duweißtwerichbin

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eine weihnachtsgeschichte
3
- 28.12.2003, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Vielleicht ein kleiner Tip: sollte dem Schneemann nicht eher so "wohltuend kalt" ums Herz werden?

Sofi Díaz (01.05.2006)

verzweiflung
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- 15.12.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Das mit dem aus dem Fenster stürzen kann ich nicht nachvollziehen. Sie hätte es sich eher mit dem Duschkopf besorgen sollen, aus Versehen das heiße Wasser aufdrehen und dabei orgasmisch ums Leben kommen können.
Dublin Pia


anonym (09.05.2008)

Hallöchen, der Stil ist etwas unbeholfen, aber das passt zur Prot. Lustige geschichte. Abgedreht bis zum Abwinken, irsinnig komisch, du hast mir ein Schmunzeln entlockt. genau mein Humor. Lg Sabine

Sabine Müller (05.07.2006)

Hmm.... Die Idee, dass jemand einen Brief falsch versteht und daraufhin etwas tut, was keine angemessene Reaktion auf den eigentlichen Inhalt des Briefes ist, finde ich sehr gut. Aber die Umsetzung verwirrt mich. Warum stürzt sie sich aus dem Fenster? Das scheint doch ein bisschen sehr konstruiert. Wie gesagt, aus der Grundidee könnte man viel mehr herausholen! P.S.: Der Kühlschrank namens Bosch ist ja wohl geklaut!?!

Lena N. (28.12.2004)

Da dir offenbar fast alle Versalien abhanden
gekommen sind, bin ich wirklich beeindruckt, wie du
den Überraschungseffekt der plötzlichen
Großschreibung einsetzt. Es macht mich tatsächlich
ein bißchen nachdenklich, warum du in einem Satz
wie "tagtäglich wartete sie auf seinen Anruf."
ausgerechnet das Wort "Anruf" groß schreibst und
den Rest klein, doch das bleibt vermutlich immer
dein Geheimnis. Rechtschreibung und Interpunktion
kann man auch mit viel Wohlwollen höchstens als
gewagt bezeichnen. Ich habe mich sogar bemüht,
einen gewissen kruden Humor aus der Tatsache
herauszufiltern, daß sich deine Protagonistin wegen
eines Werbebriefchens kurzerhand mal eben aus
dem Fenster stürtzt. Es ist mir allerdings nicht
gelungen. Selbst die im Titel angekündigte
Verzweiflung habe ich nirgends entdecken können.
Fazit: Selten so viele Fehler in einer Geschichte ohne
jeden Höhepunkt und Witz gelesen. Dein
Schreibwerkzeugkasten müsste vielleicht mal
aufgeräumt und neusortiert werden.


Trainspotterin (17.12.2003)

die frage
2
- 14.12.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Bla blubb??? Sowas kommt mir in den Sinn, wenn ich ein Glas Sekt zuviel hatte und das ist dann am nächsten Morgen alles wieder vergessen. Natürlich findet sich jeder selbst schön (ob nun innerlich oder äußerlich), aber das langt noch nicht, um es als story oder-was-auch-immer zu veröffentlichen.
Dublin Pia


anonym (09.05.2008)

Aha, es klappt ja doch (fast) mit dem Groß- und
Kleinschreiben...
Leider kann ich wieder nur meckern. Du hattest also
gestern ein tolles Gespräch mit einem Freund von
dir, der dich für attraktiv hält. Und was war an dem
Gespräch denn nun so toll? Du gehst mit keinem
Wort drauf ein, oder? Im nächsten Satz erzählst du
uns dann, deine Freundin Anna ist bildhübsch (was
übrigens reine Geschmacksache ist). Dann sagst du
"Jeder mag sie, nicht nur weil sie so hübsch ist."
Warum mögen sie sie denn sonst noch?
Es bleiben viel zu viele Fragen offen, und es irritiert
mich außerdem sehr, daß ein so (laut Text)
intelligentes Mädchen nichts anderes zu tun hat, als
über unwichtige Äußerlichkeiten zu referieren. Okay,
im Alter von 15 oder so, wenn man noch keine
anderen Probleme hat, mag das vielleicht eine
existenzielle Frage sein... Ich fürchte nur, so einfach
läuft das alles nicht, denn ich bin mir sicher, die
hübsche, dumme Anna wird nicht bemerken, wie
dumm ihr Leben ist, wenn sie wirklich so dumm ist,
wie du sagt. Kennst du den Satz "Selig sind die
geistig Armen"? Stammt aus einer berühmten und
sehr alten Anekdotensammlung und bedeutet soviel
wie: Derjenige, der nicht weiß, wie schwer das
Leben ist, macht sich auch nicht so viele Sorgen.
Und vielleicht hören ihre Freunde dann auch mal
was anderes als die Ärzte ...


Trainspotterin (17.12.2003)

Also ich muss ehrlich sagen, es gab eine Zeit in der ich gedacht habe wie du: Meine Freundin ist schöner, toller, beliebter, aber ich bin viel intilligenter als sie und deswegen werde ich später ein besseres leben haben!!! Diese Freundin ist mittlerweile nicht mehr meine Freundin... Meine jetzigen Freunde sind in manchen Punkten ähnlich nachdenklich wie ich, sind nicht nur oberflächlich und zum Teil auch intilligenter und ganz nebenbei gemerkt sie sind auch hübsch und teilweise beliebt. Du hast mit deinem Text also zum Teil Recht du musst Geduld haben, aber eins musst du auch, von deiner Wolke runterkommen, ich hab nämlich das Gefühl, dass du dir ganz schön was auf deine Intitligenz einbildest!!! Das kann auch ganz schön arrogant rüberkommen und abschreckend auf viele Wirken. Übrigens gehe nicht davon aus, dass "Anna" es eines Tages merken wird, oh nein die "Anna" die ich kenne leben weiterhin ihr kleines Leben, meist umschwärmt von irgendwelchen Typen und haben einen durschnittlichen Job b.z.w. Ausbildung... Sie werden sich wohl nie für das Begeistern können, was mich interessiert, wenn ich ihnen von meinem Leben erzähle, finden sie dies eher langweilig, einfach weil es nicht ihr Ding ist. Jedem das seine, also lass deiner "Anna" ihr nettes kleines Leben, sie scheint damit glücklich zu sein und ich wünsche dir, dass du eins findest in dem du glücklich sein kannst, da muss nicht unbedingt ein Mann sein der hübsch ist, sondern einer der dich liebt, und die Freunde müssen nicht intilligent sein, sondern einfach nur auf deiner Wellenlänge, aber das mit dem nettesten Job ist schon okay, dass ist ja schliesslich ansichtssache, was für dich das netteste ist!!!
Was ich noch zum Text allgemein schreiben wollte ist, die ersten Sätze über die Gross und Kleinschreibung verwirren meiner Meinung nach ein wenig, sie haben nämlich gar nichts mit dem Text ansich zu tun. Und dann solltest du noch bersuchen eine bessere überleitung von dem Gespräch zu deiner Freundin finden, es ist irgendwie so abrupt, erst schreibst du von dem Gespräch und dann fängst du von deiner Freundin an, da weiss man erst gar nicht was das soll. Ach und der letzte Satz ist eigentlich auch überflüssig.
Ach und dann noch was in persönlicher Sache,was hast du gegen die Ärzte? Meiner Meinung nach sind ihre Songtexte sehr gut durchdacht und haben einen Sinn... Aber das ist ja auch nur meine persönliche Meinung und wenn du zu denen gehöhrst denen nur "Männer sind Schweine" und "Unrockbar" kennst kann ich dich auch verstehen, aber jemand der schreibt "Weil jeder der die Welt nicht ändern will ihr Todesurteil unterschreibt" kann doch nicht ganz so dumm sein, oder? Na gut, musste jetzt sein, weil ich meine Lieblingsband einfach verteidigen musste...
Und was die Punkte angeht, halte ich mich an Heidi,
gruss J.


J. (16.12.2003)

Du machst dir Gedanken darüber, was im Leben wichtiger ist, toll auszusehen oder intelligent zu sein.
Wie mir scheint, du entscheidest dich für die Intelligenz (was ich auch tun würde), aber dann schreibst du:
" ich werde den schönsten mann, die intelligentesten freunde und den nettesten job haben"
- wie ist es jetzt mit dem schönsten Mann?? wäre nicht einfach ein netter und liebevoller Mann besser?
Entschuldigung, alle Männer die dies lesen,
aber mir kommt vor, schöne Männer sind extrem eitel und haben selten etwas anders als sich selber im Kopf - und die meisten sind schwul obendrein (nichts gegen Schwule, aber wenn´s um den Mann fürs Leben geht, sind sie für die Frau uninteressant...)

hier bewerte ich mal nicht, denn dies scheint keine Story zu sein, sondern nur deine Überlegungen, die du aufgeschrieben hast.
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (15.12.2003)

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