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Fischer geht baden - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

Fischer geht baden (Teil 4)
26
- 28.08.2008, 23 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
Fischer geht baden (Teil 3)
26
- 19.08.2008, 21 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

hallo Mino
danke für deinen Kommentar erstmal.
Du hast schon recht, ungeschickt die Geschichte in dieser Form zu veröffentlichen. Erstens zu lang für so ne website und zweitens sind hier vor allem Deutsche Mitglieder und können mit vielen Figuren aus meiner Geschichte nicht so viel anfangen. Andererseits, wo sonst veröffentlichen, wenn nicht hier?
Den Aufbau habe ich mir schon recht klar überlegt. Der eine Teil zeigt die Vergangenheit, das Werden von Fischer. Da kommt viel Parteipolitisches vor. Der zweite Teil ist die Gegenwart, wo Fischer eben glaubt, ein terroristisches Attentat verhindern zu müssen und durch verschiedene Entwicklungen sein Weltbild ins Wanken gerät.
Zur Sache mit der Parteiwerbung sag ich mal nichts, das wird die Geschichte gegen Schluss, denke ich, für sich alleine sprechen.

Noch mal, vielen Dank für deinen Kommentar Mino

gruess mork


Mork (28.08.2008)

Hmm, dieser Teil der Geschichte hinterläßt einen etwas zwiespältigen Eindruck.
Einerseits ist ein sehr lebendiger, bildhafter und farbiger Schreibstil vorhanden, der den Leser mit in die Geschichte nimmt und somit durchaus Appetit auf weitere Folgen macht.
Andererseits sind 21 Seiten verdammt viel Lesestoff für eine Kurzgeschichte im Internet. Dabei besteht die Gefahr, sich in der Geschichte zu verzetteln und potentielle Leser damit eher abzuschrecken als zum Lesen zu animieren.
Kneipenbesuche, Ausländerprobleme, eigene Jugenderlebnisse und Familienprobleme, politische Gesinnung und Parteiarbeit, persönliche Zwiespältigkeiten und den Besuch im Hamam in einer einzigen Folge zu "verwursten", scheint mir doch etwas viel des Guten zu sein.

Rein gefühlsmäßig würde ich deshalb eher dazu tendieren, die einzelnen Episoden etwas klarer voneinander abzutrennen und nicht allzu viele verschiedene Erlebnisse in eine Folge zu packen. Dabei hattest Du doch bereits eine Gliederung durch einzelne Kapitel vorgenommen, wie man sieht.
Bei dieser Gelegenheit ließe sich durchaus noch ein wenig an der Grammatik feilen.

Was mich ganz persönlich etwas stört, ist die unverhohlene Wahlwerbung für den "Führer" Christoph Blocher und seine Schweizer Nazipartei.
Auch wenn die Geschichte unter der Rubrik "Satire" gepostet wurde und ich dessen Ausgang noch nicht kenne, erscheint mir diese Art von Parteipropaganda doch ein wenig "daneben" zu sein, um es mal etwas vorsichtig zu formulieren. Sogar dann, wenn es sich nur um die persönliche Meinung des Protagonisten und nicht um die Auffassung des Autors handelt.

Gut hingegen finde ich den Umstand, daß der Protagonist immer wieder mit seinen eigenen Vorurteilen und Pauschalierungen in Konflikt kommt und er damit quasi zu eigenständigem und differenziertem Denken animiert wird.
Die Welt ist eben nun mal nicht ganz so schlicht und einfach, wie sie geschickte Populisten wie ein Hitler, Haider, Blocher oder ähnliche Gestalten dem tumben Volk gerne darstellen möchten.

Na gut, jedenfalls bin ich gespannt, wohin der weitere Weg der Geschichte (und des Protagonisten) führen wird.

In der Hoffnung, daß dieser Kommentar nicht länger sein möge als die Geschichte ...

... gespannte, aber liberale Grüße vom Mino.


anonym (27.08.2008)

Fischer geht baden (Teil 2)
28
- 11.08.2008, 18 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

bin gespannt, wie's weitergeht. LG Dublin

anonym (19.08.2008)

Fischer geht baden Teil1
25
- 07.08.2008, 16 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Muss Mino Recht geben. Flüssig geschriebene, lebensechte Geschichte. Hat mir Spaß gemacht, aber den zweiten Teil werde ich nur kurz anlesen, weil ich mich auch um meinen eigenen Roman kümmern muss.

doska (13.08.2008)

Danke für deinen Kommentar, Mino. Stimmt schon, als Deutscher hat man es nicht immer leicht in der Schweiz. Ich hab mit vielen aus Deutschland gearbeitet und hatte auch mal ein Mitbewohner. Wobei, ich glaube, es wird besser, Mino.

also, nochmal danke, gruess mork


Mork (11.08.2008)

Mork schrieb: „Wir sind hier aber in der Schweiz. In der Deutschschweiz, um präzise zu sein, Mutter. Ich schere mich einen Dreck um die globale Sprache. Wir reden hier immer noch Deutsch, Herrgottnochmal.“

Muahahahahaha!!! DIESER Abschnitt war der beste Teil dieser Satire!
Wer jemals in der Schweiz war und sich dort auf "Deutsch" verständigen mußte, der weiß, wovon ich rede. *grins*

Ansonsten ist es - abgesehen von einigen Grammatikfehlern - eine köstliche und lebhafte Geschichte, die durchaus Lust auf weitere Fortsetzungen macht.
Hat mir überaus gut gefallen!

Grüezi und beste Grüße vom Mino!


anonym (11.08.2008)

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