Dolores B.

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Halbzeit
8
- 24.12.2004, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Eine Frage fällt mir dabei ein, gerade auch wegen des Tochterbildes und des Feindbildes: Kennt ihr(entweder Schreiber oder Kommentator) den Film "Menschenfeind"? Dieser, ich bezeichne ihn schon als sehenswert und auch philosophisch, hat nämlich eine solche Thematik, unter Anderen.
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (17.10.2005)

Worum geht es hier eigentlich? Um einen außerirdischen Scheidungsanwalt? Das wäre zumindest eine Erklärung.
Oder sollte es tatsächlich um einen verzweifelten Vater gehen, der seine Tochter nicht sehen darf?
Mit der Geschichte kann ich absolut nichts anfangen.


Chris Stone (16.01.2005)

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„Glauben sie allen Ernstes ich würde es so tun?“ – Seine dicken Daumen kreisen umeinander. Die Nickelbrille setzt fast am Doppelkinn auf.
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Warum wird hier nach der direkten Rede ein Gedankenstrich gesetzt? Ich trage auch eine Nickelbrille, aber die einzige Möglichkeit, sie am (Doppel) Kinn aufsetzen zu lassen besteht darin, die Enden der Brillenbügel in die Ohren zu stecken und die dann runterhängende Brille unter dem Kinn anzuheben.

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Seit einer halben Stunde nun sitzt er hier und bringt mir unmissverständlich sein Feindbild bei.
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Man bringt jemandem ein Feindbild bestenfalls „näher“, aber nicht „bei“.

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„Ich gehöre nicht zu jenen, die das ankündigen“ – Ein Tropfen Wasser fällt in die Doppelkinnfalte, vermengt sich mit seinem Speichel beim Reden und fließt langsam sein Kinn hinunter - „Ich würde einfach vor ihrem Wagen stehen und das durchziehen“.
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Die anatomische Beschaffenheit dieses Wesens (Ein Mensch?) gibt weiter Rätsel auf. Wenn sich der Doppelkinnfaltenwassertropfen mit seinem Speichel vermengt, müsste also das Kinn über seinem Mund platziert sein. Nein, geht ja nicht – der Tropfen rinnt ja dann sein Kinn wieder entlang, müsste also anch oben rinnen. Also liegen Kinn und Mund auf selber Höhe und der Mann/das Wesen stülpt während des Sprechend seine Lippen über das Kinn.

Was ist das für eine Geschichte? Geht es hier um einen außerirdischen Scheidungsanwalt?
Was daran ist schaurig oder nachdenklich?
Bitte dringend um Aufklärung!

Gruß

p. S.: Einer Bewertung enthalte ich mich vorerst.


DL (27.12.2004)

Augenblickskontakt
21
- 23.12.2004, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

In den ersten vier Sätzen sind mindestens vier logische Fehler:

Wie kann kalte Luft von den Stationen in die Abteile dringen, wenn der Zug fährt?
Wie kann man Menschengedränge wahrnehmen, wenn man schläft?
Wie kann ein Murmeln eintönig sein?
Warum ist es wichtig zu erwähnen, dass Murmeln jegliche Aktivität lähmt, wenn doch Schlafen ohnehin so ziemlich unaktivste ist, das man tun kann?

„… und ich mit Wortfetzen im Kopf, die noch keinen Sinn ergeben.“
Ja, genau das trifft auf diese Nichtgeschichte hier zu!


Topreader (27.12.2004)

Eigentlich schön...nur manche Adjektive klingen etwas seltsam "bakteriendurchflutet" oder "wundertief" etwa. Auch der Satz "spüre, wie sich seine Bazillen in meiner Lunge ausbreiten" klingt komisch, man kann sich nichts drunter vorstellen, ich meine, kann man wirklich spüren wie Bazillen in der Lunge kriechen? Manchmal finde ich es auch ein bisschen schmalzig, am Ende etwa, aber ansonsten schön. (4 P.)

Eden (24.12.2004)

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