Suédoise

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Aris oder Die Tür zu meinem neuen Leben
26
- 19.09.2004, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ja so ist das Leben und es werden noch viele Jahre vergehen bis Hautfarben kein Problem mehr sind. Gut geschriebener Bericht, ohne Schnörkel. Diskriminierung wird es aber immer in irgendeiner Form geben, das wird sich nicht ändern. Auch du diskriminierst:
Bist du, bzw. deine Protagonistin, nicht froh, als die alte Frau endlich aussteigt, die, evtl. aus Einsamkeit, ihr ganzes Leben erzählt und dich damit zutextet? Mir wärs auch auf den Geist gegangen, will mich da nicht ausschließen. Irgendwas nervt immer, was andere als normal betrachten.Punkte gebe ich keine.


NewWolz (31.10.2004)

Die Überarbeitung gefällt mir gut, jetzt kann ich beruhigt 4Punkte geben.

Freiheit (26.09.2004)

Schöne Geschichte, auch die sprachliche Umsetzung ist dir gelungen.
Was mich jedoch verwirrte: Ist Prota in der Zeit, wo sie ihren Retter kennen lernt, noch in diesem Zuhause, was sie nicht als solches empfindet, oder in diesem Neuen?
Weil die Eltern ja ihren Retter kennen lernen wollten, was darauf deutet, dass sie ein gewisses Interesse am Kind haben (was nicht zu einem Zuhause passt, dass einem Gefängnis gleicht). Und andererseits streiten sie sich mit der Tochter über die Hautfarbe des Retters, was in einem guten Zuhause ja so, nicht vorkommen sollte...


Freiheit (23.09.2004)

ER- Er war genauso wie Alle sind
23
- 11.08.2004, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Mir gefällt die Story sehr gut, denn ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es entspricht einfach alles der Wahrheit...genauso fühlt man sich in so einem Fall

Der verlauf der Geschichte baut immerwieder aufs neue Spannung auf und man möchte einfach nur noch wissen, ob sie los kommt, ob sie versteht, dass er nicht der richtige ist...
hat mir sehr gut gefallen!

Zu dem vorherigen Kommentar von "Freiheit":
Das Gefühl der Rache ist glaube ich nich zu verstehn, also warem man es bekommt. Es ist einfach so. Vielleicht, weil man sich seh verletzt fühlt und dem, der es einem "angetan" hat auch wünscht. Man will einfach, das auch er leidet, um ihm klar zumachen, was er einem angetan hat!
doch genau begründen, warum es so ist kann man es nicht.
Es ist einfach ein Gefühl, das meistens bei Mädchen nach einer unerwarteten Trennung auf kommt. Wenn man es noch nicht selbst erlebt hat, kommt es einem sicherlich komisch vor...


nothing (20.08.2004)

Schöne Geschichte, jedoch gefällt mir der Titel und das Vorwort nicht (Ganz und gar nicht).
Sie verallgemeinern so a la "Alle Männer sind Schweine". Nicht alle Menschen sind gleich, das ist Schubladendenken.

Folgende Dinge vielen mir im Text negativ auf:

- "Es reichte mir. Was soll ich mir denn noch alles gefallen lassen? Ich beschloss, dass 6 Monate Trauer mehr als genug waren."

Einen Absatz davor waren es noch Tage und dann plötzlich 6 Monate?

- Das Telefonat zwischen Prota und dem Bruder würde sich besser lesen lassen, wenn es Zeilenumbrüche gäbe.

- "Während ich über mein zukünftiges tristes Leben nachdachte, bekam ich eine Email. [...] Wenigstens reißt mich das aus meinen schaurigen Gedanken. "

Bekam und dann reißt. Vergangenheit und Gegenwart.

Der Inhalt war gut, die wichtigsten Gedanken waren wohl dabei, jedoch konnte ich als Leser nicht nachvollziehen, warum sich Prota rächen wollte. Und wieso es so schwer für sie war, loszulassen. Denken konnte ich’s mir, aber herausgelesen hätte ich’s gerne. Am Ende hätte auch der Verarbeitungs-/Erkenntnisprozess weiter ausgebaut werden können.


Freiheit (12.08.2004)

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