2 Seiten

Albtraum-Realität

Trauriges · Kurzgeschichten
" Oh Nein, das wollte ich nicht, Helft mir bitte!!!Hohlt meine Schwester darauf, sie ist noch da drinne." bitte.Die linke Platte des Hauses löst sich, Das Brennende Haus steht Lichterloh in Flammen,Feuerwehrmänner versuchen mich zu beruhigen und geben mir eine warme Decke. Doch ich schreie weiter.Das Haus macht einen Ruck und stürtzt ein, mit meiner Großen Schwester. Ich weine, immer und immer mehr.Meine mom ist im Krankenwagen, mein Vater Schon Tod. Ich stehe vor dem Haus, drücke meinen Schmuseteddy fest an mich und hoffe auf die Rückkehr meiner Schwester doch sie ist nicht da, und sie kommt auch nicht zurück teilt mir ein Feuerwehrmann mit. Ich bin erst 10 Jahre sage ich ihm, doch trotzdem kommt sie nicht zurück teilt er mir zum zweiten mal mit. Ich war alleine, mein Vater und meine schwester in den Flammen verbrannt, es war meine schuld.
Ich wache schluchzend auf. Schweiß am ganzen Körper, tränen in den Augen. ich weine immernoch. Meine Pflegemutter kommt rein." Du hast im schlaf geschrien, was ist denn los?" fragt sie mich und setzt sich auf mein Bett, welches ein stückchen runtergeht.Von Draußen höre ich gerade eine Bahn die die schienen entlang saust,. Ich nicke , doch irgendwas war komisch. Ich hatte schon immer angst vor Feuer, doch es gab noch nie einen grund. " Ja Aber Mama kann es sein das ich Eltern hatte die nicht an Krebs gestorben sind sondernd bei einem Brand ums Leben gekommen sind?" frage ich sie, doch sie schüttelt wiederwillig den Kopf. " Nein schatz deine Eltern sind an krebs verstorben, das weißt du doch. nun leg dich wieder schlafen Morgen ist auch noch ein Tag" sagt sie und knipst das Licht aus. Vielleicht hatte ich ja wirklich nur einen Albtraum gehabt, dachte ich bevor ich langsam einpennte.
" Es ist 7 Uhr, du musst aufstehen" sagt mein Vater und betritt das Zimmer. Dann stellt er sich vor meinen Wandschrankspiegel und rückt sich seine Kravatte zurecht. Ich kann mir ein kleines lachen nicht verkneifen, weil es einfach nur total falsch war, sogar ein 15 Jähriges Mädchen wie ich konnte besser it Kravatten umgehen, als er, ein obervorsitzender Bankdirektor.ich gehe in Richtung Badezimmer, wo ich mir als erstes meine Langen blonden Haare durchkämmte, danach trug ich mir vimpern Tusche auf. Auf der schwartzen verpackung stand " Mit extra volumen, extra lange Vimpern haben. Ich lächelte ein bisschen. Draußen schien schon die Sonne. Meine Miutter kam rein. " Du bist erst 15 Jahre isabell, leg die Maskara weg." sagt sie und stellt sich hinter mich. " Kommst du essen" fragt sie mich und gibt mir einen Kuss. Ich nicke und gehe die Treppe runter...
 
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Kommentare  

Hm, also nach dem Runterschreiben wurde dieser
Text hier sicherlich nicht noch mal vom Autoren
bzw. von der Autorin durchgelesen. Hierfuer
enthaelt er einfach viel zu viele Fehler. Auch
inhaltlich ist das Geschriebene alles andere als
ausgegoren. Es gibt vielleicht eine vage
Grundidee, vielleicht so etwas wie: "Was ist
eigentlich Realitaet? Kann man Realitaet und
Traum bzw. Alptraum tatsaechlich glasklar
voneinander unterscheiden?" So wuerde fuer
mich auch der Titel einen Sinn ergeben. Aber die
Umsetzung dieses eigentlich interessanten
Gedankens muss noch (auch von den vielen
Fluechtigkeitsfehlern mal ganz abgesehen) sehr
stark ueberarbeitet werden, insbesondere was
der Uebergang zwischen (Alp-)Traum und
Realitaet angehet. Auch taete dem Text eine
richtige Pointe sehr gut (z.B. dass sich am Ende
herausstellt, dass die Protagonistin die ganze
Zeit bei einem Psychiater auf der Couch in
Hypnose gelegen hat, d.h. dass es noch eine
dritte Realitaetsebene gibt. Und wenn es noch
eine dritte gibt, gibt es dann vielleicht auch noch
eine vierte?> als offenes Ende).
Wag dich einfach noch einmal an den Text heran.
Denn wie gesagt: Die Grundidee finde ich
eigentlich interessant.


Siebensteins Traum (23.09.2013)

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