Verena Lehmann

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Hallo Leute!

Nun,auch ich bin ein Fan von Kurzgeschichten...
Im Moment ist die Farbe in meiner Schreibmaschine leer...

Ích bin nur ein ganz normales Mädel,dass manchmal vielleicht ein kleines bisschen ausgeflippt ist.

(..das Wort "manchmal" ,sollte ich streichen...)

Ich liebe die Abwechslung und könnte mich selbst als ziemlich spontan bezeichnen,wenns darum ginge,mich selbst zu beschreiben (was ich ja grad tu´)

Ich wohne in einer süssen Kleinstadt,deren Postleitzahl 36*** lautet,in der so gut wie nichts los ist und zu meinem Nachteil jeder über jeden Bescheid weiss und dementsprechend über denjenigen tuschelt...

Hobbies?

Also...in meiner Freizeit gibt es eigentlich keine Besonderheiten,die von den Freizeitbeschäftigungen anderer Leute abweichen...´

Zeichnen,Malen,Singen,über die Psyche des Menschen fachsimpeln ;-)...Schreiben...
Weggehen (Kino/Disco usw.),Tanzen (obwohl alle sagen,es würde total dumm aussehen :-)),
Mit den wenigen guten Freunden,die ich habe Spass haben... Und dann darf ich natürlich nicht meinen Schatz Christian,mit dem ich jetzt ein Jahr zusammen bin, vergessen zu erwähnen!


Ansonsten gibt es da nichts allzu wichtiges über mich zu erfahren.

Wer was wissen will,brauch nicht davor scheuen,mir zu schreiben...


OK,OK genug über mich!


Tschüssi *Marge*




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"Wer hat Angst...
2
- 20.01.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Ich schließe mich jaana an und bewerte nicht. Arnika

anonym (02.04.2008)

ich bewerte form stil überhaupt den text
die art wie du geschrieben hast

der inhalt ist hm nuja geht so ganz ok
1pkt.


jaana (24.06.2005)

ich bin voll glücklich dass mal jemand dieses thema erwähnt. denn es stimmt voll und ganz dass es zwar "nur" ein spiel ist, wo sich aber im unterbewusstsein so manches staut. und alle die meinen das du übertrieben hast, die haben es immer noch nicht verstanden. ich finds jedenfalls oberst krass .

zizou (30.04.2004)

Für mich war der schwarze Mann immer komplett schwarz, also auch die Haut (nicht braun o.ä. sondern wirklich echtes schwarz). Ich habe bei Menschen mit anderer Hautfarbe nie an den schwarzen Mann denken musste, erst als ich grösser wurde und noch einmal darüber nachdachte (und vor allem diese Spiel schon lange nicht mehr spielte) fiel mir ein, dass es auch falsch verstanden werden könnte und hab mir genau wie du darüber Gedanken gemacht... manchmal kam ich zu dem Schluss das Kinder noch nicht so weit denken uns ich genau wie ich einen wirklich schwarzen Mann vorstellen, oder auch den Schornsteinfeger, wann anders kam mir aber auch die überlegung, dass die nicht immer so sein muss, zu einem wirklichen Schluss bin ich eigentlich nie gekommen... Keine Punkte allerdingse, weil es sich irgendwie nicht wirklich um eine Geschichte handelt

 (08.12.2003)

...Ich habe nirgendwo geschrieben,dass ich der Meinung wäre,dass das Spiel mit dem schwarzen Mann etwas mit Rassismus zu tun hat.
Habe ja auch schon in der story erwähnt,dass ich selbst mir den schwarzenMann nie tatsächlich als Mann mit dunkler Hautfarbe vorgestellt habe.
Die Moral meiner Geschichte ist nicht die (jetzt zum 2. Mal erwähnt) dass dieses Spiel tatsächlich einen rassistischen Hintergrund hat,sondern die,dass jetzt,wo Rassismus eine sehr grosse Präsens in den Medien u.a hat,Eltern ihren Kindern UNBEWUSST (zum letzten Mal jetzt) ein falsches Bild vermitteln.
Und ich möchte dazu noch erwähnen,dass die "kleine geschichte" um Jonas nicht ausgedacht ist.
es war tatsächlich so,dass seine Eltern ihm immer,wenn er etwas angestellt hatte damit drohten,dass sie den "schwarzen Mann" holen würden,wenn er jetzt nicht artig sei.
wenn ich denn so im Unrecht bin,frage ich mich trotzdem,wie ein kleiner Junge dieses Märchen mit einem Mann mit dunkler Hautfarbe(der noch nicht mal afromässig aussah,sondern nur ein bisschen dunkel) in Verbindung bringt und Angst vor ihm hat...
Und nicht,dass jetzt schon wieder jemand hier denkt,ich meinte,dass Eltern tatsächlich mit dem schwarzen Mann einen rassistischen Hintergedanken haben...Nein,ich rede ganz einfach nur davon,dass Kinder gerne in alles etwas hineininterpretieren.Wenn man ihnen etwas erzählt,egal ob sie einen Beweis haben,sieglauben es.Und wenn sie dann irgendwann mal auf der Strasse sind und einen "schwarzen Mann"sehen,denken sie "ja...das könnte er sein.Und das war auch schon alles,was ich damit aussagen wollte.Falls jetzt immernoch etwas offen ist,wo ihr meint,dass es sich irgendwie mit dem widerspricht,was ich hIer und was ich oben geschrieben hab...Immer her damit...


Verena Lehmann (29.01.2003)

"Zu der Rechtfertigung,dass das Märchen vom schwarzen Mann stammt,in der Rassismus noch gar keine Bedeutung hatte,stösst bei mir irgendwie auf Missverständnis.
Wann soll denn das gewesen sein,als Rassismus noch gar keine Bedeutung hatte?"

Der SCHWARZE MANN war eine Sagen- und Märchengestalt des Mittelalters, die "böse" oder unartige Kinder abstrafte und damit sozusagen ein "erzieherisches" Element früherer Zeiten. Reste dieser Figur sind später in die Begleiter des Nikolaus' oder des Weihnachtsmannes eingeflossen (Zwarte Piet, Knecht Ruprecht etc.); diese steckten unartige Kinder in einen Sack und verschleppten sie an unbekannte Orte. Oder verdrosch sie mit einer Rute, einem aus Reisig zusammengebundenen, besenartigen Objekt.


Gwenhwyfar (27.01.2003)

Bei diesem Spiel ist doch nicht die Hautfarbe gemeint. Viele Kinder haben Angst vor Leuten die von dem abweichen was sie bisher gesehen haben. Warum hast Du den -Bericht- nicht in eine Geschichte verpackt? So wie es da steht wirkt es furchtbar dröch.

Wolzenburg (22.01.2003)

Hallo!

Die Moral meiner "Geschichte" soll nicht die sein,dass Eltern,die ihren Kindern diese Märchen erzählen,rassistisch eingestellt sein müssen.
Ich schreibe nur davon,dass manche Eltern ihren Kindern unbewusst etwas falsches vermitteln.

Weglaufen,wenn der schwarze Mann kommt.

usw.

Zu der Rechtfertigung,dass das Märchen vom schwarzen Mann stammt,in der Rassismus noch gar keine Bedeutung hatte,stösst bei mir irgendwie auf Missverständnis.
Wann soll denn das gewesen sein,als Rassismus noch gar keine Bedeutung hatte?

Naja...Schweife schon wieder ab.



Freue mich trotzdem über weitere Kritik.


Verena Lehmann (22.01.2003)

Ich flechte zwar auch gerne hin und wieder eine "Moral" in meine Geschichten ein - aber hier ist die moralische Keule, die dem Leser um die Ohren gehauen wird, zuviel zum Ertragen.
Alle Eltern, die ihren Kindern die Mär vom Schwarzen Mann erzählen (die übrigens aus einer Zeit stammt, als das Wort "Rassismus" noch nicht mal eine Bedeutung hatte!) unterstützt also Xenophobie bei Kindern? Gehörst Du auch zu denen, die den Sarotti-Mohr für ein rassistisches Zeichen halten und darauf bestehen, dass deine Kinder "schokoüberzogenes baiserartiges Schaumgebäck" sagen, wenn sie Negerkuss meinen?
Zuviel des Guten ist IMMER giftig. Auf die richtige Dosierung kommt es an. Auch bei political correctness.
2 Punkte


Gwenhwyfar (20.01.2003)

Wie jede Nacht...
2
- 14.01.2003, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Mh. Schade das Du nicht geschrieben hast, warum "sie" nicht schlafen kann und das es bei dieser Geschichte keine "Lösung" gibt...mit mehr Hintergründen hätte die Geschichte sehr interessant werden können...

Amazone (02.05.2003)

-unbenannt-
2
- 12.01.2003, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hi Verena
Ich danke dir vielmals, dass du diese Geschichte hier reingeschrieben hast. Sie hat mich wirklich sehr berührt! Aus deinen Worten nehme ich, dass du diese Geschichte nicht nur geschrieben, sondern auch erlebt hast. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir nicht leicht viel es aufzuschreiben, da du es beim schreiben ein zweites mal durchlebt hast. Ich habe wirklich großen Respekt vor dir!!!
Liebe Grüße


Steve Nagel (29.01.2003)

Hmm ja wo anfangen. Also erstmal danke das du die Geschichte mit uns geteilt hast. Ich persönlich finde das ein gutes beispiel dafür das man Menschen die man liebt immer sagen sollte wie man empfindet da es das letzte mal sein könnte.

Es gibt durchaus solche dpressiven menschen die lieber leiden und sterben als das sie die Menschen belasten die sie lieben. Das ist von grund auf eine falsche Einstellung aber leider gehte s vielen menschen so.


blue (19.01.2003)

Hallo Verena,
also, wie fange ich an?
Du erzählst hier eine traurige Geschichte, die Du persönlich, schätze ich mal, so oder so ähnlich auch wohl erlebt haben wirst, denn man liest aus deinen Worten, dass dir alles sehr nahe gegangen sein muss.
Sicherlich ist es nun dein Wunsch, deine Gefühle und Gedanken mit anderen zu teilen, sonst würdest du einen solchen Text wohl nicht hier veröffentlichen. Und genau hier hakt es jetzt!
Wenn andere genauso von deiner Story berührt werden sollen, dann musst Du es dem Leser auch erleichtern, mit einem solchen Text auch klarzukommen. Nimm es mir nicht übel, aber der Satzaufbau holpert hier und da, so dass ich dir den Tip geben möchte, deinen Text nochmal zu überarbeiten, wenn nötig, ihn dir selbst immer wieder laut vorzulesen, denn dann merkst Du selber, wo es am meisten hängt.
Ansonsten sind wir hier alle "nur" Hobbyautoren,
so...keep on writing!
Gruß


Robert Short (14.01.2003)

Der Mann,der nichts kann
2
- 09.01.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

"Ich kann das nicht" ist die Hauptaussage derer, denen ein Leben lang von "liebenden" Eltern eingeredet wurde: "Du kannst nichts!"
Traurig aber wahr.
In diese Richtung hat deine Geschichte meine Gedanken gelenkt...


Stefan Steinmetz (11.01.2003)

Kurz gesagt (Mann) hat Schiss zu versagen, sich lächerlich zu machen.
Es wird z.B. bei einem Berufsanfänger zu viel Theorie verlangt, was das Allgemeinwissen betrifft, dabei wird die Handwerkliche Fähigkeit in den Hintergrund gedrängt.
Will sagen: Stelle ich einen Schreiner ein, dann soll der mit Holz gut umgehen können und nicht ein Politischer Experte sein. Oder ein Müllwerker , muss der wissen wo Amerika ist. Ein Supersicherer Lokführer muß keine Quadratwurzel ziehen können U.S.W.


Wolzenburg (10.01.2003)

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