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04. Ausflug mit Uschi - Anreise und viel Pläsier

Romane/Serien · Erotisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Make Up
Endlich, endlich geschafft!
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Jetzt ist es endlich soweit, daß wir Beide uns auch mal eine (betont sexuelle) Auszeit nehmen und uns als Liebespaar einen Bunten machen.


Damit ist aber weniger abchillen – dem neuen Wort für sorglos rumdösen und die Beine auf den Tisch legen – gemeint, sondern einmöglichst uferloses Abfeiern (vom französischen ‚fête‘) im passenden Ambiente, das wir uns wirklich lange herbei gewünscht haben.

Wie so ein Hype aufs Oktoberfest mit allen Auswüchsen, oder auf eine Mainstream-Party mit wilden Tänzen und Sauf- und Bums-Boogies, wo möglichst wenige Spaßbremsen (Menschen der Gattung Sapiens inhomogenicus) einem die Lust auf Fez, schlüpfrige Sprüchen klopfen und frivole Lieder johlen nur zerstören oder bereits im Keim ersticken können.

So wollen wir es jetzt Mal total versaut angehen lassen, uns möglichst anzüglich herrichten, steigerungsweise - mit betörendem Koitus zwischendurch - einen Schönen andudeln und humorvolle Aktivitäten voll auskosten.

Wir fahren zu einer gut passenden Location, wo viele ähnlich veranlagte Damen, Herren und Paare sich ungezwungen und erlebnishungrig einmal einen richtig auf die Lampe gießen wollen, um allerlei Pläsier bei Bowling (im Dunkeln), Tanz, Spielen usw. miteinander haben.

Es gibt hierzu recht ansprechende „Bumslokale“ (Tanzlokale mit Chancen zu Anmache und Kennenlernen).
Oder Hotels und Altstadtfeste an speziellen Wochenenden, z. B. zum Weinblütenfest in Bad Hönningen/ Rhein, Wein- und Winzerfeste an Ahr, Mosel und Rhein. Bezeichnender Hinweise: Die Hotelrechnung muß vorher beglichen werden.
Und je nachdem, wie heftig und deftig der Besucher Ansturm ist, findet man nachts viele Autos auf den umliegenden Parkplätzen mit beschlagenen Scheiben.
Auch größere Oktoberfeste und erst recht das in München locken zum Abend bestimmt viele trink- und vergnügungssüchtige Manns- und Weibsbilder an.
Das Ziel könnte jedes Bumsfallera-Hotel, Club oder Partytreff sein, das als Zielgruppe gerne Kegelclubs, Freizeitvereine etc. mit Erlebnishunger hat.
Wer Spaß, Action und Party sucht, ist bei den beliebten Angeboten von Clubwochenenden o. ä. genau richtig.

Hier wird zumeist auch darauf geachtet, daß sich eine ausgewogene Anzahl Herren und Damen zwecks Gaudi,
Tanz und Mehr gegenüber stehen.
Falls irgendwie möglich, steuert der Veranstalter neben den Geschlechtern auch die Alterszugehörigkeit.

So gibt es auch laut Frau Jahnke (Ladies Night) als Trend eine Freizeitgestaltung für Frauen, die am Wochenende mal den Rock frei kriegen wollen.
Sogenannte ABBA-Fahrten: Ankommen – betrinken - bumsen – abfahren.

Diese finden in traditionellen 'Gehöften' ab, wo dann zu vorgerückter Stunde alles flach gelegt wird, was nicht bis Drei auf dem Baum ist oder halt zu betrunken, um noch auf den Baum zu steigen.
So als Wellness-Urlaub, aber ohne Wellness und Urlaub und manchmal getarnt als Vorstandsreise mit dem Motto: ‚ The Winner takes the doll. ‘

Dance-Nights und sagenhafte Parties sollten sexy, heiß, dekadent und erotisch sein.
Mit Glitter & Glamour vom aller Feinsten, wie zu Zeiten des legendären Studio 54!
Ausgefallene Showeinlagen, Live-Performance, Drag-Queen, Lebendes-Buffet, Begrüßungscocktails,
Energy-Getränke und sagenhafte Deko bringen jeden in Ekstase.
Auch in Discostadl‘n, Danceclubs, Russendiskos und Cocktailbars funktioniert dies, zumindest ansatzweise.

Nicht zu verachten sind entsprechende Lokalitäten wie Lorett de Mar auf dem spanischen Festland, bestimmte Inseln der Balearen, Ibiza, der Ballermann a lá Lallermann und alles rundum auf Mallorca, aber auch Cala Ratjada/Mallorca, Cala Milor/Mallorca, Diskos, Strand und Clubs der Schinkenstraße auf Mallorca usw. bieten den erlebnishungrigen Männlein und Weiblein viel Pläsier.


Hier in Deutschland bieten sich neben mehrtägigen oder besser mehrnächtigen Vergnügungsfahrten zu einem der ‚-stern‘ und ‚-strand‘- Freizeitparks auch Abstecher zu Swingertreffs oder Pärchenclubs an.

Beim googeln zu Kegelclub-Ausflügen finden sich so auch Angebote im Sauerland, Münsterland oder Eifel.
So wie sie mittlerweile viele aus TV-Sendungen rund um die Liebe, Erzählungen von Spritztouren sowie aus einschlägigen Zeitschriften kennen oder gar am eigenen Leib genossen haben.

- Falls jemand zur Ausflugsidee entsprechende Erfahrungen / Tipps hat: Bitte lasst sie mich wissen. -



Auf geht’s! – 1. Tag – Es geht los mit Uschi!
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Dass Uschi hemmungslos geil auf Sex ist, hatte ich ja bereits erwähnt.
Daß selbst unser bestmöglicher Sex gepaart mit einer außergewöhnlichen Lokalität noch ungezähmter werden sollte, hatten wir uns immer erhofft.


Herbeigesehnt haben wir diese geplante Fahrt schon seit langem.
Juchhe! Nun ist es endlich soweit:

In den nächsten Stunden und Tagen wollen wir alle Register ziehen, die uns für ein äußerst befriedigendes und exquisites Wochenende einfallen.
Ein Herzenswunsch geht schließlich damit in Erfüllung:


Alle Sorgen haben wir zu Hause gelassen, übrigbleibende werden wir vergessen und genügend ertränken, um in lustigem Kreis diverser Cliquen wilde sinnliche Tage und Nächte in vollen Zügen zu erleben und zu genießen, statt darauf zu warten, dass wir "irgendwann einmal" Zeit dafür haben, dass zu tun, was uns Spaß macht.


Mit mir als Partner fand Uschi den Mut, endlich einmal Dinge auszuprobieren, die Sie schon immer mal gereizt hatten.
Klar, daß ich sie dabei in all ihren Wünschen unterstütze.
Und es ist einfach himmlisch superschön, daß auch Sie auf meine Vorstellungen eingeht.
Bei dieser Neugier, in die wir ns blind vertrauensvoll hineingeben, entdecken auch wir noch weitere unbekannte Gelüste, z. B. auf das Spielen am Hintertürchen oder mit dem Vibrationsvergnügen neuester Vibratoren, Masturbations-Toys und anderen SM-verdächtigen Sexspielzeugen.



Diese - auch sexuelle - Harmonie macht uns glückselig!
Und, seither geht's es richtig rund ;-)) .

Was aber nie und nimmer brutal ausgeht, denn unsere Beziehung, Leidenschaft und bestimmte Praktikensind uns äußerst wichtig, so wie unsere tiefe Vertrauensbasis; denn es braucht eine gewisse Anstrengung,bis man weiß, daß man sich aufeinander voll und ganz verlassen kann.

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Wir haben zu einer wunderbaren sexuellen Harmonie gefunden, die uns immer wieder glückselig macht und so erst recht zu diesem Ausflug bewog:


Dabei stehen wir weniger auf sanft anlaufenden Kuschelsex, sondern gehen es gerne etwas härter an. Wenn ich also dazu ihre Möpse zusammen dränge und presse, an ihren Nippeln nuckele und dann an ihrer Möse herum fingere, glaubt man kaum, wie Uschi dabei äußerst erbötig und willfährig wird!

Wir sind bereit, ungewöhnliche Erfahrungen machen zu wollen, ggf. sind noch einige Hörner abzustoßen: Arm in Arm mit Fremden, die aber ebenso wie wir offenherzig und zu allerlei ausgelassener Fröhlichkeit bereit sind, wollen wir ungezwungen verkehren.
Hier muss niemand allein bleiben!



Viele werden gestiefelt und gespornt sich gewöhnlich geben und Spaß haben wollen, zu allerlei Pläsier bereit sein. Vielleicht lernen wir ja Leute und andere Pärchen kennen, die sehr, sehr offen und frei leben, wie auch wir es gerne (mal für auch evtl. nur kurze Zeit) erleben würden!
Lebenslustig werden auch wir uns mit sympathischen Anderen an blanker Lust vergnügen.
Genießen wollen wir die feucht-fröhliche Stimmung, Freude und Lust soll es bereiten, uns als auch andere zu entzücken um glückselig jede Minute auskosten zu können.


Zu Spaß bereit sein. – Unsere 'Feiertage' sind da!


Der Ausflug mit Uschi kann beginnen:


Uschi ist bewusst alleine am frühen Morgen mit dem Zug
einige Kilometer zu einem kleineren Bahnhof gefahren.

Denn einmal hatte ich sie zu einem Tanzfest zu Hause abgeholt, wo sie sich vorher anmutig aufgehübscht hatte.
Und wie es der Teufel so will, waren überraschend Nachbarn und ‚Freunde‘ anwesend und standen quasi Spalier. Da war es ihr deutlich anzusehen, dass sie Bammel hatte in aufreizend noblem Outfit gesehen zu werden.
Sie errötete und entschuldigte sich umständlich, daß wir mitten in der Woche tanzen gehen wollten. Und so aufgemotzt wie zu letzten Festivitäten war sie damals keineswegs.

Sie zieht zwar für Feiern und gelegentliches Ausgehen mit der Familie sich gerne mal ein Dirndl oder eleganteren Rock an, schminkt sich dabei dezent die Augen, Lippen und ihre Fingernägel, aber ansonsten hält sie sich oft zurück.

Sie ist es so gewohnt und will auch als Witwe keine Aufmerksamkeit erregen, und dazu gehört auch sehr gestylt oder overdressed aus dem Haus zu gehen. Und bevor sie ein No-Go im Make-up etc. begeht, lebt sie halt lieber mit Tabus.

Ich stehe also frühmorgens am Bahnhof, mein Auto steht knapp davor und ich warte voller ungeduldiger Anspannung auf meine Angebetete.
Bin extra früher hergekommen, nicht dass sie auf mich warten soll.
So sitze ich wie auf glühenden Kohlen als gestiefelter Kater oder Rosenkavalier hier am kühlenden Morgen und bin sehr gespannt auf SIE.

Uschi soll einen der vorderen Wagen benutzen, so hatten wir es vereinbart.
Der rote Nahverkehrszug fährt ein und gleich im ersten Wagen entdecke ich sie.
Knirschend kommt der Zug zum Stehen, die Türen springen auf.
Da ist sie und winkt mit ihrem „Mona-Lisa-Lächeln“ und
hält mir den mitgebrachten Koffer hin.

Schnell nehme ich ihn ihr ab und reiche mit meiner freien Hand ihr helfend beim Ausstieg. Wir sind fast alleine auf dem Bahnsteig.
Ein Pfiff und der Zug fährt bereits ab, während ich meinen Blick von ihrem Gesicht, der Frisur und ihrer gesamten Erscheinung nicht mehr wenden kann.
Uschi scheint vor guter Laune nur so zu sprühen!
So vital und vor Lebensglück strahlend, hab ich sie selten erlebt.
Sie hat sich also bereits zum Abholen fein „appetitlich“ hergerichtet, das Gesicht und Dekolleté erscheinen komplett eingepudert!
Anscheinend hat sie mit einem Concealer alle Pickelchen und Rötungen, die sie vorgestern noch hatte, wundervoll kaschiert.


Ein perfekter Look, der zudem noch wunderbar blumig, ja... –
ziemlich süßlich und für meine Nase übertrieben esoterisch riecht.
Normalerweise ist dieser fremdartige Geruch z. B. typisch für indische Märkte und Geschäfte.
Aber diese exotisch-orientalische Note jetzt an meiner Liebsten erschnuppernd, wirkt mit ihrem wie ein Appetizer wirkenden Look wahnsinnig!
Mich überkommt ein gigantisches Glücksgefühl.
Uschis süßem Mund entfährt nur: „Indisches Patchouli und und.“, als sie merkt, wie ich ihren Geruch langsam einatme.

„Oh ja – sehr schön!“, hauche ich langsam, so nahe wie ich ihrem Gesicht bereits bin.
Zu was meine Uschi doch fähig ist, sich auch Mal allein vom Geruch fremdartig und geheimnisvoll und somit irgendwie esoterisch zu geben versteht, paßt tatsächlich aber zu unseren Romantik, Idealen und Phantasievorstellungen.

Freudestrahlend begrüßen wir uns endlich.
Ein frischer Atem, verbunden mit einem Kräuterbeigeschmack, lassen unseren Begrüßungskuss wie erwünscht bereits prächtig munden.

Ich sage: „Der ist aber richtig lecker!“
Und Sie ergänzt, während Sie mich einladend anlächelt: „Stimmt!
Der Geschmack ist bestimmt vom Enzian.“
„Und nur ein Gläschen?“, frag‘ ich etwas scheinheilig nach.
„Zuerst ein Gläschen Kirschwasser. Dann dachte ich daran, daß Du gerne Enzian schmeckst.
Und weil man ja auf einem Bein nicht stehen kann, trank ich noch einen Enzian.“
Ein wunderschöner Auftakt, schon ganz nach meinem Geschmack!

Wir strahlen uns beide über alle Ohren an.
Und Uschi meint auf einmal: „Dein Gesicht ist so gerötet. Ich glaube, Du freust dich wie ein Schneekönig auf unseren Ausflug?“
„Mein Herz überschlägt sich fast. Ich liebe Dich so sehr. Und berausche mich an Dir!“, erwidere ich wahrheitsgetreu und in voller Vorfreude des Schicksals, das uns erwartet.
Wir werden alles Erdenkliche, aber ohne Stress, dazu beisteuern.

Eine doppelt verschlungene Perlenkette um ihren anmutigen Hals, einen hellen Sommermantel, den sie weit offen trug, und darunter dieses herrliche Retro-Kleid, wie ich es bei einem anderen Ausflug schon mal bewundern durfte.
Sie zieht rasch den Mantel aus, reicht ihn mir und dreht sich einmal um ihre Achse.
Dieses knapp das Knie bedeckende, hell blaugrüne und durchgeknöpfte Vintage-Blümchen-Kleid mit breitem Ledergürtel im Folklore Stil, hat sie für die Fahrt
ausgewählt. Eine vorn durchgehende Knopfleiste und ein liebreizendes Dekolleté lassen auf schöne, feste Aussichten hoffen.

Nahtstrümpfe mit hoher Ferse weisen den Weg in mittelhohe schwarze Lackpumps.
Die Haare wirken frisch gefärbt, frisiert und vielleicht ein wenig zu sehr aufgekämmt.
Auch für mich ein ungewohnter Anblick meiner Uschi, die außer zu Karnevalsbällen diesmal so hochgradig herausstaffiert daher kommt.

Ein erstklassig geschminktes Gesicht, wie ich es zwar liebe, aber es in all den Jahren unserer Liebesbeziehung mir nur wenige Male vergönnt war.
Die Augenbrauen sind bereits erkennbar nachgezogen, dieser feine braune Make-up Schimmer lässt die anderen Farben noch intensiver erscheinen.

Dazu betont ein feiner blauer Schimmer ihre Augenlider.
Die Lidfalte ist mit einem kräftigeren königsblauen Ton akzentuiert und ein dunkler Lidstrich begrenzt alles.
Dazu hat sie ihre Lidränder mit einem Kajalstift auch dunkel umrandet.

Ich bin noch mehr verblüfft, auch solch ein stattliches, üppiges Augen-Make-up hätte ich ihr gar nicht zu getraut!


Whow! Und dazu strömte sie einen Duft aus, wie von Weihrauch, Zedernholz und... ja: Patchouli zusammen.
Auch dieser leicht rauchige Touch läßt ihre Parfümkombination zu etwas Besonderem werden. So eine fremdartige Kombination von Wohlgerüchen, wie man sie nur aus Esoterikläden kennt.

Es ist die Konzentration, die mich umhaut.
So eingedieselt habe ich sie niemals erlebt!
Ein wirklich wahrer und nicht nur optischer Augenschmaus!
Ein ganzer Sinnestaumel, der mich früher als gedacht gefangen nimmt.
An ihrem berauschenden Duft schwant mir bereits, wie sie sich auf diese Stunden hergerichtet hat.

„Na, wie gefalle ich dir denn?“
So augenblicklich kann ich nichts sagen, sondern staune sie nur an und inhaliere dieses pheromonhaltige Parfüm, oder was es immer sein mag.
„Hab ich mich zu stark parfümiert? Ich dachte, es reizt dich, wenn mich ausnahmsweise heute mal eine Duftwolke umhüllt?“


„Ohhh Jaaa! Was hast Du gesagt?“, erwidere ich schnell:
„Bin nur einfach hin und her gerissen.
Glaub, ich träume, dein Haar, die Frisur, dein Make-up und dazu dieser ausgefallene Wohlgeruch!
Glaub mir, allein dieses animalische, schwere Parfüm was Dich umgibt, zieht mich ganz schön in Deinen Bann.“

Diese besondere Einschätzung des Geruches erinnert mich an viele Dichter wie z. B. Grillparzer, die zu den durch den Geruchssinn sexuell erregbaren Menschen gehören, die eine Relation zwischen Geruch und Gefühlsleben beschreiben. -
Der Geruch ist einer unserer lebenswichtigsten Sinne, er ist sogar der Sinn, was das menschliche Bewusstsein sich entwickelt ließ. Das Neuhirn (Neencephalon), das allein beim Menschen das Bewusstsein vermittelt, ist aus dem Riechhirn entstanden.

Dies alles geht mir durch den Kopf, und die Volksweisheit:
Man muß den anderen ‚riechen können‘.
„Du verzauberst mich oft mit Deinen Reizen, aber heute ganz besonders!“, ergänze ich noch zu diesem Sinnestaumel, den sie in mir entfacht.
Diese Duftnoten schießen mir so ins Gehirn, daß ich wie schachmatt bin und alles nur noch durch eine rosarote Brille sehe.
Und ich erkenne Uschi trotz ihres Alters wie eine für mich perfekte Lady und echte ‚goddess‘ für Vieles!

Die süße Nase macht ihr Gesicht perfekt.
Und ihr phantastischer Mund: Wenn wir heftige Zungenküsse austauschen, rum knutschen und ficken, verursacht dies ab und zu noch Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie und fast immer ein Gefühl unendlichen Glücks! Nur ein bordeaux roter Hauch lässt Ihre Zuckerlippen verführerisch mit wechselndem Schimmer glänzen. Mir erscheinen Ihre Lippen heute trotz süßer Fältchen drumrum voll und in sinnlicher Manie.
Ein wenig Rouge betont die schmale Gesichtssilhouette.
Ich bin wie immer begeistert, schaue Sie intensiv gerne an und genieße zugleich ihre Blicke! Ich bin einfach hin und weg!

So ansehnlich geschminkt und bekleidet, wie sie diesmal all ihre körperlichen Vorzüge hervorgehoben und Mankos und Unregelmäßigkeiten überdeckt, aber auch nicht zugekleistert hat, hat sie sich wahrlich selbst übertroffen!
All dieses Schöne gepaart mit ihrer aufreizenden Lebens- und Liebeslust sprühen vor Stolz und Sex-Appeal.

Wie weit ihr kokett Sein, also Flirt- und Liebesbereitschaft, nicht nur mein erotisches Interesse erregen wird, soll sich zeigen.
Auch wenn ich neidisch werden sollte, meine Einwilligung und Unterstützung hat sie.
Eine gewisse Gefallsucht hat sie aber bereits viel früher.
Schon Uschilein erfreute sich seit Kindesbeinen an ihren schönen Fingernägeln.

Uschi hat dann in jugendlichen Jahren mit ihren gepflegten Händen und attraktiven Nägeln sogar schon mal Modell gestanden.
Ihr Nagelwachstum liegt zu ihrem und meinem Entzücken immer noch bei ca. acht Millimetern pro Monat. Leider sind seit einigen größeren OPs die natürlichen Nägel
brüchig geworden und wachsen zu ihrem Leidwesen nur mit Rillen aus dem Nagelbett.
Daher besucht sie seit Jahren ein Nagelstudio, wo sie dann ihre Nägel mit Gel verstärken lässt und immer eine Frenchspitze oder wie bei der French-Modellage
ein Effektgel, wie etwa Glitzer- oder Schimmergel, auftragen lässt.

(Wenn sie auch seit vielen Jahren auf beinahe alles Schöne verzichten muss, wenigstens(!) die beinahe lebenslang immer schönen Nägel sind ihr auch im
hohen Alter mit dieser Hilfe so noch geblieben.)

Aber bei den letzten Besuchen im Nagelstudio wurden wohl ihre Nägel nur noch modelliert statt auch um fünf bis acht oder neun Millimeter zu kürzen.
Das verblüffend tolle Ergebnis oder besser fesselnde Wirkung:
Zwar wie immer schmale, aber diesmal wirklich auffällig lange Fingernägel.
Solch eine Überlänge hätte ich ihr nie zugetraut! --

Ja, als heranwachsende Frau oder junge Deern hat sie öfters mit fast solch langen Frauentraum ähnlichen ‚Krallen‘ Modell gestanden.
Aber ich lernte sie ja erst als ältere Witwe kennen.
Aufreizend und sagenhaft ist es, daß ich während kommender Tage diese formvollendeten, langen Nägel in prachtvoll aufgetragenen und farbintensiven Nagellacken erblicken, bestaunen und fühlen darf.

So sind diese mittlerweile wieder an die drei bis und am Mittelfinger über vier cm lang.
Sie überragen die Fingerkuppe sogar um ein bis über zwei Zentimeter!
So 'ellenlang' lässt sie ihre Nägel sonst nie wachsen.

Dazu hat sie ihre schmalen Fingernägel - endlich mal wieder - in einem vollen und in die Augen fallenden, leuchtenden Rot präzise lackiert.
Außerdem hat sie sich noch einen glitzernden Überlack gegönnt, und es funkeln kleine Steinchen darin.
Schön, dass sie das für mich so vollendet hin bekam!

Lange, schmale Finger und Fingernägel empfinde ich als ein Zeichen für Sinnlichkeit, erst recht, wenn sie gut manikürt in einer deutlichen Farbe von Rot bis Pink lackiert sind! Je nach Frauentyp finde ich auch sauber applizierte Neonfarben auf Finger- und Fußnägeln (rot, lila) überaus betörend.
Wow, das gefällt mir!


Mit den Jahrzehnten haben Nagellacke bei Frauen einen so hohen Stellenwert, wie ihn früher zum Beispiel Handtaschen hatten.
Nagellacke sind zum wichtigen Accessoire geworden.
Und Glitzern ist ohnehin total angesagt.

Und auch bei roten Fingernägeln gilt,wenn sie nicht zu kurz erscheinen und mustergültig lackiert sind, daß sie keinesfalls ihre magische Wirkung auf Männer verloren haben.
Leider sind solche auffallenden Farben nur ab und zu ‚in‘.
Und wer möchte schon freiwillig ‚out‘ sein?

Es sei denn, sie sind eine bekannte Schauspielerin wie Judy Winter, die nach wie vor ihre Fingernägel lang, oval gefeilt und gänzlich in starken Farben – am
liebsten in Rot – wie (eines ihrer) ein Markenzeichen präsentiert.
Daß sie auch immer hübsch geschminkt ist, versteht sich bei ihr von selbst!

In der Saison 2011 gehörten Knallfarben zu den Sommertrends, so dass der rote Nagellack dann auch ruhig etwas knalliger und intensiver ausfallen durfte. Allerdings sollten die Nägel nicht zu überlang sein,
denn dann wirken schreiend rote Nägel schnell vulgär.
Aber an gerade diesem Ort soll mir das Obszöne recht sein!

Mit meinem Faible für dekoratives Make-up trifft sie meinen schwachen Punkt bereits so sehr, daß ich von dieser sympathischen Frau und ihrer Liebe mehr
als gefangen bin. Ich kann dem Anblick so viel Reiz abgewinnen, daß ich bereits Bock bekomme, was mich zumindest gegenüber nüchternen Vernunftgedanken
kurzerhand willenlos macht.

Entrückt gesitteter Etikette lasse ich mich von meiner Liebesgöttin schnell ‚gefangen nehmen‘ und diene nachgiebig bzw. bin willfährig gegenüber Ihren
und meinen geschwind sich entfaltenden geilen Wünschen und allem, was meine Angebetete mit mir macht.

Das zum Thema `Macht´ (´gefallsüchtig`, `fesseln´‚ `gefangen nehmen´, `ausgeliefert sein´, ...
bis hin zu `SM´ und `hörig´).

Daß Uschi neben ihrem lebenslangen Drang nach gepflegten, längeren und gerne lackierten Fingernägeln auch meinen Make-up-Fetisch unterstützt, kann ich damit belegen, daß sie mit Vergnügen Beauty Farmen besucht.

Und dort geht’s es neben der Erholung für Leib, Haut und Seele auch um dekorative Kosmetik. So hat sie sich dort mehrfach auch Permanent Make-up für ihre Augen hinzu gebucht.
Fast hätte sie auch eine Lippenkonturierung einschließlich Lippenherzchen, eventuell mit Einschattierung, durchführen lassen. Diese, so wurde ihr von anderen Frauen erzählt, ist aber oft höllisch schmerzvoll und hält auch nur wenige Monate oder Jahre.
Manche Geschädigte berichtete ihr noch von weiteren Schäden aus Pigmentierung, Lippenherpes oder Tattoo-Removern.

Dazu kommt auch: Wenn die Lippenkorrektur zu dunkel oder gegenüber ihrer natürlichen Lippenfarbe auffällig ausfällt, muß sie wirklich jeden Tag nachschminken, damit es nicht zu ordinär oder gruselig wirkt. –
Andererseits: Ohne Lippenkorrektur kann sie jederzeit ihre Lippen immer wieder anders schminken, mal gar nicht, kaum sichtbar, schimmernder, dazu etwas farbenreicher oder bis zum markant leuchtenden Mund.
Aber Lidstriche rund um die Augen hat sie sich mehrfach zugetraut.

„Unsere Augen sind das Fenster zur Seele.“
Nach diesem Motto hat sie sich einen nicht zu zarten, modellierten Lidstrich über ihren Augen gegönnt. Durch eine dezente Verlängerung der Lidstrichlinie am äußeren Augenwinkel sollten ihre Augen fröhlicher und größer wirken.
Sie hatte sich auch ein optisches Plus gegen das altersbedingte Absinken der Augenwinkel und des Oberlids versprochen.
Feine, also dünne Lidstriche wurden unter den unteren Wimpernkränzchen appliziert.
Zu ihrem, aber auch meinem Bedauern hielten diese Lidstriche nur knapp ein Jahr; nach der Hälfte von Monaten verblassten sie zusehends.

Sie hätte sich auch gerne an einem doppelten und farbigen Lidstrich versucht.
Aber dank ihrer aus Erfahrung zugetragenen Tipps ließ sie es lieber.
Was soll man da machen?
Zum Glück gibt es ja eine breite Palette pflegendes und aufzutragendes Make-up!

Bevor wir uns kannten, hatte sie auch einige dunkelrote Lippenstifte, die sie beim Ausgehen öfters auftrug, auch Lipliner vorweg wegen der aufkommenden Lippenfalten.

Dann verstarb ihr Ehemann plötzlich.

Doch von all den höflich gemeinten Trauerbekundigungen, wie ‚Du kannst jederzeit anrufen, wir sind immer für dich da.‘ , blieb nichts übrig.
Uschi wurde nur im Notfall noch eingeladen.
Anscheinend sind Freundeskreise oft auf Paare fixiert,
sie sollte zunehmend nicht mehr dazugehören.

Durch solch leidvolle Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis zog sie sich immer mehr zurück. Eifersüchtige Ehefrauen hegten Missgunst und Neid, eine sagte ihr dann:
„Bei dir müssen wir Angst um unsere Männer haben."
Heutzutage würde man sagen, sie wurde gemobbt.

So kamen für Uschi neben allem Zurückstecken und resignierender Kapitulation gegenüber ihrem vermeintlichen ‚Freundeskreis‘, was Sinnen reizende Mode und Make-up betraf, selbst bei der Lippenfarbe, wenn überhaupt noch verwendet, nur relativ helle und
sanfte Töne in Frage.

Heute würde man dazu von Nude-Look oder natürlichem Make-up sprechen.

Darüber hinaus hatte sie keine Courage mehr, ihr Selbstvertrauen war gewichen.
Das änderte sich erst in concreto mit unserer Freundschaft.
Erst durch meine Wünsche und auf den Rat ihrer Tochter kam für sie auch beim Make-up ein wesentlich breiteres Spektrum an Farben in Frage.



Per Auto (fast) direkt zum Partyurlaub!


Ich verstaue das Gepäck und den Mantel im Kofferraum,
sie steigt währenddessen ins Auto und los geht’s.
Jetzt sehe ich beim Sicherheitsgurt anschnallen erst ins Uschis liebreizende Dekolleté
und auf ihre Liebesäpfel:
Unter dem leicht transparentem Kleid bohren sich die Lustantennen durch den Stoff.

Sie blickt mich erst fragend an, dann folgte sie meinem Blick auf ihre sichtbar harten Nippel, die ihrem himmelblauen Kleid zwei unübersehbare Reliefakzente verliehen.
Und sie beugt sich rüber zu mir, legt ihre Hand mit knöchernen Fingern zielstrebig tastend auf meiner Hose ab und haucht aus ihrem entzückend geschminkten Mund:
„Na mein Prachtstück, hab ich Dir nicht zu viel versprochen?
Bin extra früh ausgestanden, Gott-sei-Dank hat mich keiner gestört.
Brauchte nämlich über zwei Stunden fürs Herrichten.“

Und während sie mit leichter Hand meinen Pimmel wachsen lässt antworte ich langsam: „Du weißt genau, wie Du mich antörnst.
Ab sofort werden wir endlich mal alle Register ziehen.“

„Dann lass ich dich vorerst lieber in Ruhe, bevor du einen Unfall baust.
Noch sind wir nicht da.“, erwidert Uschi darob und zog damit ihre bildschöne Hand von meinem mittlerweile steifen Schwert.


Nach einer Stunde fahre ich von der Autobahn ab. Wir kommen in ein Waldgebiet.
Schon am erst möglichen, relativ abgelegenem Rastplatz hole ich zwei Piccolos aus der Kühlbox und gieße sie in ebenfalls gekühlte Becher.
Besonders der erste Schluck roten Sekts prickelt uns angenehm im Mund.
Wir plaudern entspannt über mitgebrachte Utensilien und freuen uns ganz ungeduldig, auf das was uns wohl erwartet.
Zwei große Schlücke Sekt lasse ich während ich sie küsse in ihren Mund fließen.

Wir verwöhnen uns bereits ausgiebig mit tiefen Zungenküssen, sanften Streicheleinheiten an Hals, Innenarm, Busen und Innenschenkeln und auch leicht an den Genitalien.


Mit den bestrickend langen, schillernd lackierten Fingernägeln gleitet sie über meine Hose schrittaufwärts und ergreift zufrieden und freudig lächelnd mit ihren kühlen, schmalen Fingern etwas fester ihren Freund, der sich steif unter dem Stoff
versucht auszustrecken.
Sie öffnet geschickt Riemen und Knöpfe und streckt die kleine Unterhose nach unten, als ihr meine veritable 1A-Latte entgegen springt.

Flott knöpfe ich derweil ihr sehr praktisch gewähltes Kleid unten auf und greife unter ihr Höschen. Mit Wohlwollen streichle ich ihre behaarte Muschi und befingere sie.
Ihre Venuslippen sind bereits feucht.
Ich lasse zuerst einen, dann zwei Finger rein gleiten und weiter draußen massiere ich vorsichtig den Kitzler. Schnell wird Uschis feuchtwarme Fotze immer nasser, dadurch werde auch ich meeegaspitz.
Ich schaffe es ihr die Latexliebeskugeln, wie bereits an weinseligen Abenden erprobt, trotz engem Höschen in Ihr Lustloch hinein zu pfropfen.

Mal abwarten, wie erregend diese heute wirken?
Grenzenlos und ohne Scheu soll sie getrost gehörig wild auf unsere Sexspiele reagieren.
Als ich die Hände wieder frei habe, greife ich unsere Trinkbecher und reiche einen Uschi:
„Prost mein Schatz! Auf alles, was wir heute noch erleben.“
„Ohhh ja! Hast du auch so einen unwahrscheinlichen Durst wie ich?“,
ruft Uschi aus und schmunzelt mich dabei vielsagend an, während ihr Fingerspitzen und Nägel meinen roten Bubikopf erfassen und beklopfen.


„Und wie durstig! Auf alles, aber am meisten auf unsere Liebe!“ erwidere ich schnell.

Auch der letzte Schluck mundet noch gut. Und Uschi meint danach:
„Mir ist das doch zu unheimlig hier, lass uns lieber verschwinden. Du weißt, daß ich nicht immer erleben will, daß irgendwelche Spanner an unser Fenster klopfen.“

Da unser Parkplatz doch ein wenig einsichtig ist, beenden wir vorerst unsere heiße Fummelei, während ich sage:
„Ja, mein Schatz, du hast ja Recht. Wenn wir gleich da sind, können wir uns sicherer und freier fühlen!
Warte mal, deine Lippen sind noch verschmiert.“ Sie greift nach ihrer Tasche.

„Dein Mund hat aber von unserer Knutscherei auch genug abbekommen.“
Und Uschi hält mir mit diesen Worten ihre geöffnete Tasche zum Festhalten hin.
Sie kramt die Packung mit Feuchttüchern raus und wischt mir die Lippenstiftreste über den ganzen Mund weg, bevor sie rund um ihre Lippen die Abfärbungen entfernt.
Ich halte ihr dazu den Spiegel aus ihrer Tasche vors Gesicht.

Aufgepeitscht durch unser wollüstiges Petting bitte ich sie:
„Ich wünsche, daß du dir die Lippen jetzt mal so regelrecht leuchtend nachschminkst.“

Daß ich ihr gerne beim Schminken zusehe, wenn es sich um Lippenverschönerung handelt, weiß natürlich auch Uschi, als sie im Schminkfach ihrer Tasche den Lancôme – Lippenstift und Lipliner sucht.

Sie überreicht mir die Stifte und meint beinahe spitzbübisch:
„Schatz, willst Du mich nicht schminken?“
Und ich: „Na ja, wenn Du meinst. Ok!“
Dabei weiß Sie nur zu genau, wie gerne ich ihre Lippen mal gestalte.


Neuerdings gibt es sogar Tattoos für die Lippen.
Diese lassen zwar die Lippen begehrenswert mit grandiosen Mustern fast spiegelnd erscheinen, aber wer will immer nur schauen und niemals küssen?


Seit meiner Jugend beobachte ich gerne, wenn sich hübsche Frauen schminken:
Dazu gehört das Auflegen von Make-up, sich die Lippen nachziehen und auch jeden einzelnen Fingernagel penibel lackieren.

Ebenso schnuppere ich mit Vorliebe den süßschweren Duft von Maquillage, also von Lippenstiften, flüssiger oder cremiger Foundation. So eine Yves Saint Laurent
- Lippen-Make-up Rouge Pur No. 19 zieht mich von der strahlenden Optik als auch dem irren Duft ganz schön in seinen Bann!


Dies aber erst recht, wenn ich diesen Stift aufgetragen auf den Lippen von Uschi betrachten und beriechen darf, ihn auch küssen kann!


Aber auch die Gerüche, die bei Maniküre entstehen erwecken über den Geruchssinn eine libidinöse Erregung. Von weitem allerdings nur das Butyl- oder Ethylacetat, nah aber oft acetonfreien Nagellackentferner und den Geruch von frisch aufgetragenen Nagellacken.

Vielleicht bin ich dann auch ein Duftfetischist, wenn ich mich dem Sog von bestimmten Produkten mit meiner sonst eigentlich gar nicht so sensiblen Nase hingebe.
Ein Duftmuffel bin ich auf keinen Fall!


Der Lipliner bereitet perfekte Lippen ideal vor. Er soll heute korrigierend Volumen heucheln und entzückend individuell das Erscheinungsbild ihrer Lippen steigern.
Ich zeichne zuerst mit dem hochroten Lipliner:
Denn ich liebe ihren prägnanten Amorbogen, diesen Lippenbogen in der Mitte der Oberlippe. Und diese erotischen Bögen können zu solch einem hervorragenden Herzmund – natürlich mit Lippenstift und Zubehör – passend umgeschminkt bzw. maßgeschneidert werden. Make-up kann so manches wegzaubern!

Ich zeichne mit rotem Lipliner zuerst ein symmetrisches, zirka rechtwinkliges V.
Dieses male ich heute etwas über der natürlichen Lippenlinie direkt zu einem eindrucksvoll breiten M aus. Ein breit auseinander gezogenes M, wie das übereinander gestellte, breitbeinige Doppel-M der Leipziger Frühjahrsmessen bzw. der Muster Messe.

Es folgen die abgerundeten oberen Bögen einer Herzlinie; der groß geschwungene Lippenrand, der teilweise – bei Uschis Lippen modellierend spiegelungsgleicher –
leicht außerhalb des natürlichen Mundrandes und dessen Erhebung verläuft.
Ebenso beginne ich bei der unteren Lippe in der Mitte und zeichne den Lippenrand nach. Und auch die Mundwinkel male ich bis ins Innere des Mundes aus.


Bei kräftigen und auch dunklen Farben, sollte darauf nie verzichtet werden.
Spätestens beim Lachen, Singen oder ähnlichem sieht jeder Beobachter den blassen bzw. andersfarbigen Mundwinkel.

Gerne würde ich noch einem weißen Kajalstift benutzen, er ist aber leider im Schminkkoffer. Mit diesem könnte man am Schluss – man kann‘s auch vorher machen -
einen weißen Kajalstrich, der den Lippenbogen ohne Mundwinkel zusätzlich umrandet zeichnen.

Auf jeden Fall gilt: Wenn man beim Auftragen des Lippenstiftes dann neben dem Lipliner noch einen Lippenpinsel zum Ausfüllen der Lippen benutzt, wird der Mund perfekt geschminkt und zu einem optischen Blickfang.

(Ein solches blendendes Erscheinungsbild entzückt mich immer aufs Neue. Da wird auch der Eine oder Andere Stielaugen bekommen, so denken wir.)

Als Finish kann man immer noch Glosse, Glitter oder leichten Puder benutzen.

Manche Menschen haben schon eine etwas eckige Lippengrundform, bei anderen verläuft der Rand nur in
Schwalbenschwanzwellen, eckenlos bis zu einem super breiten, kaum wahrnehmbaren Amorbogen.
Und Lippenformen gibt es wahnsinnig viele:
Kleine und große, flache, fleischige, von stark bis minimal geschwungene, volle Lippen, z. B. wie bei
Afrikanerinnen bis zu schmalen Lippen, die fast nur wie Striche verlaufen, von der Gesamtlänge breite und
schmale, ungleiche und wellenförmige, akzentuiert verlaufende und fast zerlaufende Lippen gibt es.

Jeder hat aber sein eigenes Ästhetikempfinden.

Genauso wenig kann man von den Lippen auf die der Labia schließen. Oft haben Frauen mit kleineren
Schamlippen mehr Triebhaftigkeit. Wenn eine Frau mit rasierter Muschi und großen Schamlippen ihren Körper nicht akzeptiert und liebt, tut ein jeder Mann sich schwer.

Was die Lippenform bedeutet / bedeuten kann?

Ob schmale, kleine Lippen als Zeichen für unbändige Abenteuerlust stehen, mag evtl. mal vorkommen.
Solche Frauen sind Kämpfernaturen, mit ner Portion Druck, Ehrgeiz, Impulsivität und manchmal Unberechenbarkeit treffen sie auch ungewohnte Entscheidungen. Aktive, selbstbewusste Typen passen zu
diesen am besten.

Schmale und breite Lippen stehen für realistische Frauen:
Bei solchen Frauen regiert der Verstand, zumindest wirken diese oft unnahbar und distanziert.
Diese nahmen alles selber gerne in die Hand, sie bauen auf Sicherheit, Vertrauen und Stabilität.


Frauen mit größeren Oberlippen sind sehr dominant.
Sie lassen sich von niemandem etwas sagen und setzen ihre Ziele energisch um.
Nach dem Motto ‚Alles oder nichts! ‘ geben sich diese Frauen nicht mit halben Sachen zufrieden.
Traumpartner müssen auch hochgesteckte Ziele haben und die Frau mit antreiben.
Und solche Frauen müssen auch Kompromisse eingehen können.


Frauen mit größerer Unterlippe sind eher geheimnisvoll.
Solche Lippen sprechen für ihre Eigenwilligkeit und ihr Charisma. Sie haben das Bedürfnis Ihre Individualität zu unterstreichen. Neues und Unbekanntes zieht sie an, auch bei Männern. Solche Partner müssen sich eine Unnahbarkeit bewahren, um solche Frauen immer aufs Neue herauszufordern.


Volle, breite Lippen stehen für eine aktive, leidenschaftliche und moderne Frau.
Angeblich auch für ‚Nicht-Abwarten-Können‘, für unbändige Lust am Leben nach der Devise ‚Jetzt oder nie!‘ und dem Herz an der richtigen Stelle.
Der passende Mann muß entschlossen wirken und für Leidenschaft kämpfen.


Volle, kleine Lippen:
Besonders romantische Menschen für eigene und anderer Höhen und Tiefen empfänglich haben diese Lippenform. Eine Bilderbuch-Beziehung mit eigener Freiheit würde zu diesen passen.
Männer, die nur ein sanftmütiges Mäuschen suchen, sind aber auf Dauer nichts für sie!

Mit extra ordinärem Vergnügen trage ich minuziös nun die großartige Farbe Caprice des Lancôme L'Absolu Rouge auf ihre Mund auf.
Er ist noch so neu, daß man noch die typische Lancôme-Rose sieht.
SUPER:
Die Lippen erstrahlen in klassischem Rot und setzen einen betörenden Akzent!

Die Mundwinkel dienen nicht zur Aufnahme überschüssigen Lippenstiftes, also lasse ich lieber diese vom Anmalen frei.
Mit dem Lipliner habe ich ja bereits die äußeren Winkel des Mundes gezeichnet.

Wir verzichten darauf, die überschüssige Farbe in ein Kosmetiktuch zu pressen.
Und auch mögliches Lipgloss ist in der Kosmetiktasche im Kofferraum.

Ziel (meiner Begierde): Es soll ja ein symmetrisch, makelloser Kussmund dabei entstehen! Und solch ein Kussmund sieht einfach noch pointierter und deutlich
schärfer aus, wenn man(n) oder Frau nicht ‚nur‘ den Lippenstift benutzen.
Wohlgeformt und graziös prahlt er im herausgeputzten Gesicht und will - nein muss(!) - geküsst werden!


Und ihr glanzvolles Make-up konkurriert auch mit ihrer faszinierenden übrigen Erscheinung! Verlockend und unwiderstehlich!


Schwungvolle und formvollendete Lippen

Der erste Lippenstift, bei dem Pro-Xylane™, den Lippen, die ab 35 Jahren ihre Spannkraft verlieren,
tatsächlich neue Spannkraft verleiht, sie glättet und nachzeichnet.
Pro-Xylane™ ist das umfassendste Molekül aus der Lancôme-Forschung.
Das einzigartige und patentierte Molekül ist das Ergebnis von 7 Jahren Forschung.

Ich liebe es seit meinen Flegeljahren sympathischen, schlanken Frauen beim Schminken zuzusehen. Dazu gehört das Auflegen von Make-up, sich die Lippen nachziehen und auch jeden einzelnen Finger-nagel penibel lackieren.

Seit wenigen Jahren ist ja schon die Rede von gepimpten Fingernägeln, gepimpten Autos.
Das Ganze geht auf eine erfolgreiche Fernsehsendung auf MTV ‚Pimp My Ride‘(eine Übersetzung: Motz meine Karre auf! Oder in einer Persiflage 2005: ‚Pimp my Fahrrad‘) zurück.
An die ursprüngliche Bedeutung des Pimps, des Zuhälters, oder des ‚to pimp‘ - kuppeln -
denkt heute keiner mehr. Pimpen ist gesellschaftsfähig geworden.
Ganz losgelöst von der ursprünglichen Bedeutung sollte der Pimp-my-Life-Trend nicht betrachtet werden.

Es ist aber auch das Gefühl, die Welt im Kleinen besser zu machen.
Durchs Veredeln, Schmücken und Ausstaffieren erhält das Gepimpte einen persönlichen Touch, eine private Note und gibt ein neues Selbstbewusstsein und eine kreative Selbsterfahrung abseits des normalen Alltags.
Bei Automobil reden Jugendliche schon mal von ‚SCHLAMPENSCHLEPPER‘, und meinen ein aufgemotztes, tiefer gelegtes Auto, das dazu dienen soll, den Mädchen zu imponieren und sie darin abzuschleppen....

Pimpen bedeutet generell das Verschönern einer Sache, zunächst bei Autos, dann bei Frauen, später allgemein. -
Bei Frauen meint man mit ‚PIMPEN‘ ähnliches:
Mehr oder minder sinnvolles, relativ auffallendes Verschönern durch Schminken, Ausschmücken in angesagten Klamotten, insbesondere aber in Accessoires.
Zur Natur widerstrebenden Verkünstlichung gehört sogar die Verwendung von Giften
(wie das Leichengift Botulinumtoxin, auch Botox oder BTX genannt), die erschlaffte Haut straffen soll. So streben viele Mädchen und ‚jung gebliebene‘ Frauen an, eine meisterhafte Tussi oder Chica zu sein.

So aufgemotzte Weibsbilder, sind immer gut ausstaffiert mit Spiegel, Kajal, Handy, MP3-Player usw. Und haben statt einer Sportstunde eine Chill-Stunde.
Klar, in solchen ‚Sportfabriken‘ geht man nie ungestylt, sucht dort auch soziale und sexuelle Kontakte.
So gibt es viele niedliche Mädchen, Tussis und Zuckerpüppchen.
Sie verbreiten gute Laune, Farbe und versprühen jede Menge liebenswerte Naivität.
Nur wenn dann einer noch ‚grenzdebile Menschen‘ sucht,
sucht er ‚Dummerchen‘ für...?


Natürlich werden solche Frauen mit aller Kraft versuchen, zumindest ein paar der Attribute für sich zu erobern, um ihr vermeintliches Gefühl der Minderwertigkeit so gut wie möglich zu kompensieren.
Seien es gepimpte Fingernägel, gezupfte oder gar ganz abrasierte und dann mit einem Spezialstift nachgezogenen Augenbrauen, regelmäßige Solariumbesuche oder andere der zahlreich angebotenen Mittel der künstlichen "Verschönerung".


Mich macht es einfach sehr an, wenn eine Frau spielerisch mit dem möglichem Make-up Repertoire und dazu passender Mode umzugehen versteht: Und sich auch mal wirklich von lieblich über bizarr bis hurenhaft zu schminken beherrscht und sich dazu je nach Situation einkleidet.

Am Abend soll ein schwarzer Stift Ihre Lippen diabolisch fassen.
Dann male ich die Lippen mit einem knallroten Stift kräftig aus, denn rote Lippen sind DAS Symbol der Weiblichkeit schlechthin, Sinnlichkeit pur!
Auch die Mundwinkel samt den Lippenbereichen, die nur beim Sprechen zu sehen sind, vergesse ich nicht.
Überschüssige Farbe wird mit einem Kosmetiktuch abgetupft.


Last but not least: Mit Lipgloss erscheint Ihr Mund noch plastischer und voller!
Auch wenn es ‚weniger natürlich‘ und etwas maskenhaft wirkt, ich ergötze mich daran!


Während sie ihre Lippen leicht geöffnet ruhig halten muß, nutzt sie die Chance und streichelt mit Ihren Händen meinen Pint unter der Hose und fragt betörend:
"Na, hat dich das angemacht, mich zu schminken?".
Sie fragt noch verheißungsvoller:
„Macht dich das auch scharf, wenn ich mir selbst die Kriegsbemalung auflege?“
„Ja, klar, das weißt Du doch!“, lasse ich sie beinahe schmachtend wissen.
„Ich wollte es ja nur noch mal hören.“, erleichtert sie ihre Frage.

„Solch ein tolles Make-up ist wie ein zusätzlicher Kick. Damit werde ich unglaublich spitz!“, erwidere ich mit begehrlichem Blick. -
Auf alles weitere verzichten wir jetzt!
Schluss, wir verstauen den ganzen Kosmetikkram.

Und wie toll hat sie sich geschminkt:
Ihre Augenbrauen sind sorgfältig gebürstet. Und zur Feier des Tages in ihrer Kontur und über die äußeren Augenwinkel verlängert in schwarzbraun nachgezeichnet.
Allein ihre apart gewellten, dunkelbraunen Haare und Brauen verleihen dem Gesicht anmutigen Stil. Ihr von zartem hellblau bis über die Augen kräftig königsblauen Lidschatten, nach unten durch einen dunkel grünblauen - so schön lang und spitz auslaufenden - Lidstrich abgeschlossen, sind 'ne Wucht:
Eine breite schwungvolle Linie, wie in den "Sixties", welche die Augen sehr betont.


Ihre roten Lippen brillieren fantastisch sexy in der Sonne.
Mit allem sieht Sie sehr verführerisch aus!
Vorsichtig küsse ich ihre Lippen und schließe ihre Knöpfe am Kleid, zumindest die in der Mitte. Oben zwei Knöpfe geöffnet und ein erotischer V-Ausschnitt bis in Höhe des Busens enthüllt ihr anmutiges Dekolleté, die unteren offenen Knöpfe lassen raffiniert ihre sexy bestrumpften Beine aufblitzen.

Mit allem was ich so tue oder unterlasse, werde ich von einem unwahrscheinlichen Gefühl getrieben.
Leise spreche ich: „Ich beeile mich. Wir sollten schnell weiter kommen.
Ich hab unbändige Lust auf dich mein Schatz!“


„Ja, ich auch – und wie!“, ist ihr aus glanzvollen Lippen geiles Eingeständnis.
Durch meine Worte treibe ich ihr hoffentlich jetzt schon den Saft in die Fotze.
Angekommen, werden wir anschließend kaum voneinander lassen können.

Apropos Lustschleim:
Als ich das erste Mal Viagra genommen hatte und Ihr dies vorher mit Vorfreude bereits angekündigt hatte, erlebte ich folgende Überraschung:
Kaum im Zimmer angekommen, laben (zubecherten/einflößten) wir uns mit
kühlem, perlenden, roten Sekt.
Fast gleichzeitig entledigten wir uns fix unserer Hosen, denn auch sie trägt (leider allzu oft) solche.
Und bevor ich Ihre Scheide mit meinen gierigen Fingern und einem rasch zunehmenden Ständer gehörig anfickte, sah ich, wie ihr Mösenschleim bereits aus der
Pissritze über die Schenkel entlang triefte.

Selten so erregt haben wir dann alles voll auskosten dürfen! Und wie alles flutschte!

Auch wenn ich in die Knie gehe und Ihre Pflaume auslecke, liebe ich den Ihr eigenen Geschmack von Zwetschgensaft! Ein salziges Pipi-Tröpfchen stört dabei nicht, es weckt die Tiefen der lebensechten wilden Realität.




Auf geht’s: Unser 1. Fick am Ort der Lüsternheit

Wir fahren weiter.
Nach zwei Stunden sind wir endlich da!
Ich küsse Uschi zum Dank ganz lieb und innig. „Gott sei Dank, wir sind endlich da!“, erkläre ich zufrieden.
Und sie erwidert gut gelaunt: „Prima! Daß wir es endlich mal geschafft haben.
Immer kam was dazwischen.“

Vor dem Aussteigen wischt sie bei mir die Lippenstiftreste mit einem Tempo ab.

Wir gehen mit Koffer und Tasche auf den großen Hoteleingang zu.
Anscheinend sind erst wenige von den vielen hundert Gästen angekommen.
Die großen Busse und die per Bahn Kommenden fehlen wohl noch. -
In der Eingangshalle warten reizvoll bekleidete Kellnerinnen mit Sektgläsern, O-Saft oder Begrüßungsschnäpsen auf die Ankömmlinge.
Wir bleiben bei Sekt, rasch sind die Gläser ausgetrunken.

Wir sind ganz schön aufgekratzt auf Alles, was da kommen wird!
Das Ganze ist auf Zerstreuung getrimmt.
Schnell checken wir ein und bekommen auf dem großen Gelände mit vielen kleinen geschmackvollen Häusern das uns zugesagte Studio zugewiesen.

Wir kommen an Tanzschuppen vorbei, wo DJs mit beschwingter Musik versuchen, gepflegt ersprießliche Stimmung aufkommen zu lassen, bevor sie abends durch echte Tanzbands ersetzt werden.
Und tatsächlich erblicken wir durch die Fenster einzelne Paare, die bereits das Tanzbein schwingen.

Doch wir sind noch mit Koffer und Reisetaschen unterwegs und wollen uns alsbald des Gepäcks entledigen.
Zudem lechzen wir viel zu sehr nach einem weiteren Liebesabenteuer!

Unser Studio - oder soll ich Suite sagen - gefällt uns auf Anhieb.
Es ist nicht sehr groß, aber dennoch sehr luxuriös ausgestattet.
Eine kleine Diele, dahinter der Wohn- und Schlafraum mit Bad.
Im Schlafgemach ist der Boden mit einem weichen Teppich ausgelegt.
Darüber liegen verschiedene Felle.
An einer Wand befindet sich ein großer Kosmetikspiegel mit allem Drum und Dran, ein französisches Bett mit Wandspiegel am Ende, an der anderen Wand eine sehr geschmackvolle, schwarz glänzende Schrankkombination.
Überhaupt ist Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum, die mit gedämpfter Beleuchtung sehr anheimelnd und neugierig macht.
Alles wirkt sehr erotisch und anheimelnd, wie eine vertraute Augenweide!
Beherrscht wird das Zimmer aber von einem großen, französischen Bett an der Stirnseite der gegenüberliegenden Wand.
In diesem Bett haben auf jeden Fall zumindest zwei Personen reichlich Platz.
Super! Mal sehen...

Wir beziehen unser Quartier für die nächsten Tage und schließen die Außentüre ab.
Dann wird schnell das Wichtigste aus den Koffern geräumt, größere Teile hängen wir in den Schrank. Vor allem die sexy Klamotten drapiere ich direkt in Reichweite auf Möbel und einer Couch.
Währenddessen zieht Uschi sich weiter aus, entledigt sich zumindest aller noch ‚störenden‘ Kleider. Auch ich streife blitzschnell bis auf meinen knappen Slip alles ab.

Endlich: Ich öffne eine kühle Sektflasche und gieße unsere großen Becher damit ansehnlich voll. „Hier können wir auch unsere letzten Hemmungen ablegen!“, flüstere ich meiner bezaubernd geschminkten Uschi ins Ohr und proste ihr zu:
„Auf unsre Liebe und wilde Leidenschaften!“
Wir leeren mit großen Schlücken unsere Kelche.
Während der Trinkpause teilen wir mit unseren Zungen die Lippen und genießen kühle, fruchtig geprägte Küsse.

Ausgezogen sind wir ja genügend.
Der Klang unserer augenblicklichen Stimmen und die Kußgeräusche fesseln stets, das Verlangen der winselnden Körper wird aufs heftigste geschürt.

Uschi hat einen toll schlanken Körper und faszinierend gerundete Pobacken mit leichten Grübchen beidseits.
Dazwischen verläuft das dünne Band ihres aufregend knapp geschnittenen Tangas.
Eigentlich nur ein G-String oder besser V-String, also ein erlesenes rotes Dreieck vorne, mit kleinen roten Herzchen auf Chiffon, kunstvoll abgenäht.

Oben auf ein schwarzes Seidenband in einem wechselnden Tunnelzug, mit Schleifen seitwärts drapiert. Es bedeckt gerade so ihre Muschi samt teilrasierten Schamhaaren.
Dieses Dreieck wird gehalten von doppelten Schnüren seitwärts und einem etwas breiteren Band durch den Poschlitz. Hinten sind alle fünf Schnüre in einem flachen Knoten zusammen gebunden.

Das passt alles hervorragend zu ihr, da sie sehr schlank ist und dazu noch ziemlich lange Beine hat. Mit diesen grazilen Beinen, geschmückt von geilen halterlosen Strümpfen, die einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bilden. Dazu hat sie nur noch diesen G-String, eine sexy Büstenhebe und die einfachen Hochhackigen an.
Uschis Anblick ist außerordentlich frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln in den Lackpumps neben mir sitzt.

Da ich bisher nichts gegessen habe und nun endlich kräftiger mittrinke, haben wir - neben den Piccolos auf der Hinfahrt und dem Begrüßungssekt -
fast zu schnell die Flasche Sekt geleert, so daß wir beide nun doch nett oder besser guuut angeschickert sind.
„Die zweite Sektflasche lassen wir mal weg, ok?
Ups! Hab jetzt bereits einen kleinen Schwips, und das am Vormittag!“,
meint sie schelmisch und verdreht ihre Augen dabei.
Wir umarmen uns und augenblicklich habe ich ihre süßen Lippen auf den meinen, ihre züngelnde Zunge in meinem Mund. Ich ergötze mich an unserem Zungenspiel.


Uschi ist echt beschwipst, im Gehen und im Gesicht, in Laune und Humor, in der Gestik, Stimme und Sprache, also rundum anzumerkenden wunderschönen, nicht zu unterschätzenden Schwips. Das werden wir, z. B. am Abend, aber noch toppen!
Mit „Leicht angeheitert steht Dir ganz hervorragend!“ küsse ich sie gierig weiter.
Ihre verlangende Zunge umschlingt meine und stößt wild an Zähne und Gaumen.
Die Knutscherei führt dazu, daß sie sich ganz schön gegen die zunehmende Beule in meiner Hose drückt und windet.

Unsere Liebeserklärung:
Ich höre Uschi gerne zu, die mir neben Ernsthaftem gleichermaßen manch alberne Kleinigkeiten erzählt, die sie früher auf bier- und weinseligen Ausflügen erlebt hat! Sie liebt es wie ich auch, selbst mit Albernheiten ernst genommen zu werden.
Hinhören und reagieren auf lebenswichtige Dinge, aber auch auf Traumerzählungen, Triviales und anscheinend Belangloses macht geradewegs unsere aufrichtige und offenherzige Liebe aus! Ein diskreter Umgang mit all den Geheimnissen ist und bleibt ohne Frage.

Wir interessieren uns generell für die Gedanken, Träume, Fantasien des Anderen.

Und das finden wir außerordentlich wichtig!
Wie es auch edel wäre, wenn man solche Aufmerksamkeit innerhalb jeder vertrauensvollen Paarbeziehung finden könnte.
Dadurch haben sich auch unsere Vorstellungen von Liebe und Sexualität verändert, aber auch erweitert zu einer selbstbewussten Sinnlichkeit. Und auch für mich das
Gefühl, dass Uschi mit ‚Haut und Haar‘ dabei ist; daß sie liebt, was ich mache.
Auch ohne Zykluszeiten und mit mir als ihr Schlüsselreiz erscheint und agiert sie als eine willige Sklavin ihrer Hormone. Jeder Testosteron-Cocktail macht sie wuschig!
Alles für einen lupenreinen Trieb!


Die erotische Spannung ist unbeschreiblich.
Jetzt sind wir beide rammlig und wollen mehr voneinander:
'Harten' Sex, um unsere enorme Lust zu befriedigen!
Ich knete ihre süßen Arschbacken, presse sie noch fester an mich und flüstere:
„Wir sind beide rattenscharf! Ich will Dich!“
Und ziehe ihr dabei den Stringtanga nach unten, Uschi hebt schnell das eine und andere Bein an und dieser im Zwickel bereits feuchte Minifetzen ist weg.
Nun ist ihre Möse frei zugänglich.

Das ist eine immerwährende Magie, die der Anblick, das Ertasten, Lecken und Küssen ihrer intimsten Kurven, Hügel und Körperöffnungen mir immer bereitet.
Aber dies gilt auch umgekehrt. Gott sei Dank!

Als ihr Stecher fasse ich ihr in den Schritt, die äußeren Fotzenhaare sind warm und wirken feucht.
Je tiefer ich ihre hochgeschätzte Büchse fingere, die Liebeslippen fühlen sich bereits leicht schleimig an, desto saftiger wird es. Tatsächlich, sie ist voll geil, denn ihre Fickritze ist klatschnass.

Ach ja, da ist auch das feucht gewordene Bändchen der Liebeskugeln.
Ich fahre mit zwei Fingerkuppen über ihre Clitoris und stimuliere sie zusätzlich.
Ohhh, ein leises Stöhnen, das scheint ihr gut zu tun.
Alles schwimmt bereits im eigenen Saft und ich ziehe meine leicht schleimigen Finger heraus.
Wie intuitiv beschnuppere ich den Mösenduft an ihnen, während ich mich und meinem harten Freudenspender gegen Uschi presse.
Die eingenässten Fingerspitzen riechen sonderbar blumig-fruchtig, so nach Aprikose und Jasmin mit Holzakkorden. Ob sie jetzt doch ein Intimspray benutzt hat?

Meine noch härter werdende Latte drücke ich jetzt gegen Uschis Unterleib; sie schmerzt im engen Slip. Meine Fickbolzen befreit sie mit beiden Händen aus seiner Umklammerung, dann streife ich schnell den Slip von den Beinen ab.
Kaum wieder erhoben, umschließt sie geschickt mit ganzer Hand meinen Ständer.
Und verwöhnt den Pimmel und die Eichel mit Ihren gepflegten Fingern und diesen, nach längerer Zeit endlich wieder in einem intensiven Rot lackierten, langen Fingernägeln.

Steinhart ist gar kein Ausdruck; aber ich will noch nicht kommen.


Ihr nachhaltig geschminktes Gesicht mit glühend erregten, tiefroten Wangen törnt mich zusätzlich an. Wir sind völlig abgedreht und unglaublich geil aufeinander!

Heute trägt meine süße Uschi einen neuen, umwerfenden Push-up BH.
Die schöne, schwarze Spitze mit roten Stickereien und Details am Obercup hatte sie wohl vorher nach innen geklappt.
So gucken jetzt direkt über den ¼-Cups ihre wohlgewachsenen Brustwarzen hervor.
Bezaubernd:
Die Brüste stehen frei – ich denke an ein sexy Maidkostüm - und ihre Nippel präsentieren sich aufgerichtet gierig für neue Abenteuer.

Sie hat die Körbchengröße A+, aber heute will sie für mich eine pralle B-Größenklasse ‚herausbringen‘, denn sie weiß um mein Faible für eine exquisite Aufmachung ihres Busens.
So ein reizend ausgestellter Busen sollte an dieser Vergnügungsmeile allen fabelhaft gefallen.
Oder?
Mir gefällt es nämlich ‚bombig‘, wie Prostituierte oder Huren im Puff mit engen Half-Cup- oder Push-up-BHs bzw. knapp geschnittenen Korsetts ihren Titten heraus schieben und aufragend darbieten.

Bereits aus Wetteifer mit Nebenbuhlerinnen ist unübersehbar, daß diese Äpfelchen – egal ob nur Erbsentittchen oder gigantische Fußbälle nur ‚auf dem Strich‘ so geschnürt, gestützt und gehoben werden. Luft hin Luft her, jegliche Bequemlichkeit könnte geschäftsschädigend sein.
Je praller der Knackarsch und die Effekttitten ausfallen, umso reichlicher die Aufmerksamkeit.
Alles wirkt wie in der Fernsehwerbung mit Hochglanzanstrich.

Aber zur Grundausstattung gehört noch mehr:
Die makellosen Beinglieder werden oft aufreizend mit halterlosen Strümpfen oder Balettstrumpfhosen verpackt, offen im Schritt, das ist keine Frage.
Und ‚natürlich‘ wie eine um Liebe werbende Braut mit einem betörenden Strumpfband ausstaffiert.

Prinzipiell zur wesentlichen Verlängerung der ‚Legs‘ im bereits von weitem erkennbaren Erscheinungsbild tragen die Damen mit rein pekuniärer Aufopferung
immer High-Heels, also Sandaletten, Pumps oder Stiefel mit Absätzen von mindestens zehn Zentimeter.
Gerne nehmen diese Gunstgewerblerinnen superlange Stiefel aus Lack und Leder bis zum halben Oberschenkel, richtige Hurenstiefel.

Ein plakatives Make-up, zumindest um die Augen, aber oft auch mit schwarz umrandeten Lippen gehört oft dazu, damit das Säuische mehr rauskommt.
Und wie bereits mit Vergnügen erwähnt, mit hoch und nach vorne gerückten Boobs, die zusammengepreßt quasi hervorstechend präsentiert werden.
Ein Balconette-BH hingegen modelliert ein wirklich tiefes, fülligeres und faltenfreies Dekolleté und vermeidet eher Falten zwischen den Busen.

Allerdings bei einem hochgewuchteten, oft überhängenden D-Cup kann das schon fraglich werden. Oft wird der Vorbau zu straff gehalten, kippt bei seitlichem Schwung oder in liegender Position schon mal über die Unterschale ab. Dann lieber ein kleinerer Busen, so wie bei meiner feschen Uschi!
Und er hängt im Alter, ohne füllendes Fett, nicht zu schlapp wie eine leere Milchtüte einfach runter.


Gott-sei-Dank hat Uschi für ihr fortgeschrittenes Alter feste Titten, die kaum der Schwerkraft folgen.

Aber in dieser Büstenhebe wird ihr Busen so reichlich angehoben, daß er ein üppiges Dekolleté modelliert.
Die Nippel linsen vorwitzig halbwegs über die Kante, einfach sexy und wie auf dem Präsentierteller!
Wer da nicht ran will!?!

Nun schwingt sie die schwarzen Straßenpumps mit 8 cm schmalem Blockabsatz von ihren Füßen und fordert mich auf: „Ziehst du mir bitte die roten Stilettos an!“
Durch richtige Platzierung vorgesorgt habe ich sie schnell bei der Hand.
Mit einem Pump in der Hand, den ich beim Pfennigabsatz packe, drücke ich ihren tänzelnd ausgestreckten Fuß so hinein, daß die Ferse hinein rutscht.
Dann den zweiten noch genauso und ich binde die Riemchen um die Knöchel fest.


Was ein Unterschied zu den Straßenpumps: Diese roten Fuck-Me-High Heels aus Lackleder mit 3 cm leichtem Plateau sind schon eine Wucht!

Vorne zehoffenen lassen sie den faszinierenden Anblick ihrer Zehen und vor allem der tadellos sündig rot lackierten Zehennägel zu. - Wie ihre Fingernägel sind sie nicht übersehbar! -
Die Fußnägel, die aber im Vergleich zu ihren langen Nägeln an den ästhetisch grazilen Fingern, überragen den Ballen nur unwesentlich; sehen aber nicht minder sexy und einfach toll aus!

„Diese nuttigen High-Heels stehen dir grandios!“, versichere ich ihr ehrlich.
Ich kann nicht anders und strecke meine Hand aus, um sanft ihre Brustwarzen zu streicheln, zwirbele sie kurz und die Knospen werden hart und spitz!
Uschis dunkle Augen fangen an zu funkeln, jenes Augenfunkeln das mir ihre Lüsternheit signalisiert und meine Geilheit schürt. Darauf folgt später aus kaum geöffneten geöffneten hell- und königsblauen eingefärbten Lidern ein fraglos sinnlicher Schafzimmerblick.
- Ohhh, wie ich ihn liebe!

Nicht übereilt sieht sie mich an, ihr Blick wirkt sehr erregt und sinnlich.
Ich drücke meinen pochend harten Schwanz gegen ihren Unterleib und bin hin und weg von ihrer Liebe und all ihrer jetzt äußerst supergeilen Erscheinung!
Ja, es ist wahr, wir haben‘s geschafft und sind hier am begehrten Partyort.

Sie schmunzelt mich an in ihrer Büstenhebe, betörendem Strumpfhalter, feinmaschigen Netzstrümpfen mit Naht(!) und ihren ca. 14 cm hohen roten Fuck-Me-High Heels (FMH) und meint feixend und leicht kichernd:
„Und? Seh ich jetzt genügend geil aus?“
„Suuuper! Ich will dich - genau so!“, antworte ich fast heiser, so aufgeregt und fickrig wie ich bin:
„Setz dich auf das rote Chaiselongue hinter dir.“ Helfend erfasse ich ihre Hand.

Sie steht mit dem Rücken unmittelbar vor dem roten Liegesofa.

So lässt sie sich einfach auf’s Liegesofa gleiten, oder eher mit einem „Uuuiiih!“ plumpsen, so goldig angesäuselt wie sie bereits ist.
Denn ihr erster Schwips ist bereits viel versprechend.
Denn hier, weit weg von Heimat und Nachbarschaften, kann sie sich schließlich lässig benehmen; kapriziöse Begehrlichkeiten demonstrieren und ihnen nach spüren!


Und wo ich so vor ihr stehe, ergreift Sie den schon aus dem Slip senkrecht raus ragenden, sehr steifen Fiedelbogen, setzt ihm einen Kussmundstempel auf und stülpt ihn dann zwischen ihre grellroten, sinnlichen Lippen.
Ihre Zunge kreist sanft über den Eichelrand und ihre geilen Nägel streichen über den pochend harten Schaft und bemühen ihn zu umgreifen.
Wahnsinn, wie saugut so ein Blowjob sein kann! –

Kleine Unterbrechung: Ich knie mich vor sie hin, so ist es auch für sie einfacher.
Ihre Fingernägel sind zwingend zu lang für eine Handumklammerung oder Massieren, daher hat sie meinen Ständer wundervoll reizend als Augenschmaus zwischen Daumen- und Fingerkuppen fest geklemmt.

Und jetzt setzt sie ihre Spielerei mit meinen Murmeln fort.
Mit anderer Hand schiebt sie meinen Phallus langsam in ihr Blasmaul, dann nimmt sie ihn kurz raus, sieht mich geil grinsend an und haucht:
"Mmmh, so ein schöner, harter Penis. Brauch ich.“
Und schon schiebt sie sich den pochend, harten Schwanz wieder zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder nassglänzend herauszulassen. Dann wichste sie ihn leicht.
Er schwillt noch ein wenig mehr an.
Sie nimmt ihn wieder in den Mund und fährt variantenreich mit ihrem Blowjob fort.
Unter leichtem Würgen verschwindet er fast bis zum Anschlag. Ich fingere sie, sie ist nasser als zuvor!

Während sie meinen Phallus mit Zeigefinger und Daumen festhält, schiebt sie mit flinken Fingern die Vorhaut immer schneller zurück und vor.
Ab und zu führt sie ihn zwischen die Lippen und lässt ihr Zunge wild rotieren.
Immer wieder raus und rein, bis er hochgradig stramm ist und bereits schmerzt.

Zwei Mal, als er abzuspritzen droht, hört Uschi plötzlich auf und lächelt mich verspielt, ja süffisant an.
„So gefällt er mir besser!“ lächelt sie mich aus halb geschlossenen und schön blau schattierten Lidern an.

Sie geht etwas tiefer und leckt nach meinem Zauberstab nun den Hoden, meine Bällchen.
Während ihre Hand mit der Penismassage beschäftigt ist, bewirkt das Zungenspiel am Sack Wunder. So hat sie mir noch nie einen geblasen! Dabei knetet sie meine Eier, sie fühlen sich richtig schön prall an.

Nun geht sie mit der anderen Hand entlang den Damm zu meinen Po, sucht das Loch und stößt besonders vorsichtig Fingernagel und Finger hinein.
Sie ‚rührt‘ langsam und schonend an der empfindlichen Analöffnung und bereitet mir unvergessliche Lustempfindungen an meinem Anus!
Dort werden wohl zahlreiche Nerven enden. Ein wahnsinnig geiles Gefühl!


Sie stülpt ihren roten Lutschmund noch mal über meinen sensationell steif stehenden Zauberstab, umklammert ihn wie gehabt, umspielt ihn mit der Zunge und reibt dazu den Ansatz meines Schwanzes.
Der Druck wird ganz schön groß! – Auf einmal zieht sie die Vorhaut so stark zurück, dass es wirklich schmerzt – ja wundervoll schmerzt!
Als ich geschwind ein „Ohhh! Aua!“ ausstoße, lässt sie ab.


Ich lege ihr linkes Bein über die Sessellehne und das andere über meine Schulter; eine unserer beliebtesten Sexpositionen.
Gerne schaue ich dabei auf ihre bestrumpften schlanken Waden und Fesseln.
Und ergreife mit Freude die hochhackigen Pumps, Sandalen oder Stiefel dabei!

Wie immer war ihr gesamter Lustbau blitzblank sauber und ein verführerischer Geruch schlug mir in die Nase. Sie hatte sich doch ein ganz betörendes Parfüm dort aufgetragen, was ich zuvor an meinen Fingerspitzen erschnupperte.
Ich ziehe die beiden Kugeln am Faden nun aus ihrer Fotze und lecke mit langer Zunge ihre leckeren angeschwollenen Fotzenlippen. Ich erreiche sogar ihre immer entflammbare Zauberkirsche, die ihr Köpfchen aus der Hautfurche glänzend erhebt.

Eigentlich ist mir und meiner angespannten Ballerbüchse danach sie auf der Stelle zu bumsen, aber ich will unsere orgastische Abspannung noch ein wenig ausdehnen.
So richte ich mich auf, küsse ihre leicht verschmierten Lippen kurz und setze mein Zungenspiel am Hals fort.

Während ich ihren Busen drücke, sauge ich abwechselnd an ihren beiden Brustwarzen, küsse ihren Bauchnabel, ihre Muschi und umspiele mit meiner Zunge ihre Möse.

Mein heftiges Zungenspiel an ihrer Muschi bereitet ihr eine wahrhafte Wollust.

Meine Zunge ist auch ein wunderbares Instrument, leider nicht sehr lang, aber auf jeden Fall feucht, weich und äußerst flexibel. Schön und angenehm, daß sie nur eine kleine Vorfotze (‚Venushügel‘) besitzt, wie es beleibte Frauen oft pfundweise vorweisen können.
So komme ich selbst mit meiner Zunge problemlos auch in tiefere Lustzonen!

Uschi quittiert meinen Vorstoß mit einem klaren und volltönenden:
„Jaaah – du mein geiler Bock. Schnapp meine Pflaume und massiere sie gut.“
Und nach einem kurzen Aufstöhnen:
„Ich will so meeegaspitz heiß werden wie lange nicht mehr!“

Ich bin nicht taub für ihre unverblümte Aufforderung, nimm kurz den Kopf hoch und sage:
„„Jaaa, du sollst megageil werden und vor Geilheit schreien, das verspreche ich dir.“
Sofort packe und spreize ich ihre Pfläumchen, schlage und lutschte mit meiner Zunge ihren Mösenschleim.
Uschi rollte ihren Körper wild hin und her, aber ohne daß sie mir ihr Lustbecken entzieht.
Mehrmals versteift sie für einige Sekunden ihren Körper und scheint in vollen Zügen meine Fotzenleckerei voll auszukosten.

Im normalen Vulvabereich liebt sie auch schnelle und druckvolle Bewegungen.
Jedoch am Kitzler (Klitoriseichel / -spitze), ihrem heißen Punkt (hot Spot), soll ich sie nur langsam befingern bzw. lecken. - Ich bewege mit gespreizten Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander, danach suckele ich an der Klitorisspitze und schiebe einen, dann zwei Finger tiefer in ihre Scheide.
Dabei werden meine tastenden Finger mit sanfter Kraft umschlossen.
Und dann muß ich vereinzelt doch mal gegen ihr vorspringendes Zipfelchen drücken.
Hoppla, das bereitet ihr wahrlich sagenhafte Gefühle, die auch ganz tief zu spüren sind. - So hat sie mir es mal erklärt.

Der sogenannte G-Punkt, dieser ‚kleine Hügel‘ liegt innen weiter oben:
Auf jeden Fall gibt’s dort einen ganz schön anschwellenden, ovalen Knoten, so bis 2 cm, soweit ich ihn behutsam ertaste!
Ungefähr die Quelle ihres Lustwassers!
Sie kann sich kaum noch zurückhalten, stöhnt überdies untrüglich dabei:
„Ohhh, jaaa! Mach weiteeer!“ –

Eine erste Orgasmuswelle überkommt sie! Mittlerweile ist die ganze Vagina bis zur Vulva klatschnass. Ihr Mösensaft kommt gleich gelaufen und ich schleckte ein wenig auf.
Ihr Kitzler wird immer größer und ich verwöhnte ihn, indem ich den geilen Lustschleim darüber reibe. Sie stöhnt und keucht wiederum immer lauter. Ich stecke mehrere Finger in ihre nasse Fotze und sie windet sich, stöhnt und bäumt sich vor Lust auf.

Wenn sie so weiter macht, würde ich sie auch gerne mal fisten. - Auch so eine Fantasie? -

Ich ergreife vom Beistelltisch die Vaseline und einen knapp 3 cm dicken Analplug.
Ich bestreiche den dünnen Analplug und beschmiere dick ihre Afterrosette.
Dann stupse ich einen Finger in ihr süßes Arschloch und massiere und rubbele Uschis Afterrosette. Mit dem Analplug dehne ich ihren Po, stoße am breiten Ende nach und er flutscht nur so rein.

So was von arschgeil habe ich Sie lange nicht mehr erlebt!
Der Plug sitzt tief im geilen Arschloch und ich lecke mit meiner Zunge ihre stramme Lustperle. Jetzt zum Schluss habe ich wieder einige Finger in ihrem Zaubersee und lass den Plug immer wieder rein- und raus gleiten.
Schon jetzt waren wir hin und weg.
Ich weiß nicht wie viele Orgasmen sie dabei hat, ihre feuchte Höhle sabbert schon vor geilem Mösenschleim.

Sie holt meinen steifen Schwanz aus dem roten Slip und stellt sie sich breitbeinig über mich. Mit den Fingern einer Hand meinen Luststab dirigierend, setzt sie sich ihn und verleibt sich den Pint mit einem leichten ‚Schmaaatz‘ tief hinein! Meine Eier schlagen kraftvoll gegen ihre Vulva.


"Ohhh! Du bist klatschnass!" Stöhne ich, aber Uschi hört mir gar nicht zu, sondern beginnt schnell auf mir herumzureiten.
Jetzt steht mein Penis wie ´ne Eins und flutschte wie von alleine auf und ab in ihre glänzende Lusthöhle!

Ihre mittelgroßen Paradiesäpfel wippen dabei aus der rotschwarzen Büstenhebe.
Ein unglaublicher Anblick der steifen, erregten Nippel, die sich da, jetzt voll sichtbar, mir entgegen recken.
Langsam und mal wieder schnell schiebt sie sich meinen Stengel hinein und heraus.
Mit jedem Stoß steigert sie sich zu einem solch gewaltigen Orgasmus, sie bäumt sich auf, erzittert am ganzen Körper!


Nur der leicht verschmierte knallrote Lippenstift und das kräftige Augen-Make-up stechen im wirklich stark geröteten Gesicht ab. Gierig saugen meine Augen und mein Gefühl alles auf!

Nun recke ich mich schnell auf und sie spreizt ihre ansehnlichen Gazellen Beine.

Mit Ihren kühlen Händen und den geschickten Fingern weist Sie meinem Stossdegen schnell den Weg in Ihre aufgeweitete Lustgrotte.

Ich bestaune freudestrahlend ihr apart geschminktes, darüber hinaus noch gerötetes und bezauberndes Jungmädchengesicht! Immer wieder ein himmlisches Glücksgefühl!

Ich will nicht zu schnell abspritzen, lenke meine Gedanken ab, während ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag tief durchschiebe. Sie genießt dies pur!
Langhubig ziehe ich mein Rohr fast ganz raus um es dann wieder genüsslich tief und kräftig rein zu schieben.
Das macht Sie noch mehr an!


Ich lege Ihre schlanken Fesseln in den scharfen Nahtstrümpfen und roten Lackpumps über meine Schultern. Erfasse ihre beiden Hände mit meiner
linken Hand und presse Sie wie gefesselt hinter Ihren Kopf, so, daß ich mich weiter am Anblick der geil manikürten Long Nails ergötzen kann.
Mit der freien Hand umfasse ich immer heftiger Ihren Busen und presse die Nippel mit den Fingern.
Ich vögele Sie bei Gott gewaltig!
Sie wimmert auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß.

Wir treiben uns zum Wahnsinn.
Sie ist noch mehr angespornt und treibt mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu nehmen. Lange würde ich dieses feuchte Loch ficken.
Leider ist meine Ausdauer nicht so groß und es kündigt sich mein Orgasmus an.
"Uhhh, guuut, jaaa“, fordere sie mich auf.
Ihren Po stößt sie mir dabei kraftvoll entgegen!

Auch ich strecke meinen Unterleib ihr stark entgegen.
Ich komm kaum zum Poppen, so sehr preßt sie sich unten gegen mich.
Trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, verliere ich mich dabei so sehr, daß ich volles Rohr kräftig in Sie abspritze.
Was für eine Erleichterung!

Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich versuche noch nach zu stoßen, während mein Penis sich mit allerletztem Sperma in ihr entlädt.
Ich jaule auf, während sie durch die Nase schnaubt und sich den orgastischen Zuckungen unserer schwitzend verschmolzenen Körper unterwirft!

Sie sackt langsam zusammen und auch ich bin zunächst geschafft.
Uschi meint dann: "Mein Schatz hat sich ganz schön angestrengt.
Das finde ich gut an unserer Liebe:
Du denkst oft zuerst an mich. Aber keine Sorge, ich bin auch gekommen.
Nun will ich mal sehen, was ich für meinen kleinen Freund tun kann, damit er auch für die nächste Runde fit wird."

Sie packt sich meinen kleinen Rüssel, spielt mit der nassen Eichel und wichst ihn langsam. Währenddessen fährt sie fort:
„Ja, ich glaube, er wird wieder richtig diensttauglich.“

„Laß mal lieber.
Wir wollen uns das Gelände und vor allem die Gäste mal anschauen.“, entgegne ich ihr und löse ihre Hand mit einem Kuß von meinem wieder erwachten Schwengel.

Ich stehe auf und packe auch sie.

Runter vom Sessel und noch ein paar Minuten ins Bett.
Wir kuscheln uns unter die Bettdecke und sie ruht sich auf meiner Brust aus.
Dabei schläft sie bereits ein. Und auch ich döse weg.

(Ein Orgasmus, so gut wie in Mutter Natur, diesmal endlich wieder mit allen optimalen Voraussetzungen.)


Dieses war der erste Akt - mit reizvollem Schwips.


Fortsetzung in:
5. Ausflug mit Uschi - Party und Gäste
oder
Ausflug mit Uschi - Vorbereitung zum Kennenlernen der Gäste / Verwandlung zur wollüstigen milf (aufgedonnerte Uschi) und manch weiterer Geschichte über den 'Ausflug mit Uschi'.
 
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