenfarben im Sonnenlicht.
Amüsiert dachte ich an den Vorschlag der Rotgefärbten. Genau. Dieser Mann wäre doch was für mich.
„Wollen wir einen trinken?“, fragte Bernd unvermittelt.
„Klar. Warum nicht?“
Die Jungen zogen mich in einen nahe gelegenen Biergarten.
„Ihr könnt derweil auf dem Spielplatz toben.“ Bernd zeigte auf den Indianerspielplatz unweit des Lokals.
„Wir haben aber auch Durst.“
„Na gut. Für jeden eine Cola. Für mich ein Bier. Und für dich einen Schoppen Rotwein?“
Bernds blaue Augen, in deren Winkeln unzählige Lachfältchen tanzten und dem schon etwas alten Gesicht etwas Jungenhaftes verliehen, flößten mir plötzlich Vertrauen ein.
„Gern“, stimmte ich zu.
Die Jungen tranken ihre Cola und trotteten davon.
„Du hast wunderschöne Augen.“ Bernd strahlte mich an.
„Ich habe noch nie solche Augen gesehen. Ich verstehe nicht, wie Gigan so eine Frau verlassen kann.“
„Flirtest du etwa mit mir?“
„Darf ich das nicht?“
„Nein. Das darfst du nicht“, erwiderte ich mit Nachdruck. „Ich finde es unpassend. In meiner Situation.“
„Du hast recht. Entschuldige.“ Bernd machte ein zerknirschtes Gesicht. „Ich bin so fasziniert von dir. Du bist noch schöner als auf den Fotos.“
„Ist schon gut.“ Ich stand auf. „Du wolltest mir doch euer Haus zeigen.“
Bernd rief die Jungen. Nach zehn Minuten standen wir vor einem noch nicht ganz fertigen neuen Haus.
„Der Garten ist ja völlig verwildert“, staunte ich, „hilft Gigan dir nicht?“
„Nicht mehr, seit er dich kennt. Und jetzt auch nicht. Wo er die andere hat.“
„Das tut mir leid.“
„Braucht es nicht. Ich bin es gewohnt, alles allein zu bewältigen.“
Das Wohnzimmer war als einziges Zimmer fertig eingerichtet. Die Wand neben dem Fenster nahm eine pompöse braune Couch ein.
Verwundert blieb ich im Türrahmen stehen. Die Couch! Das war die Couch aus meinem Traum, auf der die ganze Familie gesessen hatte, auch Gigan, der dann in eine andere Richtung als ich davongegangen und verschwunden war.

Überwältigt sank ich in den großen braunen Sessel vor einem niedrigen braunen Tisch. Bernd ließ sich auf den mir gegenüber fallen. Die Kinder schalteten den Fernseher, der schräg vor dem Fenster auf einem Tischchen stand, ein.

„Ich koch mal Kaffee“, sagte Bernd, stand auf, ging in die Küche. „Schwarz oder weiß?“
„Schwarz bitte.“
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass du da bist“, Bernd kam mit einem Tablett und zwei großen geblümten Tassen mit duftendem Kaffee zurück, „Gigan hat es nicht geschafft, dich hierher zu locken.“
„Hat er nicht“, lächelte ich.
„Das glauben mir Mutter und Vater nie.“
„Brauchst du einen Beweis?“, kicherte ich und fühlte mich zusehends wohler. Irgendwie geborgen.
„Schön wär´s.“ Bernd sah mich bittend an.
„Ich habe aber nichts, was ich entbehren könnte“, sagte ich zögernd.
„Doch.“ Bernd nahm meine Hände. „Ich wüsste da was.“
„Und das wäre?“
Bernd schwieg eine Weile und sagte dann fast schüchtern: „Eine Locke von deinem wunderschönen Haar.“
„Aber Bernd.“ Einen Moment war ich sprachlos, dann doch einverstanden. „Mal sehen“, sagte ich, „wenn deine Eltern dir sonst nicht glauben, muss natürlich ein Beweis her. Ist ja nichts dabei.“
„Ist es nicht“, lachte Bernd und goss Kaffee nach. „Ich muss es dir noch mal sagen Marie, ich verstehe nicht, wie Gigan dich wegen der verlassen konnte. Ich würde dich nie verlassen. Nie.“
„Hör auf mit dem Unsinn„, wies ich Bernd zurecht. "Das hat Gigan auch gesagt.“ Ich sah in meine fast geleerte Tasse, als könnte ich darin Gigan und seine Lügen erblicken. „Dieser Lügenbaron." Verächtlich stellte ich die Tasse auf den Tisch. „Und nun ist er wahrscheinlich in einen Mord verwickelt und zieht mich mit rein. Was wollte denn der Kriminalist von dir?“
„Er war auch bei meinen Eltern. Er wollte wissen, ob wir eine Galerie und einen Bodo kennen.“
„Wie haben sie überhaupt herausgefunden, dass Gigan zu euch gehört?“, sinnierte ich, „und mit Bodo was zu tun haben könntet.“
„Keine Ahnung. Er sagte nur, er ermittle in einem Mordfall und brauchte die Angaben zur Klärung eines Sachverhalts, was immer das auch heißt.“
„Und was habt ihr gesagt.?
„Die Wahrheit. Wir wissen nichts. Kennst du einen Bodo und eine Galerie?“
„Ja.“ Ich erzählte Bernd die ganze Geschichte. „Das vertraue ich nur dir an“, endete ich, zu niemandem ein Wort, auch nicht zu deinen Eltern. Die könnten sich verplappern.“
„Ich schweige wie ein Grab.“ Wieder nahm Bernd meine Hände. „Ich verstehe nur nicht, warum Gigan uns nicht erzählt hat, dass ihr im Haus unserer Oma gelebt habt und er dort sogar seine Staffelei aufgestellt und gemalt hat und nichts von den Bildern und nichts von der Galerie und dem Bodo, der nun ermordet ist.“
„Glaubst du, dass Gigan was mit dem Mord zu tun hat?"
„Niemals! Dazu wäre er nicht fähig. Warum sollte er auch? Ich kenne ihn schon mein Leben lang. Er kann keiner Fliege was zuleide tun.“
„Und was hat er mir angetan?“, fragte ich wütend. „Von seinen sadistischen Neigungen hast du wohl auch keine Ahnung, was?“ Bernd schaute mich aus großen unschuldigen Augen an. Er wusste nicht, was ich meinte und ich klärte ihn schadenfroh auf. „Und ich habe masochistische Neigungen“, setzte ich noch eins drauf, „er war also das Pendant zu mir.“
Bernd verstand kein Wort, aber ich hatte keine Lust mehr, ihn noch weiter aufzuklären. Sollte er doch, wenn es ihn interessieren sollte, was ich nicht annahm, in Fachliteratur nachlesen.
„Und nun erwartest du ein Kind von ihm, dem Masochisten?“
„Dem Sadomisten“, lachte ich. „Und ich soll es abtreiben lassen. Der Idiot.“
„Er sagt, es sei nicht von ihm.“
„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Wütend sprang ich auf. „Das hat ihm bestimmt die Rotgefärbte eingeredet. Dieses Flittchen! Klar, kann ja nicht von ihm sein. Mit uns ist ja schon seit Anfang des Jahres Schluss!“ Ich lachte fast so hysterisch wie im Sprechzimmer des Dr. Weitel und bemühte mich, etwas runterzufahren. „Wie kann man nur so infam lügen“.
Bernd drückte mich in den Sessel, streichelte sacht meine Hand. „Mach deinem Ärger ruhig Luft„, sagte er leise. „In mir hast du einen verständnisvollen Zuhörer. Ich kenne den Schmerz. Die Wut. Den Hass.“

Bernds Frau hatte ihn vor drei Jahren, gleich nach der Wende, verlassen und ist mit einem Wessi durchgebrannt. Wenn er arbeiten war, kümmerten sich seine Eltern, beide schon im Rentenalter, um die Jungen.

Bernd wusste, was Schmerz bedeutet.
„Aber jetzt bin ich drüber hinweg“, sagte er.
„Und wie lange hat es gedauert, ehe der Schmerz verging?“
„Ein halbes Jahr.“
„Dauert es immer ein halbes Jahr?“
„Das weiß ich nicht. Kommt wahrscheinlich auf den Menschen an. Auf die Intensität der Gefühle. Manch einer kommt nie darüber hinweg.“
„Sehr tröstlich.“ Bestimmt würde ich zu dieser bedauernswerten Gruppe gehören.
„Du wirst es schon schaffen.“ Bernd drückte meine Hand. „Du hast ja jetzt mich. Ich bin für dich da.“
Schnell legte ich meine Hände in den Schoß. Langsam wurde mir unheimlich. Die Vertrautheit verschwand, wie sie gekommen war. Nur keine Berührungen. Nichts aufkeimen lassen. Männer. Haben weder Gefühl noch Verstand. Sexmonster. Alle. Mich sollte keiner mehr einlullen. Schon gar kein Bernd. Gigans Bruder. Der war ebenso taktlos wie die Rotgefärbte.
Abrupt stand ich auf, ging in den Korridor. Die Kinder liefen mir nach.
„Komm Marie, spiel mit uns!“
„Später“, versprach ich, „ich will mich etwas umschauen in eurem Haus.“

Eine eiserne Leiter führte vom Korridor zu dem unausgebauten Stockwerk, von dem Gigan sagte, es könne unser Zuhause werden und er sich ein Atelier einrichten wollte. Verdammtes Arschloch!
Mit unguten Gefühlen stieg ich die eisernen Sprossen empor. Oben angekommen, stand ich vor einem Raum ohne Tür und erstarrte.
In der Mitte des sehr großen Zimmers lag die Matratze. Unsere Matratze. Die Matratze vom Baumarkt. Unsere Kellermatratze!
Blitzschnell spulten sich alle Kellerszenen vor meinem inneren Auge ab. Horror pur. Schockiert starrte ich auf das Bettzeug mit den blauen und roten Rosen und das kurze Nachthemd der Rotgefärbten, das darüber ausgebreitet lag.
Wie in einem Traum schwebte ich plötzlich hinein in den Raum, riss das Bettzeug auf, zerfetzte mit langen roten Fingernägeln das Inlett, die Federn quollen heraus, wirbelten wie Schneeflocken durch den Raum, stiegen zur Decke, fielen hernieder, bedeckten alles mit ihrem flauschigen Weiß. Darinnen stand ich, nahm angeekelt mit zwei Fingern das Flatterhemdchen der Kitschfrau, lachte hexisch, schwebte zum offenen Fenster, zerriss es in hundert Fetzen, warf sie triumphierend in den Hof.

„Alles in Ordnung?“ Bernd stand hinter mir, legte fürsorglich einen Arm um meine Schultern. „Ich weiß, was du durchmachst.“
„Will er sie jetzt hierher bringen?“
„Nie und nimmer“, sagte Bernd entrüstet. „Die kommt mir nicht ins Haus. Ich bin doch kein Asylantenwohnheim.“
„Und was ist das da?“ Angewidert wies ich auf die Matratze. „Das Hemd der Rotgefärbten! Oder trägt Gigan neuerdings Flatterhemdchen? Hahha. Wäre mal was Neues.“
„Ein Versehen. Es war schon spät. Da hat sie hier übernachtet.“
„Ich glaub dir kein Wort.“
„Kannst du aber, die kommt mir nicht noch mal ins Haus.“
„Aber dass ich herkommen sollte, wolltest du doch? Ich meine für ganz?“
„Will ich immer noch. Für dich ist hier immer Platz. Und für dein Kind. Ich habe schon davon geträumt, wie ich den Kinderwagen durch Zeuthen schiebe.“
„Du bist genauso ein Spinner wie Gigan.“ Ich stieg die Stufen der Leiter hinab. „Ihr seid beide verrückt. Ich will nichts mehr hören.“
Bernd folgte mir buchstäblich auf dem Fuße. „Wie ist es mit der Locke?“ Bernd verschwand im Bad. „Darf ich mir eine aussuchen?“ Mit einer Schere in der Hand kam Bernd zurück, schnippte sie übermütig auf und zu. „Darf ich?“
„Meinetwegen“, war ich einverstanden, „aber vorher will ich die Brosche und den Ring.“
„Gigan hat mir nichts gegeben.“
„Verstehe. Du wolltest mich nur mal hierher locken. Weil Gigan es nicht geschafft hat. Damit du prahlen kannst.“ Zornig lief ich davon. „Und die Locke?“, rief Bernd.
„Nimm doch eine von der Kitschfrau.“ Ich nahm meine Tasche. „Tschüss Kinder. Ich gehe!“
Die Jungen ließen ihr Spielzeug fallen, hängten sich an meine Arme. „Du sollst hierbleiben.
„Das geht nicht. Ich muss nach Hause.“
„Wir wollen mit.“
„Gut. Wir bringen Marie natürlich zur Bahn“, sagte Bernd, „wascht euch aber vorher die Hände.“

Enttäuscht stand ich im Hof und wartete auf die Jungs.
Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus. Unzufrieden mit dem Gespräch, und überhaupt mit meinem Besuch, herrschte ich Bernd an: „Du wolltest mich nur persönlich kennenlernen, stimmt‘s? Und der Besuch der Kriminalpolizei stört dich und deine Eltern auch nicht besonders, denn ihr glaubt ja an Gigans Unschuld.“
„Du etwa nicht?“
„Würde ich ja gern“, druckste ich, „aber mein Instinkt sagt mir etwas anderes.“
„Dein Instinkt?“
„Genau der. Zumal Gigan Drogen nimmt. Vielleicht sogar dealt.“
Nun war es heraus. Das saß. Entgeistert starrte Bernd mich an.
„Das glaube ich nicht“, stotterte er.
„Und seine Neue hat etwas damit zu tun“, sagte ich überaus freundlich. „Warum sonst sollte er sich an die ranmachen, so hässlich wie die ist:“
„Stimmt“, grübelste Bernd, „ich habe mich schon gewundert, dass die sich nicht wie ein richtiges Liebespaar verhalten.“
„Nicht?“, freute ich mich.
„Nein, Gigan ist so verändert in ihrer Nähe. Nicht so offen, wie sonst.“
„Vielleicht erpresst sie ihn?“
„Womit denn?“
„Vielleicht weiß sie etwas über die Drogen und den Mord“, kam mir ein schrecklicher Gedanke. „Wo sind überhaupt Gigans Bilder?“
„Ich kenne keine Bilder.“

Die Geschichte um Gigan, Bodo, den Drogen und die Bilder wurde immer verworrener. Aber mir war klar, dass Bernd nichts wusste und so wollte ich ihn nicht weiter beunruhigen. Irgendwann würde sich bestimmt alles aufklären. Die Ermittlungen liefen, die Polizei schlief nicht.

„Die Polizei wird herausfinden“. flüsterte ich, weil die Jungen in Sichtweite waren, „dass wir im Häuschen eurer Oma gelebt haben, Gigan die Bilder gemalt hat und Bodo dort war. Vielleicht wissen die es schon und tauchen bald bei mir auf.“

Die Kinder hatten ihre Fahrräder aus dem Schuppen geholt und trotteten artig neben mir und Bernd her. Es war nach Feierabendzeit. Die Leute grüßten uns freundlich. Jeder schien hier jeden zu kennen. Bernd grüßte freundlich zurück, versuchte ab und zu vergeblich, meine Hand zu erhaschen. Bestimmt sollten alle sehen, dass er auch eine Freundin hat.
Nur gut, dass mich in dem Nest keiner kannte.

***

Fortsetzung folgt
 
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Kommentare  

hallo else, danke für deine aufmerksamkeit. ich weiß nicht, wie das passiert ist. hm. schussel ich.
so ein bissel verwirrung ist nicht schlecht für die spannung, denke ich.
lieben gruß an dich.


rosmarin (22.01.2013)

Hallo Rosmarin, ich glaube du hast dieses Kapitel zweimal veröffentlicht. Das Stück fängt nochmal von vorne an. Nur ein kleiner Rest davon sollte bleiben. Ansonsten wieder sehr spannend. Dieser Bernd ist mir unheimlich. Er ist mindestens genauso verrückt wie sein Bruder Gigan. Böse Vermutungen tauchen in mir auf, aber vielleicht liege ich wieder falsch. Spannend!!!

Else08 (22.01.2013)

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