69


6 Seiten

Véronique und der Quickie

Romane/Serien · Erotisches
© MrV
Der Sommer war schön in den letzten Wochen. An manchen Tagen war es fast schon zu heiß. Der heutige Samstagnachmittag gehörte auch dazu. Ich war zum Shoppen in die Nachbarstadt gefahren und hatte auch einige nette Dinge gefunden. Nun stand noch eine andere Sache auf meiner heutigen Liste. Leider hatte ich sehr viel Zeit in den Geschäften verbummelt und nun befürchtet ich schon, dass ich zu spät kommen würde.

Der Tag hatte seine Spuren hinterlassen. Die meisten Läden waren zwar klimatisiert, auf der Straße war es jedoch deutlich wärmer. Zwischendurch hatte ich mir irgendwann auch ein Eis gegönnt. Ein Blick auf die anderen Passanten machte mir klar, dass es dem Rest der Welt auch nicht besser ging. Manche Lady zeigte ganz schön viel Haut. Ich brauchte etwas Abkühlung, entschied ich.

Nun war ich also auf dem Weg zu der bekannten Adresse. Sie liegt unweit vom Zentrum in einer Seitenstraße und ist deshalb zu Fuß leicht zu erreichen. Ich kann das mehrstöckige Haus mit dem kleinen Lokal im Erdgeschoss schon sehen und mache mich auf, die Straße zu überqueren.

Auf ihrem Fahrrad fährt eine junge Frau an mir vorbei. Die Augen sind hinter der dunklen Sonnenbrille versteckt und ihre langen schwarzen Haare wehen im Fahrtwind. Sie trägt weiße Sneakers, knappe Jeansshorts und ein grünes Top mit dünnen Trägern. Das Top flattert im Wind und für einen kurzen Augenblick kann ich erkennen, dass sie nichts drunter trägt. Auf der anderen Straßenseite trete ich in den wohltuenden Schatten der Häuserfront.

Ich erreiche das Restaurant und biege daneben in den etwas zurückliegenden Eingangsbereich des Hauses ab. Wie jedes Mal habe ich auch nun wieder Herzklopfen, wenn ich hier ankomme. Am Haus sind ein paar Klingelschilder, die mit verschiedenen Namen beschriftet sind. Ich drücke eine der zugehörigen Tasten und warte. Das angebrachte Schild verrät nichts über das Etablissement, was sich hier befindet. Einfach nur ein Name, wie die anderen es auch sind. Der Türsummer geht und ich drücke die schwere Metalltür mit der Glasfüllung auf.

Im dunklen Hausflur nehme ich die Sonnenbrille ab. Ich brauche einen Augenblick, um mich an die Umgebung zu gewöhnen. Ich kenne diesen etwa zehn Meter langen und drei Meter breitem Flur. Rechts geht es vermutlich in einen Innenhof weiter. Auf der linken Seite fängt nach etwa fünf Metern eine alte Holztreppe an, die ich nun ins erste Stockwerk hoch steige. Dort liegt das Ziel meines Besuches.

Ich bin noch auf der Treppe, als sich vor mir die schwere und hohe Tür der Wohnung im ersten Stock öffnet. Eine ältere Dame mustert mich kurz, begrüßt mich dann freundlich und lässt mich eintreten. Der Eingangsbereich hat einen rechteckigen Grundriss und ist vielleicht etwas altmodisch aber trotzdem nett eingerichtet. Die Wände sind rot gestrichen. Das Wort 'Puffrot' schießt mir durch den Kopf. Ich verkneife mir ein Grinsen, während die Hausdame die Wohnungstür hinter mir schliesst. Die Türen zu den angrenzenden Zimmern stehen allesamt offen und sie bitte mich in das erste Zimmer.

Ein kleines Bett mit zwei Kissen aber ohne Decke, daneben ein winziger Tisch aus Glas sowie ein Ledersessel sind die einzigen Möbelstücke. Die Vorhänge sind geschlossen und das gedämpfte Licht macht das Zimmer etwas gemütlicher. Die Klimaanlage surrt leise und sorgt für eine angenehme Temperatur. Das Zimmer wirkt größer als es tatsächlich ist, weil eine Wand komplett mit Spiegelelementen verkleidet ist. Nachdem die Dame die Tür hinter uns geschlossen hat, fragt sie mich, ob ich schonmal da war. Ich bejahe ihre Frage. Dann schaut sie auf ihre Uhr.

"Sie wissen, dass die Damen nur bis 18 Uhr da sind?", fragt sie vornehm.

"Ja", gebe ich zurück. "Ist Véronique denn da?", schließe ich an.

"Ich schicke sie rein.", erlöst sie mich glücklicherweise.

Sie fragt mich noch, ob ich etwas trinken möchte. Ich bitte um eine Cola und sie verlässt das Zimmer. Dann bin ich erstmal wieder alleine. Zumindest bist du heute auch da, geht es mir durch den Kopf.

Es dauert eine Minute und dann geht die Tür wieder auf. Wie jedes Mal freue ich mich auf den Augenblick, wenn ich dich durch die Tür kommen sehe. Die kurzen blonden Haare hast du heute wild zurechtgemacht. Du trägst einen rosa BH mit weißen Punkten und weißer Spitze an den Rändern sowie das dazu passende Höschen. Auf beiden Teilen ist der weiße Schriftzug 'So Glamour' eingearbeitet. Auch die Stilettos aus Plexiglas hast du wieder an. Dein Anblick erregt mich augenblicklich.

Offenbar freust du dich ebenfalls über meinen Besuch, denn du lachst mich sofort an.

"Hallo, was für eine Überraschung!", sagst du, "Mit dir habe ich heute ja gar nicht gerechnet."

Du kommst näher und umarmst mich freudig. Deine Titten drücken dabei schwer auf meine Brust, was ich sehr genieße. Meine Vorfreude drückt weiter unten schon gegen deine Venus. Mit den hohen Absätzen passt das einfach genau. Das musst du einfach merken, denke ich mir noch.

Dein Blick wird etwas ernster.

"Ich fürchte, heute ist nur noch ein Quickie drin", teilst du mir mit.

"Ich weiß, ich bin spät dran", gebe ich zurück.

"OK, was möchtest du denn?", fragst du.

"In deinem Mund kommen!", platze ich heraus.

"Das kriegen wir hin!", grinst du spitzbübisch nach einem Blick auf deine Uhr.

Dann wird dein Blick wieder ernster und ich weiß, was nun kommen muss. Als ich meine Geldbörse rausfische, nennst du eine Zahl. Ich nehme die Scheine aus der Börse und reiche sie dir. Du lächelst wieder und bedankst dich.

"Kann ich noch kurz unter die Dusche?", frage ich und ziehe demonstrativ am Stoff meines T-Shirts.

"Klar!", sagst du und nimmst meine Hand.

Du prüfst kurz, ob wir im Flur ungestört sind und dann winkst du mir zu. Im Flur biegen wir rechts ab und gehen noch Mal um eine weitere Ecke. Du öffnest die Tür zum Bad und lässt mich eintreten.

"Ich warte hier draußen auf dich", sagst du und ziehst die Tür zu.

Im Bad gebe ich dann Gas. Ich ziehe mich aus und steige schnell unter die Dusche. Kurz seife ich meinen Körper mit einem gut duftenden Gel ein und spüle den Schaum ab. Das tut gut, denke ich, während ich mich mit einem der bereitliegenden Tücher trockne. Dann kommt auch das vor dem Spiegel stehende Deo zum Einsatz. Als ungebundener Single kann ich es mir erlauben, dass ich Abends mit einem anderen Duft nach Hause komme. Ich nehme das benutzte Handtuch und meine Sachen auf den Arm und öffne wieder die Tür.

Wir gehen zurück ins Zimmer, wo du schon ein paar Vorbereitungen getroffen hast. Deine Schuhe stehen neben dem Bett und leise Musik ist zu hören. Ich lege meine Sachen auf den Sessel und du machst hinter uns die Tür zu. Jetzt gibt es für eine gewisse Zeit nur noch uns zwei in diesem Zimmer hier. Ich warte ab und überlasse dir die Führung.

Du stellst dich direkt vor mich. Ohne deine Stilettos bist du gleich ein paar Zentimeter kleiner. Deine linke Hand legt sich um meinen Hals und du ziehst mich zärtlich an dich heran. Gleichzeitig greift deine rechte Hand an meinen Schwanz und fängt mit einer langsamen Massage an. Ich spüre einen sanften Kuss auf meinem Mund und öffne leicht die Lippen. Deine Zunge schiebt sich vor und erkundet mich langsam. Ich erwidere deine Suche. Als sich die Spitzen unserer Zungen treffen, geht ein wohliger Schauer durch meinen Körper.

Dein Griff wird fester und die Bewegungen deiner Hand energischer. Nach ein paar schnellen Stößen löst du dich plötzlich von mir. Du schaust mir fest in die Augen, während du an mir runter gleitest und dich hinkniest. In dieser Position nimmst du mich zwischen deine vollen Lippen. Deine Zunge tänzelt zunächst spielerisch um die Spitze. Ich genieße das aufkommende Kribbeln in mir. Ohne Vorwarnung gehst du zu einer schnelleren Bewegung des Kopfes über und beginnst dabei leicht zu saugen.

"Whoooaaa", stöhne ich auf, "das ist toll!"

Du knetest weiter und ich beuge mich etwas runter. Hinter deinem Rücken hake ich den BH auf. Deine Schultern schieben sich nach vorne, weil dir ist sofort klar ist, was ich möchte. Du züngelst weiter an mir und lässt dabei den BH von deinen Schultern rutschen. Ich schaue wieder runter auf dich. Du blickst mich an und bearbeitest weiter meinen Zauberstab. Ich schaue auf deine prallen Ballons, die mich total anmachen. Nun gibt es kein Zurück mehr.

Nach einer Weile befreist du meinen nassen und harten Schwanz dann aus der fordernden Umklammerung deiner Lippen. Du schiebst dich weiter hoch, so dass er genau zwischen deinen vollen Brüsten steht. Als du dich an meinen Oberschenkeln festhältst, greife ich nach unten und schiebe die süßen Kugeln mit meinen Händen zusammen, um meinen Harten fest an deinem Busen zu reiben.

Wieder schauen wir uns an, während ich meinen Dicken zwischen deinen Möpsen vor und zurück gleiten lasse. Damit es besser flutscht, lässt du etwas Spucke aus dem Mund zwischen deine Brüste tropfen. Sogleich werden unsere rhythmischen Bewegungen von glitschigen Geräuschen begleitet. Die Klimaanlage kann nicht mehr verhindern, dass unsere Körper sich aufheizen.

"Jaaaaa, so ist's geil, mach weiter!", feuerst du mich an.

Ich drehe den Kopf zu Seite und schaue in den Spiegel, der neben uns die Wand füllt. Es ist ein scharfer Anblick, wie mein harter Ständer sich zwischen deinen dicken Dingern hoch und runter schiebt. Eine Hand von dir wandert von oben auf deine Titten und sorgt so für mehr Reibung. In den nächsten Minuten werden meine Bewegungen hektischer und ich spüre, dass ich in Reichweite des Höhepunktes komme.

"Lass mich abspritzen!", verlange ich.

Du stehst auf und dirigierst mich auf das Bett. Ich lege mich breitbeinig auf den Rücken und schaue dich lustvoll an. Du gleitest zwischen meine Beine und nimmst den steil abstehenden Schwanz wieder zwischen deine Lippen. Während du mit einer Hand den Schaft massierst, saugt dein Mund heftig an der Spitze. Kunstvoll bearbeitest du mich mit deiner Zunge. Ich stöhne leise auf, schließe die Augen und lasse zu, was nun kommen wird.

Du merkst genau, wie weit du mich hast und fängst wieder mit den nickenden Bewegungen an, bei denen dein Kopf langsam vor und zurück wippt und du meinen Dicken bis zum Anschlag in dir verschwinden lässt. Dein Lippen pressen sich eng um mich und du atmest ebenfalls schneller. Ich spüre die Hitze deines Mundes und meine Lust wächst mit jedem Grad.

"Ja... jetzt... gleich...", stöhne ich, während meine Hand sich in deine blonden Haare krallt.

"Mmmm... hmmmm... hmmm...", höre ich dich, ohne dass der Druck oder das Tempo nachlassen.

Sekunden später änderst du dann doch die Spielregeln. Jetzt rubbelst mit einer Hand wieder schneller an mir, während dein Mund nur noch meine Schwanzspitze fest umfasst und dabei wild an mir saugt. Deine Lippen machen dabei seitliche Bewegungen, was zusammengenommen ein unbeschreibliches Gefühl ist.

Dann kommt es mir wie ein Vulkanausbruch. Es schießt aus mir raus, tief in deinen Mund, während du einfach weiter machst. Ich spüre das zweite Zucken in mir. Du hast die Spitze von mir immer noch im Mund und saugst weiter, während deine Hand mich fortwährend reibt. Die nächste Explosion glüht auf. Du öffnest deinen Mund und ich spüre den warmen Saft, der an meinem Schaft herunterläuft. Wieder spritzt es warm und nass aus mir raus. Deine Hand lässt noch nicht locker und pumpt weiter. Mein Schwanz pocht heftig und mein Becken windet sich.

"Oooooooaaaaaaahhhmmmmmmm...", höre ich und weiß nicht, ob ich oder du das sagst.

Nun werden die Bewegungen deiner Hand langsamer. Ich öffne die Augen und schaue zu dir runter. Du kniest zwischen meinen Beinen und hast meinen zuckenden Schwanz noch in deiner Hand. Aus deinem Mund tropft ein Rest der weißen Ladung. Du grinst mich an und mühsam grinse ich zurück.

"Alles OK?", fragst du, während du uns beide mit einem weichen Tuch behandelst.

"Alles prima!", ist meine Antwort, noch etwas atemlos.

"Du kommst aber pünktlich auf die Minute.", sagst du nach einem Blick auf deine Armbanduhr.

Wir schauen uns an und müssen beide lachen. Dann wird mir klar, dass unsere Zeit für heute abläuft. Ich frage, ob ich noch einmal schnell ins Bad kann und du zeigst mir wieder den Weg. Dort mache ich mich schnell frisch.

Als ich das Bad verlasse, hast du BH und Schuhe schon wieder an. Du bringst mich zurück ins Zimmer. Dort ziehe ich auch meine Sachen an. Du schaust mir dabei zu.

"Komm gut heim. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende!", sagst du, als ich fertig bin.

"War wieder schön mit dir!", antworte ich.

"Mach's gut und bis bald!", sage ich dann.

"Würde mich sehr freuen!", lächelst du mich an und ich glaube dir das auch.

Wir drücken uns kurz und du gehst. Im Türrahmen drehst du dich noch um und lachst mich an. Ich gebe das Lächeln zurück bevor sich die Tür schließt. Mit einem Zug trinke ich meine Cola aus, um mich zu erfrischen.

Nach einer Minute geht die Tür wieder auf und die Hausdame holt mich ab. Sie führt mich zur Wohnungstür und entlässt mich zurück ins Treppenhaus. Wir verabschieden uns knapp und ich gehe die Treppe runter.

Vor der Tür setzt eine wohlgeformte Brünette gerade ihren Roadster rückwärts in eine freie Parklücke. Das schulterfreie Top liegt eng an und ihr bunter Rock ist über die Schenkel hoch gerutscht. Sie schaut mich beim Blick nach hinten kurz an. Ich grinse und bin sehr zufrieden.

Die Sonne brennt noch immer und ich nehme die Sonnenbrille wieder aus der Tasche. Dann gehe ich mit meinen Einkäufen Richtung Bahnhof.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Véronique  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De