Jakob Habib

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The one
18
- 27.04.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

...ich glaube schon, dass da noch etwas erscheint!

Literaturkritiker (06.10.2009)

sehr konstruktiv folks...

 (05.07.2005)

....Der Weg kann dauern, doch das Licht wird erscheinen ..........

Glaub mir, es erscheint überhaupt nichts !!


T.Od (05.07.2005)

naja. ein bissi banal ...

René Bauer (07.10.2003)

Liebesgedicht
23
- 12.03.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Da fehlt nur noch :
"We never surrender !!!"


P.Olemisch (05.07.2005)

Sehr gefühlvoll, romantisch und voller Sehnsucht... Es spricht mir aus der Seele, wohl jeder träumt insgeheim von so einer innigen Zweisamkeit und tiefen Verbundenheit. Gleichzeitig macht es auch sehr traurig... Das Gedicht ist so stark und kraftvoll, so voller Hoffnungen und Träumen, dass es einem fast das Herz zerreißt, denn wer hat schon das Glück, seine Sehnsüchte erfüllt zu bekommen...?

yoshi (27.04.2003)

Ist doch selbstverständlich
30
- 10.03.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Da ist dir in ein paar Zeilen viel Aussage gut gelungen. Aber man muss sich auch ansprechen lassen! Gefällt mir! LG

traumfrau (25.02.2005)

Ausagekräftig in wenigen zeilen. Das lässt mich mal ein bisschen nachdenken.
schön gemacht!


Smith (28.06.2003)

Schuldig
15
- 21.02.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Zeugt von einer sehr gutes Lesart @ S.Cham

Habib (05.07.2005)

........."Du stehst ".....

Ich verbitte mir hier so eine Ferkelei !!!


S.Cham (05.07.2005)

musste gerade an die Aufmärsche zum 1. Mai denken *lol* alles geht vorbei... und die wenigsten standen (auf den Tribünen)

Manche winkten

Könnte demnach noch unter Deinem Erguss stehen...


Teleny (05.03.2003)

"Das Grün geht vorbei"...?

Gebet eines SPD-Mandatsträgers: "Herr, lass diesen grünen Kelch an mir vorübergehen"...?


Gwenhwyfar (24.02.2003)

I still haven't found what i'm looking for
32
- 17.02.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

This is not the right way, to have a friendly coexistence

S.Awer (05.07.2005)

Hi Bono. So you started writing in german now? Hows your pub in Dublin?

René Bauer (07.10.2003)

Du sprichst mir aus dem Herzen, denn genauso sehe ich es auch oft. Wir haben alles, jeder noch so absurde Lebensstil wird akzeptiert und irgendwo gefördert, von materiellen Dingen ganz zu schweigen. Jeder kann alles ausleben und moralische Zwänge fallen immer mehr weg. Und dennoch werden wir dadurch keinesfalls glücklicher oder sehen den Weg, den wir zu gehen haben, klarer. Sehr schöner Text!

Christian (02.03.2003)

Was suchst Du denn?
Ich mag alle modernen Geräte, ausser Handys auf denen man auf einem Briefmarken großen Bild Filme gucken kann.
Meine Geräte sind für mich da und nicht umgekehrt, deshalb finde ich auch alles was ich will, mit Hilfe der Geräte.


NewWolz (22.02.2003)

Alles ist zu haben..?
Also ich würde sagen: Eher nicht. Im Gegenteil. Alles wird immer weniger.
Freiheit. Selbstbestimmung. Selbstverantwortung. Zeit für sich selbst. Zeit, in der man nicht reglementiert wird, keine Fremderwartungen, Fremdansprüche erfüllen muss, weder von Freunden, noch vom Arbeitgeber, noch von irgendwelchen Moden oder Trends. Wo man weder tough, noch in sein muss, weder "dazugehören" noch modern sein muss. Wo man keinem Mainstream folgen, keine politisch korrekte Propaganda nachplappern muss sondern sagen darf, was man wirklich denkt, ohne gleich ein Etikett auf die Stirn gepappt zu kriegen. Wo man einfach "sein" darf, ohne dass damit "nützlich sein" gemeint ist. Wo man krank sein darf, schwach, behindert - und dennoch akzeptiert, geliebt und begrüßt wird. Es gibt zuwenig Möglichkeiten, einfach man selber zu sein, ohne dass man ein intellektuelles, spirituelles, sportliches, erfolgreiches, wirtschaftliches oder Schönheitsideal verkörpern muss. Zuwenig Menschen, die einen ohne Superlative akzeptieren.
Es gibt zuwenig Leben im Leben.
4 Pte.


Gwenhwyfar (19.02.2003)

Ich kann sehen
21
- 13.02.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das sage ich immer zu meinem Freund, er müsste mich mal mit meinen Augen sehen, dann wüsste er nämlich, wie ich ihn begehre und liebe!

Du sprichst mir aus dem Herzen!
*****


Teleny (05.03.2003)

Das sage ich immer zu meinem Freund, er müsste mich mal mit meinen Augen sehen, dann wüsste er nämlich, wie ich ihn begehre und liebe!

Du sprichst mir aus dem Herzen!
*****


Teleny (05.03.2003)

"Man sollte keinen Menschen beurteilen, ehe man nicht mindestens 100 Meilen in seinen Mokkasins gelaufen ist." Indianisches Sprichwort.

Natürlich kann man sich stattdessen auch mal die Mühe machen, ein paar Stunden lang durch seine Augen zu sehen..

5 Pt.


Gwenhwyfar (14.02.2003)

Wenn ich gross bin
48
- 10.02.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sehr treffend formuliert, absolut passend und beängstigend real. Wie schwierig, anstrengend und schwer es ist, "gross" zu sein, merkt man erst, wenn man plötzlich sein ganzes Leben vor sich hat und ganz alleine entscheiden muss, was man damit machen will und wohin es einen führen soll. Man fällt in ein tiefes Loch, ist unsicher und überfordert mit der Situation und mit sich selbst, man sehnt sich zurück in die Kindheit, in der andere entschieden haben, was gut für einen ist. Ich denke, wirklich "gross" ist man erst, wenn man sich von all den Hindernissen und zu treffenden Entscheidungen des Lebens nicht entmutigen lässt, sondern die Dinge anpackt und seinen eigenen Weg geht, auf sich selbst vertraut und zu den Konsequenzen seiner Handlungen steht. Wer an sich selbst glaubt, schafft es auch, sich ein Stück seiner Sorglosigkeit zu bewahren...

yoshi (27.04.2003)

Ja ja, manchmal wünschte ich mir auch, die Zeit zurückdrehen zu können und so manches noch einmal voll auszukosten, was ich verpasst habe. Leider ist das Leben eine Einbahnstraße und eine schlecht geteerte mit unzähligen Schlaglöchern noch dazu.

Christian (02.03.2003)

Die Lehre aus diesem tollem Gedicht, verspielt nun deine Jugend nicht. Toll beobachtet und glaubhaft in Worte gefaßt.

siehdichfuer (15.02.2003)

Ja, leider hindern einen die Träume von der angeblichen "Allmacht" der Erwachsenen daran, die Kinderzeit so richtig rundum zu genießen. Wenn man es merkt, ist es zu spät.
Am meisten aber verzweifelt man, wenn man zwei Dinge merkt: Erstens, dass hier die Einsicht trotzdem keinen Weg zurück mehr bringt, die Sehnsucht bleibt unerfüllt. Und zweitens, auch wenn man versucht, diese Erfahrung kommenden Generationen weiterzugeben und sie vor diesem Fehler zu bewahren - es klappt nicht...
5 Pts.


Gwenhwyfar (12.02.2003)

...was einem fehlt merkt man oft erst, wenn man es nicht mehr hat......

*Becci* (11.02.2003)

Ich liebe das Leben
15
- 05.12.2002, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Das Leben besteht aus Augenblicken, Momentaufnahmen, die es lebenswert machen. Egal, wie schlecht es einem geht und wie fertig man ist, irgendwann kommt ein Moment, in dem man einfach glücklich und zufrieden ist. Für diese Momente lohnt es sich zu leben! Sehr treffendes Werk!

yoshi (27.04.2003)

Eine Situation, die voll und intensiv gelebt und als positiv empfunden wird, obwohl in ihr rein gar nichts Spektakuläres passiert?
Selten ein so kurzes, so treffendes Werk über den wahren Sinn des Lebens gelesen. Welch eine Wohltat zwischen all denen, die normalerweise den Tenor von "das Leben ist beschissen, und Gott und die Welt sind schuld daran" mit ihren Selbstmordenden!
Eine feine Reflektion über die Qualität der eigenen Innenwelt, jedoch ohne erhobenen Zeigefinger. Dafür gibt's von mir
5 Punkte


Gwenhwyfar (18.12.2002)

Eins
17
- 24.11.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich habe es, so fürchte ich, nicht ganz verstanden und eine kleine Interpretation am Rande wäre möglicherweise wünschenswert.
Zwar kann ich die Handelsstruktur und den Aufbau einigermaßen nachvollziehen (zuerst die Aufzählung von Gegensätzen, die meistens in einer Folge auftreten Blütezeit und Tod, Feuer und Asche, Aufstieg und Fall etc.) Aber ich vertrete nicht wirklich die Meinung, dass die Etappen gleichzeitig fallen. Nehmen wir beispielsweise an, es gäbe nur ein Feuer, das brennt oder nur ein Objekt das aufsteigt. Ein gleichzeitiger Fall jenes Objektes wäre nicht möglich und insofern stimmt das Konzept deines Gedichtes nur indem du dich auf die Gesamtheit der Objekte und Vorgänge beziehst und die gesamte Welt als eine Einheit ansiehst.

Möglicherweise befinde ich mich aber auch auf dem Holzpfad und du wolltest auf etwas völlig anderes hinaus..


Philemon (10.04.2003)

Life
15
- 23.11.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
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