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SCHLAFTRUNKEN, DIE WELT

Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
Aus der Trauerweide hallt sie noch nach
Die Stille der Nacht
Der Morgen zögert
Traut sich nicht
Aus dem welken Laub von gestern
Zu jung
Zu unerfahren

Mit Grandezza stehen sie Wache
Auroras letzte Nebelschleier
Und keck in die Sonne
Blinzeln ihre Tautropfen
Auf Blättern Blüten und Grashalmen

Erste Schritte
Irgendwo

Der Tag ist wach


© Jenno Casali
 
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Kommentare  

Auch von mir ein dickes Lob für den großartigen Text.

Gerald W. (07.08.2017)

Die Nässe des Schlaftrunkenen trocknet und der
Morgen erwacht. Ein wunderschönes Gedicht!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.08.2017)

Schöner kann man es fast nicht darstellen. Das Erwachen der Natur eines frühen Morgens. Sehr gelungen.

Evi Apfel (04.08.2017)

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