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Die Kinder von Brühl 18/Teil 4/Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 9/Der Spaziergang um den Teich mit den Trauerweiden und Norberts Geheimnis

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 9
Der Spaziergang um den Teich mit den Trauerweiden und Norberts Geheimnis

Die Prügelei in Hermannseck hatte sich sofort wie ein Lauffeuer herum gesprochen.
Noch bevor Billy und Rosi im Hof ankamen, wussten schon alle Bescheid.
„Du solltest doch auf Rosi aufpassen“, sagte Helene vorwurfsvoll zu Billy. „Wie stehe ich denn jetzt da? Die Leute zeigen mit Fingern auf mich.“
„Wird schon nicht so schlimm werden“, sagte Rosi leichthin. „Jedenfalls lass ich mich nicht von so einem Rotzlöffel beschimpfen.“
„Musst du auch nicht“, sagte Karl. „Ist schon richtig, wenn du dich behauptest.“
„Gerade als Mädchen“, stimmte Wally Karl zu, „darf man sich nicht alles gefallen lassen. Sonst werden die Burschen zu übermütig.“
„Aber“, wandte sich Helene wieder an Rosi, „du hast zu dem Jungen Fleischkacker gesagt.“
„Na und?“, sagte Rosi trotzig.
„Nicht na und“, sagte Helene. „Die Fleischerfrau hat gesagt, die Leute würden sie jetzt Fleischkacker nennen. Vorhin beim Bäcker.“
„Das wird sich schon wieder geben“, sagte Karl.
*
Es gab sich wirklich nach einiger Zeit. Was sich nicht gab, war, dass das Dorf in den folgenden Jahren wie leergefegt war, wenn die Kinder in Ziegelroda ihre Ferien verbrachten. Außer Rosi, Jutta und Karlchen, und natürlich Norbert, schien es keine Kinder mehr im Dorf zu geben. Schon wenn sie den Namen Rosi oder gar Hexenkind hörten, suchten sie das Weite. Wie Karl jedes Mal schmunzelnd berichtete.
Erwachsene waren auch kaum zu sehen. Die arbeiteten in der Erntezeit auf den Feldern. Oder in Roßleben im Kalibergbau. Das war sehr wichtig. Denn das Düngemittel Kali war eine gute Einnahmequelle für das ganze Gebiet.
„Die Kalibergarbeiter sind gut dran“, sagte Karl. „Sie verdienen gut. Haben mehr Urlaub. Können früher in Rente gehen. Und bekommen sogar mehr Rente, als ein normaler Arbeiter. Also das sind schon ganz schöne Vergünstigungen.“
„Was verstehst du unter ‚normaler Arbeiter‘?“, fragte Rosi Karl.
„Ein normaler Arbeiter“, überlegte Karl, „ist einer, der zum Beispiel in der Molkerei arbeitet. Oder in der Schlachterei. Oder auch in irgendeinem Betrieb.“ Karl blinzelte Rosi freundlich aus seinen wasserblauen Augen an. Dann sog er den Tabak aus seiner Pfeife tief ein und fügte hinzu: „Naja, ist ja auch ganz schöne Schwerstarbeit. Wie Bauer sein“, lachte er.
*
Der nächste Tag war ein Sonntag. Da wurde nicht gearbeitet. Da mussten sich die Tiere und die Menschen ausruhen. Die meisten Menschen im Dorf gingen dann in die Kirche. Besser gesagt, in das Gotteshaus. Denn eine richtige Kirche mit einem richtigen Kirchturm war es ja nicht. Es war ein Haus unweit des Glockenstuhls zu ebener Erde. Mit einem Sockel, auf dem die drei Glocken standen.
"Es war nie Geld für einen richtigen Kirchturm da", sagte Karl.
Also blieb die Kirche ein normales Haus. Jedenfalls von außen. Vor dem Haus war der Friedhof, auf dem auch Erich begraben war.
„Warum geht ihr nicht in die Kirche Oma?“, fragte Rosi Helene, die gerade mit Wally und Billy das Mittagessen vorbereitete.
„Wir, wir“, erwiderte Helene überrascht. „Wir brauchen das nicht. Die Zeit können wir besser nutzen. Und Gott wohnt ja in uns.“
„In uns?, sagte Rosi. „Da ist also Gottes Haus unser Körper?“
„So kann man es sagen“, freute sich Helene.
„Aber der Pfarrer ist trotzdem unser Freund“, sagte Wally. „Und zu den Festtagen gehen wir natürlich auch mal in die Kirche. Aber du bist ja ein Heidenkind“, fügte sie hinzu. "Nicht, dass du noch auf den dummen Gedanken kommst und in der Kirche rumschnüffeln willst."
Hexenkind. Heidenkind. Rumschnüffeln. Was denn noch alles.
„Ich bin nachher mit Norbert verabredet“, sagte Rosi.
„Mit dem?“, wunderte sich Wally.
„Ja mit dem. Mit dem ich ja nicht spielen durfte “, sagte Rosi aufmüpfig. „Als ich klein war. Aber jetzt bin ich ja schon groß. Und kann mich treffen, mit wem ich will.“
„Das kannst du“, stimmte Karl Rosi zu. „Und der Norbert hat sich gut gemacht. Er geht jetzt auf die Oberschule. In Roßleben.“
„Ja“, sagte Sybille. „Und seine Mutter ist doch hier Krankenschwester. Und gestern haben wir mit ihm gebadet. Nach der Prügelei. Stimmt‘s Hexenkind?“, lachte sie .
„Stimmt“, sagte Rosi. „Und er hat gesagt, wenn ich einen Beschützer brauche, will er es sein.“
„Oh, wie nobel.“, sagte Wally.
„Aber ich brauchen keinen Beschützer“, sagte Rosi. „Ich beschütze mich selbst. Das habe ich ja bewiesen.“
*
Als Rosi zu der Verabredung mit Norbert kam, war er schon da. Er stand an der alten Pumpe neben dem Dorfteich mit den Trauerweiden ringsherum.
Glücklicherweise war es heute nicht mehr ganz so heiß. Es waren bestimmt so zehn Grad weniger als gestern. Und ein kleines Lüftchen wehte auch. Vielleicht war es aber auch nur die leichte Brise über dem Teich, die die Luft um die Pumpe herum abkühlte.
„Komm, wir spazieren mal kurz um den Teich herum.“ Wie selbstverständlich nahm Rosi Norberts Hand und zog ihn zum Teich. „Ich liebe die Trauerweiden so sehr“, sagte sie. „Und die Enten und die Blesshühner und die Fische, die hier so herumschwimmen.“
„Ja“, sagte Norbert, „es ist wirklich schön hier. Wenn ich Zeit habe, laufe ich auch manchmal um den Teich herum. Und am Abend, wenn die Sonne untergeht, ist es besonders schön.“
„Viel Zeit scheinst du ja nicht zu haben“, sagte Rosi. „Mein Opa hat gesagt, dass du in Roßleben auf die Oberschule gehst.“
„Ja, zehnte Klasse“, sagte Norbert. „Da ist schon reichlich Stoff zu bearbeiten. Und außerdem bin ich noch in der Theatergruppe und im Chor. Und im Fußballverein. Hätte ich fast vergessen. Und, ach ja, in der FDJ bin ich ja auch. Da bin ich im Gruppentat. Und der Schriftführer.“
„Meine Güte“, staunte Rosi. „Das ist ja eine ganze Menge. Ich bin nur in der Theatergruppe und im Chor. Mädchenfußball gibt es ja nicht“, scherzte sie. „Dafür spiele ich aber Völkerball.“
„Völkerball?“, amüsierte sich Norbert. „Kann ja ganz schön gefährlich werden.“
„Und ob“, sagte Rosi. "Ich hab da mal den Medizinball auf den Kopf bekommen. Mein Gott! Das war was. Da hab ich doch tatsächlich Sterne gesehen.“
„Oh Mann“, foppte Norbert Rosi, „aber zurückgeblieben ist nichts? Oder vielleicht doch? Wenn ich an gestern denke?“
So ging es noch eine Weile hin und her.
Rosi und Norbert spazierten gemächlich Hand in Hand um den Trauerweidenteich herum. Manchmal blieben sie stehen und lachten über eine Entenfamilie. Die blieb immer stehen, das heißt, sie hörte auf, zu schwimmen, wenn sie stehen blieben.
"Vielleicht haben die Hunger“, vermutete Rosi.
„Ganz bestimmt nicht“, sagte Norbert. „Im Teich gibt es genug zu fressen. Die sind nur neugierig.“
Nach einigen Minuten setzten sich Norbert und Rosi auf die einzige Bank, die es am Teich gab. Die Bank war wer weiß, wie alt. Und bestimmt noch nie gestrichen. Jedenfalls war es eine Bank. Auf der man sitzen konnte. Allerdings mit ziemlich splitterigem Holz.
„Pass nur auf, dass du dir keinen Splitter einreißt“, sagte Norbert zu Rosi.
„Keine Angst“, erwiderte Rosi. „Ich pass schon auf.“

Neugierig sah Rosi ihren Spielgefährten aus früher Kindheit von der Seite an. Ganz schön verändert hat der sich, dachte sie und daran, wie sie sich kennengelernt hatten. Das war damals, als die Amis mit ihren Panzern kamen und das Feuer eröffneten, weil keine weißen Fahnen gehisst waren. Hätte damals Bello nicht so gebellt, wären Helene, Karl und Wally nicht mit den weißen Ergebungsbettlaken raus gerannt. Und bestimmt hätten die Amis dann das ganze Dorf zusammen geschossen. So war nur ihr schönes Haus ein einziger Trümmerhaufen gewesen. Doch das ganze Dorf hat mitgeholfen, das Haus wieder aufzubauen. Damals hat sie Norbert kennengelernt. Er saß ganz allein einsam und verlassen in einer Ecke auf einem Stein und weinte.
„Warum weinst du denn?“, hatte sie den Jungen gefragt. "Wo ist denn deine Mama?“
„Die ist dort.“ Der Junge zeigte auf eine junge Frau, die gerade eine Schubkarre mit Steinen auf einen großen Berg Steine kippte. „Die hat mich vergessen“, schluchzte er.
Rosi wischte dem Jungen mit ihrem schmuddeligen Kleid die Tränen vom Gesicht und sagte: „Ich hol sie her.“
„Das sind Flüchtlinge“, sagte Helene. „Mit dem spiele mal lieber nicht. Wer weiß, wo die herkommen.“

Die wenigen Flüchtlinge, die in Ziegelroda gestrandet sind, waren nicht gerade beliebt. Die Einheimischen sprachen kaum mit ihnen. Und kaum Jemand wusste, woher sie kamen. Sie waren einfach da. Und mussten geduldet werden. Ganz anders als in Buttstädt. Wo sie bald schon dazu gehörten.

Norbert war ziemlich groß für sein Alter. Er hatte eine sportliche Figur. Glatte, kurze, braune Haare und blaue Augen. Außerdem wirkte er ziemlich selbstsicher. Und auch etwas autoritär. Wie Rosi fand.
Warum hatten sie eigentlich bei ihren Begegnungen in den Ferien nie über die Vergangenheit gesprochen, wunderte sich Rosi jetzt. Sie wusste überhaupt nichts über ihn. Nur das, was sie gerade erfahren hatte.
„Sag mal“, sagte Rosi nach einer Weile des Schweigens, zu Norbert: „Ich weiß gar nichts über dich. Nur, dass deine Mutter mit dir hier her geflüchtet ist.“
„Das ist ja auch keine schöne Geschichte“, erwiderte Norbert überrascht. „Wie kommst du denn ausgerechnet jetzt darauf?“
„Es interessiert mich halt.“
Rosi sah Norbert nachdenklich an. Über sein eben noch so entspanntes Gesicht, legte sich ein dunkler Schatten. Seine blauen Augen schienen fast schwarz. Und seine Stimmer war etwas rau, als er leise erwiderte: “Du weißt doch, dass wir aus den Ostgebieten nach Kriegsende, oder noch davor, alle vertrieben worden sind. Oder auch freiwillig geflüchtet sind. Aus Angst vor den barbarischen Russen. Wir kommen aus Danzig. Polen. Wir mussten gehen. Und zwar im Januar 1945. Das war der Eiseshungerwinter. Und eine schreckliche Zeit. Daran will ich gar nicht denken.“
*
Rosi spürte, wie sehr die Erinnerung an die schreckliche Zeit Norbert aufwühlte. Sie verstand nur zu gut, dass er nicht darüber reden wollte. Oder konnte. Die Stimmung war wegen ihrer neugierigen Frage total gekippt. Und sie wollte ihn doch in ihr Geheimnis einweihen. Ihr Vorhaben, zu den Weltfestspielen nach Berlin zu fahren.

Norbert stand auf. Mit großen Schritten lief er weiter. Rosi kam kaum hinterher. Nach einigen Metern blieb er stehen und wartete auf Rosi. „Entschuldige“, sagte er, "aber ich musste mich erst beruhigen.“
„Ich muss mich entschuldigen“, sagte Rosi zerknirscht. „Ich hätte meine Neugier zügeln müssen.“
„Es geht schon wieder.“
Norberts Gesicht wurde wieder heller. Und in seinen Augen blitzte trotz der Schwermut wieder die Fröhlichkeit.
*
An diesem Nachmittag erfuhr Rosi doch noch Einiges über Norbert.
Die Eltern hatten ein kleines Schmuckgeschäft in Danzig. Seit Kriegsbeginn führte es seine Mutter allein. Sein Vater war an der Front. Er war schon im ersten Kriegsjahr gefallen.
Norbert hatte noch eine kleine Schwester. Als die Rote Armee kurz vor dem Einmarsch stand, mussten alle Deutschen die Stadt schnellstens verlassen. Die Russen würden aus Rache für diesen schrecklichen Krieg sonst kurzen Prozess mit ihnen machen. Die Männer erschießen. Die Frauen vergewaltigen. Die kleinen Kinder fressen. Ein Schauermärchen war schlimmer als das andere. Doch die Menschen glaubten der Propaganda. In aller Eile ergriffen sie die Flucht ins Ungewisse. Sie nahmen nur das Nötigste mit. Keiner wusste, wohin die Reise ging. Es war ein langer Treck, der sich in diesem eisigen Winter auf den Weg in eine ungewisse Zukunft machte. Die Vorräte waren bald aufgebraucht. Es gab kein Essen mehr. Kein Trinken. Alte Menschen starben. Und viele kleine Kinder. Babys. Auch Norberts kleine Schwester Marie hing eines Tages leblos in den Armen ihrer verzweifelnden Mutter. Die kleine Marie konnte nicht beerdigt werden. Sie musste auf den vereisten Boden am Wegesrand gelegt werden. Zu den anderen kleinen Kinderleichen. Der Treck zog ohne sie weiter. Über ihm flogen die Bomber. Neben ihnen explodierten die Granaten.
*
Norbert wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Rosi auch. Norberts Geschichte war so schrecklich und so traurig, dass sie sich fast schämte, so ein Theater wegen Schneeweißchen und Rosenrot gemacht zu haben.
„Ich weiß gar nicht, wie wir es geschafft haben, hierher zu kommen“, sagte Norbert. „Alles ist weg. Und zuerst war es hier auch sehr schwer für uns. Die Bauern sind ein misstrauisches Völkchen. Sie lieben nichts Fremdes. Aber wir haben es geschafft. Meine Mutter ist Krankenschwester. Und ich mache bald mein Abitur“, sagte er stolz.
„Ich will auch Abitur machen“, sagte Rosi. „Dann können wir beide stolz sein.“
„Und dann werden wir studieren. Und einen nützlichen Beruf erlernen. Damit wir tatkräftig für den Frieden kämpfen können.“
„Genau“, freute sich Rosi. „Was willst du denn mal werden?“
„Rechtsanwalt. Denke ich. Oder vielleicht Arzt. Oder Lehrer“, sagte Norbert. „So genau weiß ich das noch nicht. Aber sowas in der Richtung. Und du?“
„Ich weiß auch noch nicht. Fräulein Ziehe sagt, ich hätte so viele Talente. „Ich könne werden, was ich wolle.“
„Da wird sie wohl recht haben.“ Norbert blieb wieder stehen und nahm Rosis Hand in seine. „Und was machen wir als Nächstes?", fragte er leise. „Wir sind doch jetzt so etwas wie Verbündete. Jetzt, wo ich dir mein Geheimnis erzählt habe. Das habe ich noch Niemandem erzählt. Meine Mutter und ich haben auch nie darüber gesprochen. Wir haben es, weil die Erinnerung so unerträglich ist, einfach tot geschwiegen.“
„Ja“, sagte Rosi.
„Aber du kleines Hexenkind“, sagte Norbert zärtlich, „hast mich dazu gebracht, es zu erzählen. Dafür danke ich dir.“
„Dafür?“, fragte Rosi ungläubig.
„Ja. Dafür. Ich fühle mich irgendwie erleichtert.“ Norbert drückte Rosi einen Kusshauch auf die Wange. „Irgendwie befreit“, sagte er.
„Ich habe auch ein Geheimnis“, sagte Rosi.

***

Fortsetzung folgt
 
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