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7 Seiten

Der Grenzgänger

Fantastisches · Kurzgeschichten
Der Grenzgänger

Es goß in Strömen, der Wind trieb den Regen in Böen gegen die Windschutzscheibe und die Scheibenwischer fochten einen aussichtslosen Kampf, um dem Fahrer freie Sicht zu ermöglichen. Irgendwo in weiter Ferne grollte Donner, doch die Stimmung im Inneren des Wagens war heiter und ausgelassen.
"Moment, ich zähle noch mal nach! Hundert, zweihundert, vierhundert, sechshundert! Ha! Mehr als dreihundert Schilling Reingewinn!"
Die Fahrerin, ein schlankes, brünettes Mädchen von vielleicht zwanzig Jahren, lachte auf. Sie klopfte mit einer Hand ihrem Beifahrer auf die Schulter, der als einziger der vier Insassen weniger gut gelaunt zu sein schien.
"Laß dich nicht ärgern! Ich habe auch ein paar Hunderter gewonnen, das langt für uns beide. Weißt du was? Emanzipiert wie ich bin, lade ich dich zum Essen ein, na?"
"Ach je", tönte es spöttisch von der Rückbank, "hat Paul so viel Geld verloren, daß er sich sogar von seiner Freundin ernähren lassen muß?"
Pauls Grinsen wirkte unecht und gequält. Es war offensichtlich, daß er für lange Zeit zum letzten Mal ins Kasino gegangen war, denn als einziger, der seinen Einsatz restlos verspielt hatte, brauchte er neben dem Schaden nicht für Spott zu sorgen.
"Paulchen, Paulchen, mach doch weiter...", grölte das Pärchen von der Rückbank, der Regen strömte und prasselte gegen das Glas, Scheinwerfer blitzten auf und ein Fahrzeug raste auf ihr Auto zu, wuchs, füllte die Windschutzscheibe und dann quietschten die Bremsen.

Paul sah, wie unter ihm hektisches Treiben herrschte, er beobachtete die Blaulichter, die sich im funkelnden Regen brachen, die Sirenen, die wie von weit her zu ihm emportönten wie verstimmte Instrumente eines Streichorchesters. Menschen eilten über die Unfallstelle und plötzliche Sorge durchzuckte Pauls Empfinden, doch seine Freundin stand in eine Decke gehüllt neben dem Auto, dessen Seite völlig eingedrückt worden war, als es mit dem fremden Fahrzeug kollidierte. Der Regen hatte ihre Frisur aufgelöst, sie zitterte, und dann fiel Pauls Blick auf einen Körper, der eben in einen Krankenwagen geladen wurde.
"Wie... wie geht es ihm?", fragte Pauls Freundin den Notarzt, der eben in den Wagen kletterte.
"Die nächsten vier Stunden werden entscheiden, ob er durchkommt. Verlassen würde ich mich aber nicht darauf", antwortete der Arzt gelangweilt, ohne aufzuhören, an seinem Kaugummi zu lutschen.
Paul ließ den Blick zum Himmel schweifen und sofort erloschen die Geräusche und die Farben der Straße, und er wurde eingehüllt von den Sternen, die ihn wärmten und in samtene Laken aus Dunkelheit woben.
"Nun bin ich also tot", dachte Paul und forschte nach Gefühlen, entdeckte aber nur Erleichterung, daß die Hänseleien aufgehört hatten. Eigentlich, so dachte der junge Mann, sollte ich mein Geld zurückfordern, denn das Sterben war überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nicht mal mein Leben ist an mir vorbeigezogen! Aber das haben wir sofort! Angestrengt versuchte Paul, sich Szenen aus der Vergangenheit ins Bewußtsein zu rufen, aber bald stellte er fest, daß er kein Interesse daran hatte, seinen dritten Geburtstag vor Augen zu sehen oder seinen ersten, mißlungenen Kuß nachzuerleben.
Ich sollte, beschloß er, mich um das Nächstliegende kümmern. Als da wären: Herauszufinden, wie es den anderen geht, sagte er zu sich selbst, und dann jemanden suchen, der mir sagt, wie es nun weitergeht.
Er eilte zurück zur Unfallstelle und stellte sich neben den Opel, der den Unfall verursacht hatte. Die Vorderfront war eingedrückt, doch der Lenker schien unverletzt zu sein, auch wenn er unter schwerem Schock stand. Überhaupt, so schien es Paul, als er den Blick schweifen ließ, schienen sich alle Beteiligten außer ihm bester Gesundheit zu erfreuen.
"Das Drama meines Lebens!" rief Paul mit lauter Stimme und ausgebreiteten Armen, doch niemand achtete auf ihn.
"Tschuldigung", sagte das Auto neben ihm.
Paul fuhr herum, starrte auf den Opel, der unverändert in der Position stand, in der er gegen den Wagen von Pauls Freundin geschlittert war.
"Es war keine Absicht", erklärte der Opel.
"Das... das versteh ich", stotterte Paul verwirrt. "Machen Sie sich keine Vorwürfe, das kann schließlich jedem passieren."
"Danke!" nickte der Opel eifrig. "Ich sehe, Sie sind ein Mann von Welt. Ich bin sehr erleichtert, daß Sie mir vergeben, daß ich Sie umgebracht habe. Manche Menschen sind so eigen, wenn es um ihre Existenz geht, dabei sind wir Autos ja nur bedingt schuldfähig, wenn Sie verstehen...."
"Völlig richtig", stimmte Paul zu, während er fieberhaft überlegte, was an dieser Szene ihn störte. Konnten Autos sprechen? Oft taten sie es mit Sicherheit nicht, aber konnten sie es?
"Haben Sie vielleicht einen schwarzen Tunnel oder so etwas gesehen?" erkundigte sich Paul. Wenn der Opel der einzige war, der ihn wahrnahm, dann durfte er diese Chance nicht verstreichen lassen.
"Schwarzer Tunnel, hm? Schwarzer Tunnel... nicht, daß ich wüßte. Tut mir leid."
"Macht nichts." Paul wandte sich wieder seiner Freundin zu. Er versuchte, durch sie hindurchzugleiten, aber er wurde abgestoßen wie ein negativ geladenes Metall von einem ebenso geladenen Magneten.
"Egal, du warst ohnehin nur zweite Wahl", raunte Paul seiner Freundin ins Ohr. "Eigentlich wollte ich immer deine Schwester haben, und du warst nur eine passende Gelegenheit."
Seine Freundin schüttelte den Kopf, als versuche sie, einen unangenehmen Gedanken zu verscheuchen.
Paul schloß die Augen. Was er über den Tod wußte, war nicht allzuviel. Eigentlich, so hatte er immer gedacht, müßte nun ein Tunnel mit einem hellen Licht am Ende auf ihn warten, und wenn dem nicht so war, dann würde er ihn eben suchen müssen. Oder, wie Paul in einem Anflug philosophischer Gelassenheit aussprach, wenn der Prophet nicht zum Berge kommt, so muß der Berg eben den Propheten aufsuchen. Er wandte sich ab und lief durch die Straßen der Stadt, in der er sich mit einemmale befand. Er hatte den Ortswechsel nicht bemerkt, doch er erinnerte sich daran gedacht zu haben, in der Stadt nach Hilfe zu suchen. Der Regen hatte aufgehört, doch selbst wenn die Sonne noch nicht untergegangen war, so verhinderten doch die dichten Wolkenbänke, daß spätes Dämmerlicht die Umgebung erhellt hätte. Paul sah sich im Schein der elektrischen Beleuchtung um. Menschen eilten vorbei, wichen ihm aus, ohne ihn zu beachten.
"Entschuldigung", rief Paul und hielt einen älteren Herrn an, der eine schwere Tasche schleppte. "Wie spät ist es bitte?"
"Neunzehn Uhr dreißig!" knurrte der Mann kurz angebunden und eilte weiter.
"Seltsam", sprach Paul, "scheinbar nehmen mich die Leute hier wahr! Aber warum hier und an der Unfallstelle nicht?"
Pauls Gedanken wanderten zu einem Horrorfilm, in dem ein Mann von seiner Frau ermordet worden war und keine Ruhe fand, bis er seinen Tod gerächt hatte. Paul schüttelte abwehrend den Kopf. "Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich meine Freundin umbringen soll!" rief er. Einige Passanten drehten sich nach ihm um, liefen dann aber eilig weiter. Eine Mutter zerrte ihr Kind von Paul weg, der ihr lächelnd nachsah.
Der Arzt hatte ihm ein paar Stunden gegeben. Paul beschloß, diese Frist zu nützen und sich noch einmal so richtig den Bauch vollzuschlagen. Er zögerte, als er an der alten Friedenskirche vorüberkam, wog den Gedanken, eine Beichte abzulegen, entschied sich aber dagegen, da, so meinte er, dies eine geheuchelte Buße wäre, die nicht seinen wahren Gefühlen entspräche. "Darüber bin ich hinaus!" versicherte sich Paul und lief weiter, er sprang und stellte erstaunt fest, daß er über die Köpfe der Leute hinwegflog, zehn Meter, zwanzig, und sachte wieder aufsetzte. Niemand achtete auf ihn, als er erneut abhob, niemand, als er "Weltrekord!" brüllte.
Paul wirbelte herum, als hinter ihm ein Klatschen ertönte und prallte gegen einen Laternenpfahl.
"Autsch!" fluchte die Laterne.
"Entschuldigung", murmelte Paul. Die Laterne rieb sich den Pfahl. "Tut höllisch weh!"
Paul achtete nicht weiter darauf, sondern starrte auf das kleine wuschelige Wesen mit den zwei dürren Beinchen, das vor ihm auf und ab sprang.
"Was um alles in der Welt bist denn du?", rief Paul und fragte sich, ob er nicht einfach übergeschnappt und in einer streng bewachten Anstalt untergebracht war, während das Tierchen eifrig den Schritten der vorbeihastenden Menschen auswich.
"Ich bin ein Schrummel!" erklärte es fiepsend, "Und ich habe Hunger!"
"Und was frißt du?" erkundigte sich Paul mißtrauisch, da er den Verdacht hegte, der Kreatur könne es nach Menschenfleisch gelüsten.
"Hamburger mit Pommes!" kreischte der Schrummel vergnügt. "Komm mit! Da vorne ist ein Fast-Food-Restaurant! Komm! Lad mich ein!"
Paul fiel ein, daß er ohnehin daran gedacht hatte, ein letztes Mahl einzunehmen. "Nun, warum nicht?" dachte Paul. "Freilich, mir schwebte etwas Ausgefalleneres vor", aber dieser Schrummel mit seinem zotteligen braunen Pelz, der nicht größer als Pauls Faust war, schien Pauls einzige Begleitung zu sein, und so hieß er das Wesen auf seine Schulter hüpfen und überquerte die Brücke, die den mächtigen Strom überspannte und ins Stadtzentrum führte. In der Mitte der Brücke blieb Paul stehen und blickte in die schwarzen Wasser, als er zu seinem Erstaunen erkannte, daß der Fluß in Wahrheit eine Schlange war und jeder Tropfen eine Schuppe auf dem gewaltigen Leib bildete. Aus glitzernden Augen starrte die Schlange Paul an, zischend und sich windend, aber sie sprach nicht, blieb immer in Bewegung, ohne sich fortzubewegen. Das Kläffen eines Hundes brach den Bann und Paul wandte den Blick ab, eilte weiter, bis sie die Brücke hinter sich gelassen hatten.
"Mächtiger Schock, was?" flüsterte die Brücke Paul zwinkernd zu.
"Kannst du laut sagen!" entgegnete Paul und grinste. "Ich werde jedenfalls nie mehr in einem Fluß baden!"
"Dann hast du das Meer noch nicht gesehen", antwortete die Brücke.
"Doch, ich war schon..."
"Ich meine: Dann hast du das Meer noch nicht gesehen", betonte die Brücke.
Paul schauderte und ging weiter.
Er war gespannt, als er der Kassiererin das Geld in die Hand drückte, aber sie nahm es ohne mit der Wimper zu zucken entgegen.
"Guten Appetit und beehren Sie uns bald wieder", flötete sie und sah Paul aus toten Augen an.
"Das glaube ich nicht", meinte Paul fröhlich, "Denn sehen Sie: Ich werde in einer Stunde endgültig tot sein, und das hier ist leider mein Henkersmahl! Aber dennoch danke für Ihre Einladung!"
"Der nächste bitte", sagte das Mädchen.
Paul setzte sich an den Tisch, den der Schrummel besetzt hatte.
"Weißt du", erzählte er seinem Schrummel, während sie beide mampften und sich das Essen schmecken ließen, "ich weiß noch immer nicht, was ich tun soll. Ich finde den schwarzen Tunnel einfach nicht!"
"Mmmhhh", machte der Schrummel und schob sich ein Pommes in den Mund, der irgendwo unter seinem Fell verborgen lag.
"Sie suchen einen schwarzen Tunnel?" erkundigte sich der Pappbecher dienstbeflissen. Paul nickte, während seine Augen zwei Elfen folgten, die eben eintraten und am Nachbartisch Platz nahmen.
"Hallo! Sie da! Ich spreche mit Ihnen!" Der Pappbecher schien beleidigt zu sein, und Paul zuckte zusammen. "Entschuldigung, ich war einen Moment abgelenkt. Können Sie mir helfen?"
"Können vielleicht, wollen aber mit Sicherheit nicht", schmollte der Becher.
"Sie wissen, daß ich Sie zerknüllen kann?"
"Soll das eine Drohung sein?"
"Nur eine Feststellung... wie Sie sich wohl als Papierschiffchen machen würden?"
"Schon gut, schon gut, ich habe verstanden", seufzte der Becher. "Alles, nur kein Papierschiffchen!"
"Dann spucken Sie schon aus, was Sie wissen!"
"Nur so viel:", gab sich der Becher geheimnisvoll, "Sie haben das mächtigste und klügste Wesen der Welt an Ihrer Seite!" Und damit verfiel der Cola-Becher in tiefes Schweigen.
"Wer? Wen? Was?" rief Paul und schüttelte den Pappbecher, bis die Limonade überschwappte.
"Er meint mich, du Dösel!" meinte der Schrummel und schüttelte sich seufzend, sodaß tausende winzige Flöckchen aus seinem Fell geschleudert wurden. Quietschend stoben sie in alle Richtungen davon.
"Du bist das weiseste Wesen des Universums?"
"Nein, ich bin nur ein kleinwüchsiger Braunbär. Natürlich bin ich das! Wäre ich sonst ein Schrummel?" brüllte der Schrummel und stieß dreimal mit dem Kopf gegen die Tischplatte, die verzückt aufstöhnte.
?Ist ja recht, krieg dich wieder ein!? murmelte Paul und blickte sich verstohlen um, doch niemand schien den Schrummelanfall bemerkt zu haben. ?Sag mir lieber, was ich tun soll!?
"Mein Freund?, erklärte der Schrummel ernst, du stellst die falsche Frage. Die Wahrheit ist: Was hast du immer gefürchtet?
Daß es kein Weiterleben nach dem Tode geben könnte?, antwortete Paul leise.
Und wie fühlst du dich jetzt??
Lebendig!
Du liegst aber gerade im Sterben, oder vielleicht bist du auch schon tot. Dennoch fühlst du dich lebendig, und wenngleich dein Körper sich gerade auf der Intensivstation oder bereits in der Leichenkammer befindet, so kannst du dennoch hier in meiner angenehmen Gesellschaft sitzen, Cola schlürfen und doofe Fragen stellen. Was also sagt uns das?
Daß es ein Weiterleben nach dem Tod gibt?
Bingo! Es sagt uns, daß deine Furcht unbegründet war. Wie fühlst du dich?
Paul schluckte, um ein Schluchzen zu unterdrücken. Lebendig! rief er, Lebendig und glücklich und so erleichtert! Tränen rannen seine Wangen hinab, Glück breitete sich in seinen Adern aus.
Das Geschirr und die Tische ringsum begannen zu applaudieren, die Servietten jubelten und sangen Bravo, und selbst die beiden Elfen zwinkerten Paul bestätigend zu.
Die Frage, dozierte der Schrummel weiter, lautet also nicht: Wo ist ein Tunnel? Was muß ich tun? Wieso, weshalb, weswegen? Nein, die Frage lautet: Gibt es eine Frage? Und die Antwort, von alleine kommst du ja eh nie darauf, lautet: Nein. Was geschehen muß, wird geschehen. Kümmere dich nicht darum. Lebe. Sei glücklich. Freu dich. Und hol mir noch einen Hamburger, sei so nett.
Paul erhob sich, ihm war so leicht, als könne er schweben, so erleichtert war er, ja, alle Sorge schien wie hinweggefegt und nichts anderes war erstrebenswert, als dieser Moment vollkommenen Glücks. Was immer er je gefürchtet hatte, wofür er sich irgendwann geschämt, alles war bedeutungslos und zu Nichts zerronnen, nur das Leben, das unveränderlich und ewig ihn umgab, durchflutete, war wichtig, und Paul kostete es aus, bis die Umgebung verschwamm und sich vor ihm ein schwarzer Tunnel auftat, von dessen Ende ein warmes Licht ihn lockte mit der Verheißung ewiger Glückseligkeit.

Paul riß die Augen auf, das Quietschen der Bremsen dröhnte in seinen Ohren, der fremde Wagen schlitterte auf ihn zu, Paul verkrampfte sich und dann ging eine Erschütterung durch den Wagen, gefolgt von berstendem Krachen, Paul wurde gegen die Windschutzscheibe geschleudert und alles wurde schwarz.
 
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Kommentare  

Sehr schöne Abrechnung mit den klischeebeladenen "typischen" Nahtodeserfahrungen. Obschon auch ich sie interessant finde wünschte ich, es würde mal jemand etwas anderes erzählen als Tunnel, Licht, Lebensrückblick und Blumenwiesen. Sprechende Colabecher zum Beispiel... das war doch echt mal was Neues.
Wie Du darauf gekommen bist, um dieses Thema eine so schöne, schräge Story herumzubauen, werde ich nicht fragen. Was ich allerdings gut finde ist, dass Du das Thema auch nicht zerreißt. Denn der "wirkliche" Tod tritt ja erst am Ende ein, und ob's dann weitergeht oder nicht, weiß nun der Protagonist alleine - und der kann dazu nichts mehr sagen. So dass hier wieder die Fantasie des Lesers gefordert ist. Es wurde schwarz - bleibt's jetzt schwarz oder nicht?
Rundherum "sättigende" Geschichte, 5 Punkte und Standing Ovations von mir.


Gwenhwyfar (07.01.2003)

Tolle Storie. Habe gerade eine Geschichte mit ähnlichem Hintergrund geschrieben.
Die Idee mit den sprechenden Gegenständen unterlegt die Geschichte um den Gedanken: "Was kommt danach?" Mit einem feinen Humor. Ernstes Thema, aus Wissenschaftlicher Sicht locker erzählt.
Die Wortwahl, sehr gekonnt.
Nur der Schluß ist mir Unverständlich.
Erlebt Paul den Unfall zweimal oder hatte er eine Vorahnung? 5 Punkte


Maxson (27.10.2002)

Nun steht se da. Glückwunsch zu einer guten Geschichte

Wolzenburg (27.10.2002)

Phantastisch leer. Das macht das ganze Schaurig spannend

Wolzenburg (26.10.2002)

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