45


1 Seiten

Gedanken

Nachdenkliches · Poetisches
© Dabra
Meine Gedanken lassen sich nicht ablenken
mein Herz nicht in die Irre führen.
Die Zeiten sind vorbei, als dies noch möglich war,
seit ich Dich kenne sucht mein Herz den direkten Weg zu Dir.

Jeden Schritt, den ich in die Richtung Deines Herzens mache,
läßt mich den Weg klarer sehen.
Immer mehr entdecke ich die Schönheit Deiner Seele,
die mich zum Staunen bringt.

Auf der Suche nach Worten,
die ich Dir schenken möchte,
begegne ich wieder Deinem Herzen.

Du kennst ja bereits jedes Wort
und was ich nicht sage, sprichst Du für mich,
Du denkst meine Gedanken.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

schön geschrieben. hier passt das wort "angebeteter" für den geliebten tatsächlich. wenn ich allerdings das "du" in dem gedicht wäre würde ich mich ganz schön
vereinnahmt fühlen.


mydong (25.06.2003)

Schön geschrieben, auch wenn ich persönlich nicht viel mit Gedichten anfangen kann...Aber die Aussage ist klar und deutlich...

Amazone (23.04.2003)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Augenblicke  
Zeit  
Confusion!  
Illusion  
Zu spät  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De