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6 Seiten

Preis der Lust/Kapitel 27

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
27. Kapitel
___________
Klar benahm ich mich wie eine Verrückte. Ich war ja auch ver – rückt. Im wortwörtlichen Sinne. Nichts stand mehr auf seinem Platz. Nichts. Und ich schon gar nicht.

Eines Tages hatte ich in Gigans Namen eine Pizzeria angerufen und ein ausgiebiges Menü für alle Kollegen bestellt. Die Rechnung hatte es in sich. Das war ihm nun doch zuviel des Guten.
Das Telefon läutete Sturm.
„Wer ist da?“, fragte ich scheinheilig, als Gigan sich meldete.
„Ich bin´s doch“, sagte er mit versagender Stimme. „Gigan.“
„Gigan? Kenne ich nicht. Nie gehört.“
„Hör auf mit dem Unsinn Marie. Ich bin´s. Gigan.“
„Ach du? “, lachte ich schadenfroh. „Ich hatte dich schon vergessen. Was willst du denn?“
„Ich möchte Zappi sprechen.“
„Zappi? Das ist ja mal ganz was Neues. Aber der ist leider nicht da.“
„Wann kommt er denn?“
„In einer Stunde.“
„Dann ruf ich in einer Stunde wieder an.“

Gigan rief tatsächlich an und beschwerte sich bei Zappi über das geschickte Menü.
„Sei doch froh“, sagte Zappi, „mir schickt niemand Essen.“
Er ging in die Küche, ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen.
„Mir auch nicht“, kicherte ich ins Telefon.
„Marie“, sagte Gigan aufgeregt. „Ich muss mit dir reden. Und dir was zeigen. Komm morgen zwanzig Uhr in den Keller.“
„Vielleicht“, sagte ich, „Zappi kommt zurück.“
Ich legte hastig auf.

„Hast du dem wirklich Essen geschickt? Marie?“
Zappi setzte sich in den Sessel, öffnete die Flasche, schaute mich nachdenklich an. „Sag die Wahrheit.“
„Nein“, log ich, „der spinnt.“
„Marie, ich muss mit dir reden.“
„Worüber denn? Doch wohl nicht über diesen Idioten?“
„Es geht um die Teubert“, begann Zappi vorsichtig, „sie braucht meine Hilfe.“
„Dann hilf ihr doch.“
„Dir macht es nichts aus?“
„Nein. Du hast mir doch auch geholfen. Ich weiß nicht, wo ich ohne dich gelandet wäre.“
„Sie ist im Krankenhaus. Ich müsste noch einige Besorgungen für sie machen.“
„Dann mach doch. Was sollst du denn besorgen?“
„Einen Rollan.“
„Einen Rollan? Was ist denn das?“
„So ein Ding aus elastischem Material. So was ähnliches wie Strapse.“
„Ach so? Da braucht sie aber eine Maßanfertigung vom Miedergeschäft“, kicherte ich amüsiert, „bei dem Leibesumfang.“
„Mach keine Scherze“, rügte Zappi, „sie ist sehr krank und soll morgen operiert werden.“
„Seit wann kann man Zucker operieren?“
„Sie wird an der Bauchspeicheldrüse operiert.“
„Dann wird sie dieses Ding, diesen Rollan, nicht mehr brauchen“, sagte ich sarkastisch.
„Marie!“ Zappi stand auf. „Ich gehe jetzt und suche so ein Geschäft“, sagte er.

*

Am nächsten Tag traf ich Gigan auf dem Weg zum Kaufhof. Provozierend versperrte er mir den Weg.
„Bis heute Abend“, sagte er, „deine Spielchen gehen zu weit.“

Was sollte das? Wo kam Gigan um diese Zeit her? Beobachtete er mich? Dann war er doch der Verfolger!

„Das Date heute Abend kannst du vergessen“, sagte ich böse, „vielleicht willst du mich ja umbringen.“
„Aber Marie, wie kannst du…?“
„Aber erst bist du dran“, ließ ich ihn nicht aussprechen, „ich trage immer eine Pistole bei mir.“
„Aber Marie!“
„Nichts ist mit aber Marie.“ Langsam öffnete ich meine Handtasche, holte die Pistole, die mir Gila wahrhaftig besorgt hatte, heraus und machte mit dem Finger am Abzug die berühmt-berüchtigte Geste.
Gigan wurde kreidebleich, nur seine Ohren glühten. Bestimmt dachte er an die erste Pistolenszene. Meine Hand mit der Pistole fuhr in seinen Schritt. „Ich könnte dir den Abschied ja auch etwas versüßen“, flüsterte ich, „vielleicht mit einem Dreier?“ Gigan starrte mich ausdruckslos an mit seinen blauen Eisaugen, rührte sich nicht vom Fleck. „Mit einem Franzosen“, fuhr ich schadenfroh fort, „mit dem habe ich neulich schön gefickt.“
Lachend ließ ich Gigan stehen und ging seelenruhig weiter.

Mir war, als sei ich gespalten.
Die eine Hälfte lebte im Jetzt, die andere war im Begriff, mehr und mehr unbekannte Dimensionen zu erobern ohne jegliches Gefühl für Zeit und Raum.
Die Realität hatte undurchschaubare Züge angenommen.
Ich war nicht mehr in der Lage, die beiden Hälften auseinander zu halten. Was natürlich fatale Folgen hatte.

*

Es war ein Sonnabend, als ich mit Gila vom Bauchtanz kam.
„Du musst dich ablenken“, hatte sie gesagt. „Ich habe uns beim Bauchtanz angemeldet. Das wird dir gefallen.“
Es gefiel mir tatsächlich. Doch ablenken oder abhalten von meinem obskuren Treiben konnte mich nichts und niemand. Es war, als lebte ich in einem Rausch und fände nicht mehr den Weg zurück in die Realität.

Als wir in die Alexanderstraße einbogen, klopfte mein Herz unangebracht schnell.
„Fahr auf den Parkplatz dritte Reihe links“, hatte ich einen Einfall, besser, eine Eingebung.
„Warum?“, widersprach Gila, „wir wollen doch zu mir.“
„Fahr“, drängte ich, „dort steht ihr Auto. Das Auto der Frau Nesselhof.“

Ungläubig fuhr Gila in die dritte Reihe links. Tatsächlich stand da das Kuscheltierauto. Das Auto der Kitschfrau. Und daneben war ein Parkplatz frei. Wenn das kein Wink des Schicksals war.
„Du kannst ja hellsehen.“ Gila schüttelte sich. „Mir ist ganz unheimlich.“
„Mir auch“, sagte ich, „es muss etwas mit dem Hirnstoffwechsel zu tun haben, der in bestimmten Situationen durcheinander geraten und unsere Wahrnehmung beeinflussen kann.“
„Kommt mir auch so vor“, stimmte Gila zu, „bei dir gibt es ja nur noch bestimmte Situationen.“

Es war wirklich seltsam, dass das Kuscheltierkitschauto der rot gefärbten Kitschfrau hier stand. Am Sonnabend. Auf diesem Parkplatz. Wo die doch am Arsch der Welt wohnen.

„Du wirst mir immer unheimlicher“, verlieh Gila ihrer Irritation Ausdruck.
„Ich mir auch“, sagte ich, „doch ich muss es tun.“
„Was musst du tun?“
„Ich gebe ihr noch eine Chance“, sagte ich, „obwohl ich ja auch mein braunes Taschenmesse nehmen könnte, das ich immer in meiner Handtasche habe.“
„Du willst doch wohl nicht… ?“ Gila sah mich ängstlich an.
„Und ob“, lachte ich. „Also, wir gehen jetzt in den Kaufhof.“ Ich öffnete die Beifahrertür, stieg aus, „kaufen ein Messer. Wenn wir nach einer Stunde herauskommen und das Auto steht immer noch hier, zersteche ich die Reifen.“
„Klar.“ Gila sah mich an, als hätte ich einen Dreher im Oberstübchen. „Vor meinen Augen.“
„Du kannst ja wegsehen.“

Wir schlenderten eine Weile in den Etagen des Kaufhofs umher, entdeckten endlich, was wir suchten und kauften an einem Kramstand ein billiges kleines Küchenmesser mit rotem Griff.
Die halbe Stunde war um. Das Auto von Frau Nesselhof stand noch immer neben Gilas.
„Es soll also sein“, sagte ich, „alles Schicksal.“
Genüsslich zerstach ich die zwei Reifen auf der Fahrerseite, kratzte auf den Lack der Kühlerhaube und des Daches mehrere undefinierbare Zeichen.
„Marie!“, flüsterte Gila, die entsetzt meinem Tun folgte, „Marie! Hör auf! Genug!“
„Dann fahr schnell los“, lachte ich, „bevor uns die Streife erwischt!“
„Und wohin bitte?“
„Zu mir.“

*

Zu Hause setzte ich mich auf die Couch. Meine Stimmung war total umgeschlagen, von der Euphorie des Reifenstechens nichts mehr übrig. Geistesabwesend sah ich Gila an wie eine Fremde. Was wollte sie hier?
„Zieh wenigstens deine Jacke aus.“ Gila stand auf. „Soll ich uns was zu trinken holen?“
„Mir egal.“
„Ich verstehe dich nicht.“ Gila nahm meine Hände. „Du musst doch mal wieder richtig essen. Kein Wunder, wenn in deinem Kopf alles durcheinander geht. Schau doch mal in den Spiegel. Wie du aussiehst. Das reine Skelett.“
„Hab keinen Hunger.“
„Wenn du wenigstens heulen würdest.“
„Hab keine Tränen.“
„Jeder hat Tränen in solchen Situationen. Dann könnte ich dich wenigstens trösten.“
„Das würde ihn mir auch nicht wieder zurückbringen.“
„Denke, du willst ihn nicht?“
„Will ich auch nicht.“ Ich langte nach dem Glas Wasser, das Gila fürsorglich auf den Tisch gestellt hatte, und starrte wieder ins Leere.
„Was treibst du nur den ganzen Tag“, bohrte Gila weiter, wenn du nicht gerade Autos zerstichst oder schöne Maler anmachst? Du musst wieder arbeiten. Das würde dich auf andere Gedanken bringen. Hast du nicht einen Job als Bibliothekarin in Aussicht?“
„Ja.“
„Was ja?“
„Interessiert mich nicht.“
„Interessiert mich nicht. Interessiert mich nicht!“, äffte Gila wütend, „was interessiert dich denn überhaupt noch? Außer Gigan natürlich.“
„Okkulte Dinge.“
„Okkulte Dinge? Darüber hast du doch früher nur gelacht und gelästert!“
„Früher. Aber jetzt ziehen sie mich magisch an. Der Mensch ändert sich halt.“
„Vielleicht glaubst du ja auch an Hellsehen, Karten, Hexerei und so nen Quatsch!“
„Glaube ich. Ich lese Bücher über diese Dinge. Ich meditiere. Weißt du doch.“
„Und worüber?“
„Über die Liebe natürlich. Und den Tod. Die Liebe und den Tod.“
„Na dann viel Spaß.“
„Was bedeuten schon Liebe, Schmerz, Treue?“, sinnierte ich, „ich weiß, dass Gigan mich liebt. Ich fühle es. Hier drin“, ich schlug mich auf die Brust, „ganz tief in mir fühle ich es.“
„Aber er ist dir nicht treu.“
„Warum sollte er“, lachte ich mit einem Rest Galgenhumor, „ich bin es doch auch nicht, weder ihm, noch Zappi, noch sonst wem. Treue wird gelobt als gesellschaftliche Tugend. Doch mit der wirklich großen Liebe ist sie unvereinbar.“
„So ein Unsinn. Wo hast du das nun wieder her?“
„Gelesen in so einem Liebesratgeberbuch.“
„So hört es sich auch an.“
„Ja. Und da steht, ein Mensch, der offen sei, liebe mit all seinen Sinnen. Er liebe die Liebe und bleibe ihr treu. Ein liebender Mensch könne denselben Menschen immer wieder lieben, doch andere auch. Und die Liebe beschränke sich nicht auf die Menschen. Niemand käme auf die Idee, sein ganzes Leben lang nur einen einzigen Baum zu lieben. Eine einzige Blume. Eine einzige Katze. Eine einzige Landschaft.“
„Unsinn.“ Gila stand auf, um in der Küche frisches Wasser zu holen, „du bist weder ein Tier noch eine Pflanze. Die Menschen haben ihre Gefühle über Jahrtausende kultiviert und somit einen Anspruch auf eine andere Art Liebe. Die Zweierbeziehung ist also gerechtfertigt.“
„Danke Gila. Ich bin irgendwie am Verdursten. Du hast recht. Warum vergrabe ich mich in meinem Schmerz? Vielleicht will ich ihn doch wiederhaben?“
„Geh doch mal zum Kartenleger“, spottete Gila. „Da stehen doch immer Anzeigen in der Zeitung. Partnerrückführungen und so.“
„Meinst du?“
„Nein. Meine ich nicht. War nur Spaß. Das ist doch alles Quatsch. Humbug.“ Gila stand entschlossen auf. „Nur Geldschneiderei. Ich muss den Kleinen abholen. Bis bald, Marie.“
„Ob ich da mal anrufe?“
„Mach was du willst. Vielleicht lenkt es dich ja wenigstens etwas von deinem Trübsinn ab. Bye.“
„Bye, Gila.“

Ich griff zum Hörer.

*

In der S-Bahn auf dem Weg zu dem Magier Abu war mir
etwas mulmig zumute. Wohl oder übel würde ich mich einem fremden Mann offenbaren müssen. Einem sogenannten Magier. Einem Partnerrückführungsspezialisten.
Die Bahn hielt. Ich stieg aus. Ein seltsames Gefühl im Leibe. Es war schon dunkel geworden. Ich suchte das Mietshaus in der Uhlandstraße, drückte auf den Klingelknopf, nannte meinen Namen. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Summton.
Als ich den Lichtschalter betätigen wollte, verharrte ich erschreckt in der Bewegung. Gaubte, Schritte hinter mir gehört zu haben, blieb stehen, wollte zum Lichtschalter greifen.
Doch genau in dem Moment, da das Licht angehen sollte, legte sich eine Hand auf meine. Eine Hand mit einem stacheligen Etwas. Die Hand legte sich auf meinen Mund. Panik ergriff mich. Ich wollte schreien, rufen, um mich treten, entschloss mich aber instinktiv, die Ruhe zu bewahren, dachte an mein Meditieren.
Sofort verflog die Panik. Machte einer wohligen Ruhe Platz, zumal mich plötzlich ein intensiver Duft umhüllte. Der herbsüßliche Geruch sterbender Rosen. Wie in dem Keller in D..

Gigan!, durchfuhr es mich. Er war mir gefolgt. Sollte ich lachen? Sollte ich weinen? Ich hatte seine Nähe so vermisst. Seine Hände. Seinen Mund. Seinen Geruch, der sich jetzt mit dem Duft sterbender Rosen vermischte. Seine Zärtlichkeiten. Seinen ER.

Ganz ruhig blieb ich stehen. Rührte mich nicht vom Fleck. Die Hand verschwand von meinem Mund. Lippen legten sich darauf. Weiche sinnliche Lippen, die meine zärtlich umschlossen. Ein Kuss ohne Zunge. Ein unschuldiger Kuss. Wie am Beginn unserer Beziehung. Ich erwiderte ihn nicht. Blieb reglos. Ließ geschehen, während erotische Schauer durch meinen Körper vibrierten. Das stachelige Etwas war eine Rose mit Dornen.

Der Mund löste sich von meinem. Wanderte meinen Hals entlang, küsste meine Brüste, die unter dem schwarzen Top verborgen waren, während die Hand mit der Rose mit Dornen sich fest auf meine Scham legte. Leise schrie ich auf, spürte, wie die Dornen meine Haut ritzen, knickte reflexhaft in den Knien ein, gab somit der Hand mit der stacheligen Rose genügend Raum, sich ausgiebig zu bewegen.
Der Mann hockte sich zu meinen Füßen, zog mich auf sein Gesicht, steckte seine Zunge tief in mich hinein. Ich stöhnte und stöhnte und die Hand mit der Rose erstickte meinen Schrei, als meine Feuchtigkeit auf das glühende Gesicht des Mannes schwappte, mein Körper in unkontrollierte Zuckungen verfiel.

Plötzlich ging das Licht an. Ich saß auf dem Boden in dem kalten Hausflur. Umgeben von dem Duft sterbender Rosen.
Neben mir lag eine langstielige rote Rose, deren Blütenblätter feucht schimmerten, und ein Zettel.

Ich liebe Dich meine wilde Blume. Denk an unsere Verabredung im Keller.

***


Fortsetzung folgt
 
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Kommentare  

habt ganz lieben dank.
gruß von


rosmarin (01.02.2013)

Liebe Rosmarin,
Dein Roman ist das Beste, was ich hier bisher gelesen habe. Gratulation zu Deinem Werk! Ich wünsche Dir noch viel Spaß beim weiterschreiben und Deinen LeserInnen noch spannende Fortsetzungen.

LG Ano Nymos


Ano Nymos (01.02.2013)

Und wieder ist er so rasch und geheimnisvoll verschwunden wie er gekommen war. Wirklich, du machst einen ganz neugierig.

Else08 (31.01.2013)

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