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Hände

Hände

Hände.. so unterschiedlich,
sprechen..
eigene Sprachen,
ganz gleich, was sie machen,
sie reden mit...
ganz unbewusst.

Hände.. die liebend sich fassen..
streicheln ...
zärtlich die Seele,
gehn nie an die Kehle..
sie berühren
die Haut ganz sanft.

Hände.. die fürsorglich.....
spüren ...
wenn jemand in Not...
Hilflosigkeit droht...
sie stehen bei
erwartungsfrei.

Hände...
die eig'nen...
sollten nie verrohen
niemandem drohen...
Leben beschützen..
stetig stützen.

© lillii (L.R.)

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Kommentare

Hallo liebe Lilii,
für jedes so wunderbar gewählte und formulierte Wort gebe ich dir meine uneingeschränkte Zustimmung und für din Bild und dein Gedicht meinen Respekt und meine Bewunderung.

Täglich nach dem Leben greifen zu können, heißt stets genug zum Verschenken zu haben. Dies wünscht dir und deinen Lieben der Rolf

Siehdichfuer (29.03.2015)

Hallo Michael,
so ist es, Hände sagen so viel aus.

Ich sah die Hände eines älteren Mannes, die so kraftlos und unbeteiligt wirkten, obwohl sie mit einem Essbesteck gut zurecht kamen. Trotzdem wirkten sie unbeteiligt. So verglich ich Hände und ... da gibt es so viel Unterschiede.. na, ja, das ist draus geworden.
Danke für Deinen sachlichen Kommentar.
mlit liebem Gruß lillii

lillii (10.03.2015)

Das möchte ich ganz dick unterstreichen. Die
Wärme der Hände des oder der Geliebten zu
spüren, ist ein solch wundervolles Gefühl,
welches man niemals mehr vermissen möchte!
Ein exzellentes Gedicht und dazu auch das
passende, sehr eindrucksvolle, Foto!
Deinen Schreibstil finde ich einfach klasse!
LG. Michael

Michael Brushwood (07.03.2015)

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