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3 Seiten

Ist es ein Traum?

Erotisches · Kurzgeschichten
© Joe Lang
"Leg dich hin" sag ich dir in einem fast flüsterleisen Ton. Das
Zimmer, in dem wir stehen, ist dunkel, nur die Nachtischlampen neben
dem Bett erhellen es etwas. Das dunkle, gelbliche Licht trifft auf das
weiße Seidenlaken auf dem Bett, lässt es schimmern. Die Wände aus Holz
sind kaum zu sehen, das Bett leuchtet förmlich in dieser fast
surrealen Stimmung. Es riecht nach Rosen, da überall auf dem Boden
Rosenblätter liegen. Du stehst vor mir, nur in einen Slip gehüllt, der
deine begehrenswerteste Stelle bedeckt, deine Arme sind um deine
niedlichen kleinen Brüste geschlungen und verwehren mir den Blick auf
sie.

Du setzt dich auf das Bett, blind, da ich dir die Augen verbunden
habe. Als deine zarte Haut das kalte Laken berühren, höre ich dich
ganz leise nach Luft schnappen, du bist offenbar überrascht dass Seide
auch in einem warmen Zimmer immer etwas kalt ist. Nun sitzt du da, die
Arme noch immer um dich geschlungen, du strahlst pure Schüchternheit
aus, doch auch ich bin alles andere als souverän. Mein Körper zittert
ganz leicht, ich schwitze und mein Herz pocht. Dein Haar ist zu einem
Pferdeschwanz gebunden, der dir über die linke Schulter auf die Hände
fällt.

"Bitte leg dich auf den Rücken" hauche ich dir zu, und für einen
Augenblick zögerst du, doch dann nimmst du deine Hände von deinen
Brüsten und bewegst dich rückwärts in Richtung der Kopfkissen. Ich
helfe dir, damit du dir nicht den Kopf am Ende des Bettes stößt, und
während ich das tue, halte ich deine Hand ganz sanft fest. Dann löse
ich den Griff, du scheinst meiner Hand nach zu greifen und legst deine
dann doch neben dich am Körper entlang. Deine Brüste glänzen etwas,
weil du offenbar ein wenig schwitzt. Ich komme nicht umhin, einen
Augenblick ihre Form in Gedanken zu liebkosen.

Ich nehme eine Rose aus der Vase, die auf dem Nachtisch steht. Ihre
Blutroten Blätter duften sehr schön. Ich setze mich neben dich auf das
Bett, und merke dabei wie du etwas schneller atmest. Du öffnest leicht
den Mund und atmest fast unhörbar ein wenig tiefer durch, sagst aber
kein Wort. Ich nehme die Rose und setze ihre Blüte ganz, ganz sanft
auf deinen Bauchnabel, dabei merke ich, wie du fast unmerklich
zusammen zuckst. Ich streiche mit ihr um deinen Nabel herum, über den
wunderschön geformten Bauch und bewege sie dann in Richtung deiner
Brüste, fahre an ihnen entlang und umrunde sie mehrere Male. Dein
Brustkorb bewegt sich etwas schneller, du scheinst aufgeregt zu sein.

Die Rose trifft auf deine Brustwarzen, sie umspielt diese eine kleine
Zeit lang. Zum ersten mal höre ich von dir ein Geräusch, du atmest
deutlich sichtbar durch. Ich bewege die Rose über deinen Hals am Kinn
hoch zum Mund und deiner süßen Nase. Als sie da ankommt, atmest du
tief ein, und genießt ihren Duft ich mache ein Blatt der Blüte ab und
lege sie dir auf den Mund, damit du weiterhin diesen Duft riechen
kannst, dann lege ich die Rose weg.

Ich streiche nun mit meinem Finger etwas über deinen Bauch, der darauf
hin etwas eingezogen wird, da du offenbar leicht kitzlig bist. Das
lässt mich grinsen, was du aber nicht siehst. Dann nehme ich einen
Eiswürfel, der ebenfalls auf dem Nachtisch auf einem Teller liegt, in
die Hand und lege ihn dir in den Bauchnabel. Jetzt erschrickst du
etwas und zuckst zusammen, damit hast du offenbar nicht gerechnet.
Doch du beruhigst dich sofort wieder. Ich ziehe den Würfel auf fast
der selben Bahn wie die Rose, und spüre wie er anfängt zu schmelzen.
Dein Bauch und deine Brüste sind schon etwas nass, ein paar Tropfen
perlen von ihnen herunter. Ich lege den Eiswürfel weg und lege meine
Hände auf beide Brüste. Statt zu kneten, kraule ich mit den
Fingerspitzen sanft um sie herum, bewege mich an der Seite  den
Brustkorb entlang runter an die Hüfte und beginne ganz zärtlich, dir
den Slip nach unten zu ziehen. Deine Atmung wird schneller, ebenso
meine.

Nun liegst du so vor mir, wie die Natur dich erschaffen hat,
wunderschön und unglaublich attraktiv. Dieser Anblick lässt mich gar
nicht kalt, ich beginne heftig zu schwitzen, doch ich habe gerade erst
angefangen. Ich beuge mich über deinen Bauch und sauge das Tauwasser
auf, und als ich an deine Brust komme, küsse ich diese und sauge auch
dort das Wasser auf. Ich küsse weiterhin deine Brüste und deinen
Bauch, und während ich dies tue, nehme ich einen zweiten Eiswürfel und
setze am Oberschenkel an. Ich fahre ihn langsam hoch, über dein Becken
und ganz nah an deinem Heiligtum vorbei, doch noch verwehre ich dir
das Gefühl völliger Kälte dort. Ich ziehe den Würfel in Richtung
Bauchnabel und umspiele ihn solange, bis er mit Tau gefüllt ist, dann
sauge ich das auf.

Ich bewege den Eiswürfel wieder in Richtung Unterleib von dir, immer
näher an die Stelle, die am empfindlichsten ist. Der Eiswürfel gleitet
über sie, was dir ein leichtes "hmm" entlockt, und ich merke wie du
mit den Händen ins Laken greifst. Ich fahre sachte hoch und runter,
drehe ihn dabei etwas. Das mache ich ein paar Minuten. Dann lege ich
den Eiswürfel weg und beginne, auch dort langsam das Wasser
aufzusaugen. Ich küsse deine Scham, fahre langsam mit der Zunge an den
Schamlippen entlang und sauge an deiner Perle, was dir jetzt
eindeutige Laute entlockt, du kämpst schon darum nicht die
Beherrschung zu verlieren. Es ist wunderbar saftig und süß, wie eine
Frucht, die es nur einmal gibt und die ich heute Nacht ganz für mich
genießen darf. Ich sauge weiter und spiele mit der Zunge daran herum,
während ich mich so zu dir hinsetze dass ich dich dich jetzt von ganz
unten des Bettes sehe. Ich bewege deine Beine auseinander, und deine
Pracht liegt komplett ungeschützt vor mir. Ich bewege meinen Mund
wieder auf sie zu, und liebkose sie weiter, du atmest jetzt enorm
schnell und machst Geräusche, die mich fast um den Verstand bringen.

Ich nehme einen weiteren Eiswürfel und fahre mit ihm an deinem
Heiligtum entlang, du stöhnst auf und windest dich etwas. Dann sauge
ich es wieder auf, dieses Spielchen wiederhole ich sehr oft. Als ich
damit aufhöre, knie ich mich über dich, und komme zu dir hoch. Ich
küsse dich auf den Mund, ganz innig und sanft, dabei verwöhnt meine
Hand weiter dein Heiligtum. Ich küsse dich viele weitere Minuten, und
du fängst an, an meiner Boxershort herum zu spielen. Ich spüre deine
Hand, wie sie über mein bestes Stück streicht, was mir fast den
Verstand raubt. Jetzt gehört die Nacht uns, denke ich mir. Was auch
geschieht, wir beide werden das nie wieder vergessen. Ich küsse dich
nun stürmischer und lass alle Hemmungen fallen.
 
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