SpiritofMyself

HI IHR DORT DRAUSSEN!
Ich freue mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich, eine der vielen anderen zum Schreiben Auserkorenen, grüße euch recht herzlich und hoffe, dass euch meine Stories gefallen werden.
Für die, die es interessiert (hallo ihr neugierigen Unholde ;-) ), erzähle ich mal kurz etwas von mir:
Meine richtiger Name ist Marion, ein ziemlich langweiliger durchschnittlicher Name. Darum ließ ich mir die Chance auch nicht nehmen mich hier in SpiritofMyself umzubenennen. Ich bin 15 Jahre alt und komme aus einer überaus winzigen Kleinstadt namens Gummersbach. Hier ist nicht viel los, anders gesagt garnichts. Aus diesem Grund wurde ich auch praktisch dazu gezwungen mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, als das Streetlife zu genießen. Ich habe mich dem Schreiben gewidmet. Meine erste Geschichte schrieb ich mit sieben. Sie handelte von ähm.. na ja, Pumuckl und Smiley, zwei Figuren die sich damals munterst unter meine Barbies geschmuggelt hatten um sie zu tyrannisieren. Man könnte es auch eine Art prähistorische Fan Fiction nennen, da Pumuckl ja einer Fernsehserie entstammt, die ich damals abergöttlich liebte (*g* jeder war mal jung). Ich finde diese Geschichte leider nicht mehr, aber ich bin mir sicher, würde ich sie heute lesen, fände ich sie absolut grauenhaft. Na ja, jeder fängt mal klein an. Ich hoffe aber, dass ich mich bis jetzt etwas gebessert habe und ihr meine Stories genießen könnt, ohne in Philosphien zu verfallen, wie ich den bloß hier gelandet bin *g*
Viel Spaß noch!
SpiritofMyself
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Red
8
- 20.03.2002, 7 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Also ich find die Story echt gelungen und schließe mich in allem Gwenhwyfar an. Aber... wann kommt denn die Fortsetzung???

Jingizu (18.09.2002)

Hach, ich liiiebe Geschichten, in denen der Leser zum Mitdenken aufgefordert wird und vom erzählenden Über-ich nicht alles haarklein vorgekaut bekommt. Da bleiben die grauen Zellen lebendig!
Hm... *spekulier, grübel*... ich würde jetzt spontan mal sagen, dass die beiden "Schwestern" in der Geschichte ein und dieselbe Person sind. Julie hat einen Namen, ihre Schwester (die sich selber nach der Unglücksbringerin "Pandora" nennt) ist für Julie hingegen immer bloß "sie". Dieses Stilmittel wird gewiss nicht ohne Grund angewandt. Bei dem Gespräch auf dem Dachboden könnte es sich auch um einen inneren Dialog handeln, ähnlich wie bei Norman Bates und "Mutti".
Unklar ist, ob es sich um eine Psychopathin mit gespaltener Persönlichkeit handelt, oder ob die Schwester (oder beide) dämonische Wesenheiten in sich trägt/tragen...
Gesamteindruck: Eine spannende Geschichte, die viel Raum für Phantasie lässt und bei der man nach der Fortsetzung hechelt
5 Punkte


Gwenhwyfar (06.06.2002)

Tja ohne die angekündigte Fortsetzung,in der hoffentlich der Sinn der Geschichte zum Vorschein kommt,ist ein Kommentar nicht möglich.Muss die Fortsetzung eventuell erst erlebt werden ?

Wolzenburg-Grubnezlow (25.03.2002)

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