Anja Mock

Zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt und lese sehr gerne (auch wenn ich im Moment wegen Schule nicht viel Zeit dafür hab).
Früher hab ich oft Gedichte oder Geschichten geschrieben, weil es mir mehr Spaß macht Gedanken auf diese Art zu ordnen als durch Tagebucheinträge.
Es haben aber nicht viele Geschichten aus der Zeit überlebt, weil sie vor einiger Zeit einer "Gefällt-mir-nicht-lösch-ich"-Phase ausgesetzt waren^^. Als einzigstes haben ein kleines Gedicht und "EIne kleine Geshichte vom Leben" überlebt.
Neben Schreiben, habe ich noch ein anderes Hobby, bei dem ich allerdings auch noch ein wenig üben muss: Fotografie (wenn auch nur mit einer Digitalkamera)
Wer Lust hat, ich hab einige Fotos hier veröffentlicht --> http://traum-faenger.deviantart.com/

________________________
Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage.
Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen.
- Jean Giraudoux.
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Dein Leben als Schneemann
17
- 03.01.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ein trauriges Schneemärchen, aber gut geschrieben. Vielleicht haben die Beiden ja Glück und es fällt wieder Schnee? Oder es werden im nächsten Jahr an gleicher Stelle wieder zwei Schneemänner gebaut und dann ein bisschen dichter? Du siehst, deine kleine Story regt die Fantasie an.

Petra (03.01.2011)

Eine kleine Geschichte vom Leben
21
- 23.12.2010, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe Anja,
auch ich finde deine Geschichte sehr gut - zwar sehr melancholisch - aber dennoch sehr sinnvoll. Auch der Tod gehört nun mal zum Leben. Und vorher rollte die alte Frau noch einmal die "Nostalgie von gestern" auf.
Tatsachen, die mich sehr ergriffen haben, hast du da geschildert.
Einen frohen zweiten Weihnachtsfeiertag wünscht dir von ganzem Herzen Michael


Michael Brushwood (25.12.2010)

@ Gerald:
Danke schön =)
Eigentlich hatte ich mir keine besondere Gestalt
vorgestellt.
Erkannt hat sie ihn, weil der Tod bereits ihren Mann
geholt hat. Sie hat ihn sozusagen schon einmal gesehen.
"Kind" sagt sie, weil naja, ich hab mir, als ich die
Geschichte geschrieben habe, dieses typische "alte
Mütterchen" vorgestellt.


Anja Mock (24.12.2010)

Deine Story gefällt mir sehr gut. Schildert sie doch die Einsamkeit so vieler alter Leute und wie sie im Grunde auf den Tod warten. Das ist ein schönes Märchen, das nachdenklich macht. Man sollte doch mehr Zeit für einander haben. Aber nun eine kleine Frage. In welcher Gestalt, tritt der Tod bei dir auf. Tatsächlich als Kind? ( das nur, weil sie gleich am Anfang sagt: „Ich möchte dir etwas zeigen, mein Kind.“ Und weshalb erkannt sie sofort, dass der Tod vor ihr steht?

Gerald W. (24.12.2010)

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