247


7 Seiten

Italienische Remineszenzen Fortsetzung (In den Hügeln der Montagnola)

Poetisches · Erinnerungen
Paola und Bruno waren mit Guido auch da. Paola tätschelte mir den Hintern „Es wird mal wieder Zeit Maßnahmen zu ergreifen, ich empfehle eine Radtour ans Meer. Wie wäre es mit nächstem Wochenende?“
„Dann ist heute Abend Anprobe und Kontrolle angesagt“, meinte Eva etwas spöttelnd.
Zum Glück passte meine Radlermontur noch leidlich, obwohl Eva lästerte und unter der Dusche handgreiflich kontrollierte. Freitag früh standen Paola und Bruno zeitig vor unserer Tür. Ich passte noch leidlich in meine Montur, obwohl mir Eva von weiß abgeraten hatte. Paola grabschte natürlich gleich wieder zu. „Ich sehe, du hast deinen Peter gut im Griff“, spöttelte sie und tätschelte gleich noch einmal. Wir stiegen auf und rollten vom Hof durchs Dorf, in Richtung Industriegebiet. Eva und Paola boten wieder einen atemberaubenden Anblick. Schon bald wurde ich nach vorne beordert. „Wir Weiber wollen uns auch Appetit holen“, rief Paola mir zu, als sie sich zurückfallen ließ. Eine Stunde später war die erste Regenerationspause angesagt, pipimachen, etwas trinken, einen Snack und vor allem eine intensive Massage. „jetzt geht’s dir an die Schinken“, frohlockte Eva, nachdem ich sie massiert hatte. Es war etwas mühsam, die Montur abzustreifen, aber schliesslich hing sie mir über den Knien und Eva hatte freie Bahn. Energisch knetete und klopfte sie mir mein Hinterteil.
„Kann ich helfen?“ Paola war herangekommen. Eva schüttelte den Kopf und arbeitete sich weiter. „Hast du schon den Speck untersucht, es ist immer noch genug vorhanden“, wollte Paola wissen und grabschte zu.
„Was meinst du, was ich tue“, entgegnete Eva etwas angesäuert und formte kleine Speckröllchen. „Das ist noch genehmigt“, meinte sie dann und gab mir einen kräftigen Patscher. „So zieh dich wieder an, wir müssen weiter.“ Paola nutzte noch mal die Gelegenheit und grabschte kräftig zu. Schliesslich waren wir wieder abfahrtsbereit. Ich übernahm wieder die Führung, Bruno war neben mir. Hinter uns hörten wir die Mädels lästern.
Nach zwei weiteren Regenerationspausen erreichten wir unser Stammquartier in Castiglione delle Pescaia. Wir checkten ein, parkten unsere Räder im Hof und nutzten die Duschen in unseren Appartements. Heute wollten wir im Fischrestaurant, etwas die Straße herunter zu Abend essen. In der Stadt hätten wir in unseren Radlerkombis für Aufsehen gesorgt. Auch im Fischrestaurant wurden wir in unseren engen Radlermonturen von einigen wie Exoten bestaunt.
Eva und ich bestellten Lupo di mare, während Paola und Bruno sich eine große Platte Meeresfrüchte gönnten. Dazu tranken wie eine Karaffe Bianco di Pitigliano. Auf der Terrasse liessen wir uns die Sonne ins Gesicht scheinen, dann zahlten wir und schlenderten wieder zum Hotel. Eva und Paola nutzten den Weg für eine Grabschattacke.
„Habt ihr noch Lust aufs Bagno? Ihr habt hoffentlich eure Badehöschen dabei“, wollte Paola wissen. Wir nickten. Auf dem Zimmerschlüpften wir in unsere Badestrings und banden uns ein Handtuch um die Hüften, da wir keine Freizeitkleidung mitgenommen hatten. Unten nahmen wir unter einem Sonnenschirm Platz, legten die Handtücher auf die Liegen und eilten zum Meer.



Heute erregten wir kein Aufsehen, da wir nahezu die einzigen am Strand waren. Wir schwammen ein Stück hinaus und liessen uns treiben. Nach ca. zwei Stunden, die wir zum größtenteil mit Sonnenbaden verbrachten, brachen wir wieder auf zum Hotel. Zum Abendessen gönnten wir uns nur eine Pizza auf die Hand. Ein Gewitter weckte uns kurz nach Mitternacht, der Regen prasselte vom Himmel. Ich stand auf und schloss das Fenster, dann kuschelten wir uns wieder zusammen. Früh schaute ich zuerst aus dem Fenster, der Regen war vorbei, aber die Straße war naß und am Himmel zogen dunkle Wolken. Wir zogen unsere Radmonturen an und guingen hinunter zum Frühstück. Wenig später setzten sich Paola und Bruno zu uns. Nachdem wir mit einem reichhaltigen Frühstück unsere Energiereserven wieder aufgefüllt hatten, zahlten wir die Zimmer und starteten unsere Räder. Zum Glück hatten wir unsere Räder untergestellt. Ich übernehm die Führung, wir radelten die Straße hinunter, überquerten die Brücke über die Bruma, dann verließen wir auf der Küstenstraße Castiglione delle Pescaia. Nach Fonteblanda verliessen wir de Küste und kämpften uns die erste Steigung empor. Bald wurde es schattig, der Wald begleitete uns links und rechts der Straße. Es regnete wieder leicht, langsam wurden wir naß bis auf die Haut. Nach einer halben Stunde kam die Sonne durch, trocknete uns wieder. Für unsere erste Pause suchten wir uns ein trockenes Fleckchen, ein Energieriegel, ein Schluck Wasser und eine intensive gegenseitige Massage machten uns wieder fit. Nach zwei weiteren Regenerationspausen, erreichten wir am Nachmittag unseren Hof. Wir duschten und zogen uns lockere Freizeitkleidung an. Paola und Bruno fuhren weiter, sie hatten nichts dabei.
Ich rief Anna an und reservierte eine Platz für den Abend. Gegen sieben liefen wir langsam los, Anna hatte uns einen Tisch auf der Terrasse reserviert. Wir erzählten von unserer Radtour.
„Wir könnten auch mal gemeinsam eine Tour unternehmen, meine Schwester würde auch gerne mitkommen“, schlug Anna vor.
„Mein Peterl und drei Weiber, ich weiß nicht“, meinte Eva.
„Wir fressen ihn schon nicht, obwohl“, kicherte Anna.
„Setz dich endlich auf deinen Hintern, sonst bekommt Anna noch Schnappatmung“, fuhr Eva mich an.
„Du gönnst mir aber auch gar nichts“, entgegnete Anna und lächelte.
„Dein Gaspare wäre sicher nicht begeistert“, konterte Eva, grinste aber dabei.
„Aber gut, wie wäre es am Wochenende, gibt dir Gaspare da frei?“ Anna nickt, „Ich telefoniere mit Gina.
„Also Freitag früh Richtung Castiglione delle Pescaia, vergeßt eure Badesachen nicht und Freizeitkleidung und Finger weg von Peterl“, Eva grinste breit und tätschelte meinen Hintern. Sonnabend früh zwängten wir uns in unsere Radlerkombis und fuhren hinunter ins Dorf und trafen Anna und Gina vor ihrem Ristorante. Beide waren ganz in weiße hautenge Kombis gekleidet. Der Anblick war wirklich atemberaubend. Eva und ich trugen hellblaue Kombis.Eva patschte mir auf den Hintern „Hör auf die zwei so anzustarren Peterl“, schimpfte sie leise.
Wir setzten uns auf die Räder und rollten durchs Dorf Richtung Kreuzung im Industriegebiet.
Eva schickte mich vor, ich hörte sie hinterher kichern und reden, sicher lästerten sie über mich. Die drei Mädels überholten mich und fuhren jetzt voraus. Der Anblick der stromlinienförmigen Körper war atemberaubend. Bald kam die erste Pause, Zeit für Energieriegel, Wasser, Pipipause und Massagen. Zuerst bekam Eva von mir eine intensive Bein- und Pomassage. Als Eva mich massierte, kamen Anna und Gina herübergeschlendert und wollten zuschauen. „Wir wollen uns nur ein paar Griffe abschauen“, meinte Anna etwas scheinheilig. „Ihr seid abgefeimte Voyeurinnen“, schimpfte etwas. „Abe ihr habt seinen nackten Hintern schon mal gesehen, also was solls!“ Dann zeigte sie ihnen ein paar Griffe und massakrierte mich beinahe. „So der Po hat genug weiches, nachgiebiges Fleisch, wie man bei euch sehen kann, also könnt ihr voll zulangen. Den Speck hin und her schieben bringt nichts. So, wer von euch stellt sich zur Verfügung, dann zeige ich euch die Griffe noch mal.“ „Gina, hinlegen und Hosen runter.“ Anna deutete auf ihre Schwester. „Peterl, du beibst hier, das geht dich gar nichts an und zieh endlich deine Hose wieder hoch, bevor die beiden Schnappatmung bekommen.“ Dann ging sie ein Stück auf die Seite wo Gina sich schon hingelegt hatte und bearbeitete deren Po intensiv. „So Anna, klopft man Schinken. Und jetzt darfst du bei Gina Hand anlegen, wenn so viel Fleisch da ist, macht es am meisten Spaß.“ „Und darf ich dann bei der nächsten Pause bei Peter Hand anlegen“, wollte Anna wissen. „Untersteh dich, das ist mein Revier, dir ist ja vorhin schon der Speichel aus den Mundwinkeln getropft. Ich hatte mich wieder angezogen und riskierte einen kurzen Blick. Wir kamen bei sonnigem Wetter und erträglichen Temperaturen gut voran. Bei der dritten Pause kam Anna neugierig herbeigeschlendert, als Eva mich gerade bearbeitete. „Warum sind Weiber immer so neugierig“, murrte Eva. „Ich wollte mir die richtigen Griffe noch einmal ansehen“, murmelte Anna kleinlaut. „Du willst Hand anlegen, pralles Männerfleisch bearbeiten. Ich zeigs dir noch einmal, also mit beiden Händen so viel Fleisch greifen wie möglich, es langsam dabei kneten wie einen Hefeteig, nicht nur oberflächlich den Speck hin und her schieben.“ Anna kniete sich neben uns und schaute aufmerksam zu. „Ich sehe doch, dir juckts in den Fingern, als schnapp dir die freie Backe und mach es mir nach. Nicht so zaghaft, mit vollem Einsatz zupacken, Peterl kann das ab.“ Schliesslich war die Prozedur beendet, ich bekam einen Klapps von Eva. „So zieh dich an.“ Gina kam herübergeschlendert, als ich gerade meine Hose wieder hochzog und schmollte „Das ist unfair, ich will auch das massieren lernen. Zeigst du mir die Griffe beim nächsten Mal.“
„Der arme Peter“, meinte Anna und kicherte, „Schwesterchen hat Appetit auf Männerfleisch.“ Eva schüttelte ihren Kopf. „So Leute, es geht weiter.“ Wir radelten weiter und sahen schon bald das Meer, jetzt ging es die Küste hinunter Richtung Castiglione delle Pescaia, nach der Überquerung der Bruma sahen wir auch schon unser Hotel vor uns. Im Hotel liessen wir uns die Schlüssel geben, buchten die Sauna für den Abend und bezogen unsere Zimmer. Zu allererst legten wie unsere Radlermonturen ab und duschten. Eva grabschte herzhaft zu, „Anna ist beinahe der Speichel aus den Mundwinkeln getropft, als sie dir an die Schinken gegangen ist und Gina hat auch Appetit bekommen. Ich muss auf dich aufpassen, dass sie dich nicht zerfleischen.“ In Freizeitkleidung trafen wir uns in der Bar, um vorm Abendessen noch einen Prosecco zu trinken.
„Ihr habt euch gut gemacht“, lobte Eva Anna und Gina, „wenn ihr jetzt noch die Finger von Peterl lassen könntet?“ Anschliessend suchten wir das Fischrestaurant hundert Meter die Straße runter auf. Eva und ich liessen uns die Lupo di mare Filets schmecken, während Anna und Gina eine Muschelterrine bestellten. Dazu tranken wir einen strohgelben Bianco di Pitigliano. In der Sauna hielten sich Anna und Gina zurück. Sie tuscheten und kicherten zwar, wenn ich einen Aufguss machte, aber Eva hartte sie wohl ermahnt. Unter der Dusche stupste mich Gina dann wie unbeabsichtigt mit der Hüfte an und grinste dabei. Eva verzichtete heute darauf, mich nach der Sauna zu massieren. Anna und Gina waren ihr zu neugierig.
„Du gönnst uns auch gar nichts“, murrte Anna, grinste aber dabei. Dann verliessen sie den Saunavorraum, nachdem sie geduscht hatten.
„Soll ich dich noch bearbeiten, jetzt wo die beiden Weiber weg sind“, meinte Eva unbd deutete auf die Massageliege. Ich nickte, zog mich wieder aus und legte mich bäuchlings hin. Eva bearbeitete mich mit energischen Griffen, sie knetete, klopfte und walkte mein Fleisch, manchmal stöhnte ich auf, aber Eva konterte „Stell dich nicht so an, du bist immer noch gut gepolstert Peterl.“ Plötzlich platzte Gina herein. „Ich habe mein Handtuch vergessen“, schwindelte sie, blieb aber stehen und beobachtete uns. „Bevor dir der Speichel aus den Mundwinkeln tropft, schau genau und mach es mir nach.“ Eva deutete auf meine linke Pobacke. „Nicht so zaghaft, es steht genug weiches, nachgiebiges Fleisch zur Bearbeitung zur Verfügung. So zaghaft, schiebst du nur den Speck hin und her. Grabsch dir möglichst viel Fleisch und knete und klopfe es wie einen Hefeteig. Gina kniete sich hinein. Ich bekam wieder einen Klaps von Eva, „So zieh dich an Peterl, Gina hat genug gesehen.“
Ich stand auf, schlüpfte in meine Mikrofasersachen und wir gingen aufs Zimmer.
„Hoffentlich habe ich jetzt nicht den Appetit der beiden geweckt“, sorgte sich Eva und grabschte bei mir zu. „Was hat Gina vorhin noch gesäuselt, der Mikrofaserstoff passt sich den Rundungen so perfekt an und dabei dich mit den Augen verschlungen.“
In der Bar trafen wir uns wieder und bestellten eine Karaffe Morellino di Scansano. Anna und Gina warteten schon auf uns. Während Anna Jeansshorts und ein Top trug, versuchte Gina mit engen Leggins und offenherziger Bluse zu beeindrucken. Eva stupste mich warnend an, das hieß behalte deine Augen bei dir.
„Ich habe mit Gaspare telefoniert, ich soll Grüße ausrichten“, teilte Anna uns mit.
Wir schliefen tief und fest aneinander gekuschelt. Früh nach dem duschen zwängten wir uns in unsere Radmonturen, dann gingen wir hinunter zum frühstücken. Anna und Gina warteten schon auf uns am Tisch. Nachdem wir uns am Buffet bedient hatten. „Seid ihr auch so schwer in eure Anzüge gekommen“, meinte Anna etwas provozierend und schaute mich dabei an. Wir tranken noch unseren Kaffee aus, dann liefen wir auf den Hof, die Rechnung hatten wir abends noch bezahlt. Wir machten ein paar Dehnungsübungen. „Peterl strapazier die Nähte nicht so doll, sonst stehst du mit nacktem Po da“, spöttelte Eva.
„Ich hätte nichts gegen diesen Anblick“, kicherte Gina. Eva schaute sie strafend an. Auf der Rückfahrt massierte mir Eva nur die Oberschenkel. „Die Weiber sind zu neugierig“, schimpfte Eva. An Annas und gaspares Ristorante verabschiedeten wir uns von den Mädels. Dann radelten wir den Hügel hinauf, zogen uns aus und duschten intensiv. Die Zwillinge waren noch in ihrem Feriencamp am Monte Amiata. Anschliessend massierten wir uns gegenseitig, kuschelten aneinandergeschmiegt und schliefen bald tief und fest. Wir waren von der Tour erschöpft. Früh machte ich einen Kontrollgang durch die Rebreihen, während Eva früh nach Siena zur Arbeit fuhr. Abends waren wir von Louisa und meinem Vater zum Essen eingeladen. Eva war früh mit Paola gefahren, so das ich die Giulia zur Verfügung hatte.
Ich hatte mit den Zwilligen telefoniert, denen es in ihrem Ferienlager gut gefiel.
Die Reben standen gut, wenn das Wetter mithielt, konnten wir uns über eine reiche Ernte freuen. Jetzt schlüpfte ich in meine Laufkombi, um noch eine Runde ums Dorf zu drehen. Die Hose saß recht knapp überm Po. Ich hatte immer noch etwa zwei Kilo zu viel, wie Eva gestern schon bei der Massage und heute früh unter dewr Dusche bemerkt hatte. Wir genossen beide das Schinkenklopfen, das oft übergangslos zum Liebesspiel führte.
Genug geträumt, jetzt lief ich los, den Hügel hinunter, an Manuelas Bar vorbei, Richtung Industriegebiet, dort bog ich ab und lief entlang der Elsa bis zu Molina d`Elsa, nun den Hügel hinauf bis zur Casa Verniano, wo ich mir ein Glas Chianti gönnte, Ein paar Dehnungsübungen, beäugt von einem Kaffeekränzchen, dan trabte ich den Hügel hinunter und erreichte schnell wieder unseren Hof. Jetzt nackt ausziehen, die Kleidung neben die Waschmaschine in den Korb geworfen und oben unter die Dusche. Anschliessend schlüpfte ich in meine Mikrofaserhose und ein Shirt. Langsam wurde es Zeit, Eva abzuholen. Eva wartete schon am Eingang, wir umarmten uns und sie grabschte unvermittelt zu. „Ich liebe es so prall“, spottete sie und grabschte gleich noch einmal zu. Louisa kam auch gerade heraus „Nehmt ihr mich mit, Leo muß noch kurz etwas erledigen“, dann umarmten wir uns. Eva mopste mir den Schlüssel und setzte sich selbst ans Steuer. Wenig später bog Eva auf den Hof ein und parkte die Giulia im Schatten. Wir stiegen aus und setzten uns auf die Terrasse. „Was macht Mäxchen“, wollte Eva wissen. „Er fängt in der Firma einen Lehre an, jetzt ist er mit seiner Freundin im Kino, er ist schwer verliebt“, entgegnete Louisa. „Hilfst du mkir in der Küche Eva“, fragte Louisa. Eva nickte und die Beiden verschwanden im Haus. Ich nahm mir einen Roman aus dem Bücherregal und las darin.
„He Peterl, du kannst den Tisch mit decken, nur zu, beweg deinen Hintern“, schreckte Eva mich auf.
Louisa hatte eine köstliche Antipasteplatte zusammengestellt, mein Vater war mittlerweile auch eingetroffen.
„Morgen haben wir eine Videokonferenz mit der Zentrale. Eva, Louisa, habt ihr die Zahlen beisammen?“
Beide nickten.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ausschnitte und Abstecher nach Wien (In den Hügeln der Montagnola)  
Es geht weiter In den Hügeln der Montagnola)  
Eine weitere Episode aus der Toscana  
eine anstrengende Tour und relaxen in Bagno Vignoni (In den Hügeln der Montagnola)  
Kleiner Auszug mit meinen Protas  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De