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7 Seiten

Angie und Barbara

Romane/Serien · Schauriges
*




ANGIE UND BARBARA

Ein Haus am Rand von Königstein, zwanzig Kilometer von Frankfurt entfernt. Königstein mit Burganlage und malerischer Altstadt. Der Hochtaunus gleich vor der Tür.

Das Haus, eine Villa, ist noch kaum zehn Jahre alt. Im großen Garten ein Swimming-Pool, der mit einer blaugrauen Plastikplane überzogen ist.
Winter.



3. Dezember
Ein Wohnzimmer. Der Kachelofen verbreitet wohlige Wärme. Angie, nackt unter dem Kuschelpulli, räkelt sich auf der Couch. Sie hat es sich bequem gemacht mit einer Tasse Kaffee, schwarz, stark. Isst dazu Erdbeerkuchen. Den mag sie am liebsten.

Das Leben kann schön sein.

Angies Chefin, Frau van Houten, befindet sich auf einer langen Reise. Jetzt hütet Angie das Anwesen. Putzt, saugt, hält alles in Ordnung. Gießt die Zimmerpflanzen. Lüftet den Keller täglich gründlich und achtet auch darauf, dass die zentrale Ölheizung nicht ausfällt. Sie bezahlt den Gärtner, der regelmäßig kommt und sich um das Grundstück kümmert. Geld ist genug da.

Die Villa steht nahe am Waldrand. An den vorhanglosen Panoramafenstern im Erdgeschoss gibt es edle, weiße Jalousien, die sich auf Knopfdruck fast geräuschlos heben und senken. Angie braucht sie nicht einmal abends herunterzulassen, denn um das Grundstück sind Blautannen in dichten Reihen gepflanzt. Sie bilden eine dunkle, beschirmende Wand, halten die Blicke selbst der neugierigsten Spaziergänger fern.

Im Inneren des Hauses ... Stille. Angie erschrickt über das leise Knacken der Stiegen, als sie die Wendeltreppe zur Galerie hinaufsteigt! Oben sind die Schlafzimmer und die Bäder. Geruch nach edlen Hölzern. Zu ebener Erde, in den Wohnräumen, glänzt der Fußboden dunkelrot ... Carrara-Marmor, fein geädert. Der rötliche Marmor ist besonders kostbar. Seine Kühle bedecken voluminöse, ausgesucht teure Teppiche.

Hier wird jetzt Angies neues Zuhause sein. Und das von Nicky, ihrem viereinhalbjährigen Sohn, der nun schon seit einigen Monaten im Heim ist. Nicht mehr lange. Sie wird ihn da so schnell wie möglich herausholen.




5. Dezember
Frau Schwertlein, eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt ist da, um die Wohnverhältnisse zu prüfen. Es ist nicht einfach mit dieser Tussi. Sie will alles über Angie wissen: Vergangenheit. Zukunft ... Und wie sie heute lebt. Eventuelle Männerbekanntschaften, Liebesbeziehungen?
Angie schüttelt den Kopf: "Keine."

Die Beamtin studiert aufmerksam den Vertrag, in dem Barbara van Houten Angie als Haushüterin auf unbegrenzte Zeit eingesetzt hat ... so lange, bis sie von ihrer längeren Weltreise zurück sein wird.

Ob es für den kleinen Sohn ein eigenes Zimmer gebe, fragt die Schwertlein und lächelt verzückt, als die beiden die Wendeltreppe in den ersten Stock hinaufgestiegen sind und den vorbereiteten Raum betreten. Für Nicky hat Angie dort ein neues Reich eingerichtet. Möbel aus – unbehandeltem - Tannenholz, eine große Zeichentafel an der Wand, bunte Kreiden, viele Bilder– und Malbücher, sogar einen kindgerechten Computer, der auf Tastendruck Lieder erklingen lässt oder Stimmen von Tieren. Über dem Bett ein Baldachinhimmel, an den Fenstern Wolken aus schleierdünnem Tüll – durchsichtig – du so blau wie der Sisalteppich auf dem Boden.

Die Frau sieht Angie aufmerksam von der Seite an:
"Ich bin SCHON überrascht", sagt sie, "angenehm überrascht." Nach zirka einer Stunde der Unterhaltung im edlen Wohnzimmer ist dann klar: von Seiten der Kontrolleurin gibt es keine Einwände gegen ein Zusammenleben Angies mit ihrem Sohn.

"Außerdem werden wir auf dem Amt immer für Sie da sein", verspricht sie und geht, sich mehrmals lächelnd nach Angie umsehend, zu ihrem Auto, in das sie unter fröhlichem Winken einsteigt.

Gott sei Dank! Als sie weggefahren ist, geht es Angie besser. Gut, dass die Sache problemlos verlaufen ist, sonst ...



6. Dezember
Angies Elan kennt keine Grenzen. Sie putzt bis in die verborgensten Ecken hinein, bringt Fenster zum Spiegeln, poliert die Möbel auf Hochglanz.
Mit Frau van Houtens Auto fährt sie in die Innenstadt, kauft in einem Bioladen Gemüse, Fisch, Geflügel. Zu Hause kocht , dämpft und gart sie, bereitet alles zu kindgerchten Einzel-Mahlzeiten und friert sie ein. Sie besorgt tausend Kleinigkeiten, die sie und Nicky in nächster Zukunft brauchen werden.



9. Dezember
Im Heim bei den Nonnen, als sie ihn dann mit dem Wagen abholt, vertrödelt ihr kleiner Sohn nicht viel Zeit beim Abschiednehmen. Wie erlöst schlingt er die dünnen Ärmchen um Angies Hals. Auf der Heimfahrt singen sie all die Kinderlieder, die er schon kennt.

In Nickys Zimmer, in der Villa, zieht Angie zuerst seine Kuscheltiere aus dem Rucksack: Brer, den Hasen, Dumbo, den fliegenden Elefanten, das süße Goldilocks und die drei Bären. Neben sein Bett stellt sie auch das Zwerglein, das ein Nachtlicht ist und von innen rosig glüht. Die Sachen stammen noch aus Amerika. Nicky hat sich nie davon getrennt. Auch nicht, als sie ihn ins Heim gebracht haben.

Du wirst nie mehr ins Heim müssen. Nun wird alles gut. A mother-and-child-reunion - denkt Angie - Diesmal für immer!

Ab jetzt wird niemand außer Nicky für sie zählen. Angie weiß: ihr kleiner Sohn braucht viel Liebe und Zärtlichkeit, gesunde Nahrung, pünktliche Versorgung. Sie wird ihn auch jeden Tag für einige Stunden zum Kindergarten fahren, damit er nicht als verschüchtertes Einzelwesen aufwächst. Nein, nein ... sie wird bei seiner Erziehung nichts mehr falsch machen.

Warum sollen nur wohlhabende Frauen die Möglichkeiten haben, ein Kind glücklich aufwachsen zu lassen? Dieses Haus und seine friedliche, natürliche Umgebung werden ein idealer Platz sein für einen kleinen Jungen wie Nicky. Und im Sommer wird er mit seinen neuen Freunden im Pool herum toben. Haus und Garten werden erfüllt sein von Kinderlachen.



11. Dezember, Nachmittag
Nach dem Essen machen sie einen langen Spaziergang durch die verschneiten Wiesen und Felder. Alles ist wie ein Traum. Wenn nur die andere Sache nicht wäre! Zu Hause kocht Angie Nicky süßen Griesbrei mit viel Himbeersirup. So mag er ihn am liebsten. Kurz nach vier ist Nicky bereits so müde von all dem Stapfen durch den Schnee, dass sie ihn hoch ins Bett trägt. Natürlich muss das Zwerglein leuchten, sonst kann er ja nicht schlafen.

"Erzähl mir noch schnell von Goldilocks", sagt Nicky und fasst verträumt in Angies blonde Haare ... ‚Goldilocks und die drei Bären‘ war schon immer seine Lieblingsgeschichte.

"Also ...... Goldilocks spazierte mal einfach so im Wald herum und da kam sie an ein Haus. Du weißt, man darf man ja nicht einfach in ein fremdes Haus hineingehen, aber sie machte es trotzdem."
"Hihihi" quietscht der Kleine vergnügt.
"Auf dem Tisch in der Küche fand sie drei Schüsseln mit Haferbrei. Sie probierte den ersten. Der war zu heiß. Sie probierte den zweiten ..."
"Der war zu kalt!", kräht Nicky.
"Aber der dritte ... "
"Der war gerade recht", juchzt er.

Als nachher die drei Bären heimkommen und Goldilocks ganz schnell durchs Fenster abhaut, da lächelt Nicky und die Augen fallen ihm gerade zu.



11. Dezember, 16.30 Uhr
Angie sitzt im Wohnzimmer und blickt durch die Panoramascheibe auf die Winterwelt. Die Außenbeleuchtung hat sich eben eingeschaltet. Wie mit tausend Diamantsplittern übersät, funkeln die schneebedeckten Tannen. Im Dezember kommt die Nacht früh.


Angie holt sich in der Küche eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeertorte. Ausgestreckt auf der Couch klickt sie den Fernsehapparat an. Was für ein riesiger Plasma-Bildschirm! Und alle Kanäle der Welt, so scheint es, kann man sich hier in gestochener Schärfe heranzoomen. Aus Italien kommt gerade eine Opernsendung. Stereosound!

‚Herrlich, wie im Konzertsaal‘, denkt Angie, summt die Melodie mit: Nessun dorma…! Tu pure, o Principessa ...
Ach, sie genießt den Luxus.
"Es ist schön, wenn man sich das Beste vom Besten leisten kann ... das ist es doch, wofür sich alle Arbeit und Mühe lohnt", hatte Barbara van Houten einmal stolz gesagt.





11. Dezember, 18.30 Uhr
Draußen ist bereits tiefe Nacht. Schwere Wolken hängen fast bis zur Erde. Der Schnee rieselt in dicken Flocken. Noch mehr Schnee.

Ein Dokumentarfilm über Hawaii läuft nun im Dritten. Was für Farben! So klar und leuchtend als wäre Angie mitten im Geschehen. Oahu ... Honolulu mit seinen Superhotels ... die weißen Strände von Waikiki. Windsurfer fliegen dahin über das blaueste Meer der Welt ...
"Dort werden wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbringen, denn wir werden viel reisen, wenn Nicky sich erst einmal hier eingelebt hat", denkt Angie.

Der Film blendet über auf die Vulkaninsel Maui. Angies Blick folgt einer Jugendgruppe durch den Nationalpark, wo der Oheo-Fluss mit seinen Wasserfällen sich in smaragdene, tiefe Becken ergießt ... Was für eine Blütenpracht! Angie kennt das alles, als wäre sie selbst schon dort gewesen ... Maui ... oh Gott, davon hat Barbara van Houten ihr oft erzählt, hat ihr Fotos gezeigt.

Angies Herz beginnt wild zu hämmern. Maui, das Paradies ihrer Chefin ... dort erholte sie sich auf Last-Minute-Trips von ihrer Arbeit ... sogar einen Lover hatte sie da, wie es schien, dorthin hatte es sie auch vor kurzem wieder mit Macht gezogen! Angie hatte ihr noch beim Kofferpacken helfen müssen ... hatte auch das Flugticket für sie besorgt ...
Angie bebt auf einmal am ganzen Körper, der Schweiß bricht ihr aus den Poren. Schlecht wird ihr ... so schlecht, dass sie Angst bekommt, gleich umzufallen ... Eine Übelkeit aus heiterem Himmel! Und dieser Brechreiz. Vielleicht war die Tortensahne verdorben!

In dem Augenblick läutet auch noch das Telefon. Soll sie antworten oder besser doch nicht? Erst gestern morgen ist die von ihr neu georderte Nummer durch die Telekom freigeschaltet worden. Eine Geheimnummer, die außer ihr selbst und dem Postcomputer niemand kennen dürfte.

Immer nervtötender klingt das Telefon, durchschrillt unerbittlich die Stille im Haus.Wie kann so etwas sein?Da nimmt sie den Hörer. Bestimmt hat sich jemand geirrt.


"Du mein Liebes!", dringt ihr eine polypengequälte Männerstimme durch die Leitung entgegen. Der Inhaber des unvorteilhaft klingenden Organs hat, so scheint es, die Nummer nicht zufällig gewählt, denn:
"Hallo, Engel", stöhnt er.
"Falsche Verbindung", ruft Angie entgeistert und es ist, als ob ein Unheil ... auf einmal fängt die heile Welt um sie auf vage Weise zu schwanken an. Sie hat die Stimme erkannt. Erkannt an der hessischen Dialektfärbung. Es ist Paul, jener fettleibige, kurzatmige, vom Bluthochdruck gebeutelte, aber herzensgute, seiner Geradlinigkeit wegen bei allen Bekannten beliebte Mensch, der einmal in sie vernarrt gewesen ist. Das ist lange her. Das war vor ihrem Aufenthalt in den USA gewesen. Wie kann er wissen, wo sie heute wohnt. Wie ist er an die geheime Nummer gekommen?

"Du weißt, ich liebe dich!", murmelt er, " ...ich liebe dich trotz allem, was du mir ..."

Angie muss sich gleich übergeben ... Die Vergangenheit ... Ach, es ist wahr ... sie hatte den Mann wirklich schlecht behandelt! Was der übergewichtige Paul sich nämlich von ihr erwartet hatte, war sie nicht einmal im Traum einzuhalten bereit gewesen. Doch sie hatte ihm bewusst andere Signale gesandt, viel weniger ablehnende. Ihn zu heiraten, hatte sie sogar versprochen – und ihn immer wieder vertröstet und hingehalten, denn sie hatte diesen Verehrer nicht entbehren, aber auch nicht berühren mögen. Selbst seinen heißfeuchten Händedruck hatte sie nur mit Abscheu ertragen, seine tätige Hilfe aber gern in Anspruch genommen, wenn er die Scherben ihres Lebens aufräumte, die sie hier und da hinterlassen hatte. Sein Geld war ihr willkommen, das er ihr geradezu aufdrängte, wenn sie wieder einmal mit haushoch aufgetürmten Rechnungen dasaß. Ja, von einem Zusammenleben hatte er geträumt und sie hatte seinen Glauben bestärkt. Dabei war er ihr rein körperlich so zuwider! Stets, wenn sie sich trafen, war ihm der Schweiß in raschen Rinnsalen von der Stirn bis in den Hemdkragen geflossen. Mit einem blütenweißen Taschentuch hatte er sich dann verschämt das violette Gesicht abgetupft. Nein, nicht einmal mit Handschuhen hätte sie ihn anfassen mögen.




11. Dezember, 19 Uhr
"Falsch verbunden", ruft Angie noch einmal, "falsch verbunden!"
"Warum verleugnest du dich. Ich hab dich doch gern", stammelt er durch die Leitung.
Wie um Gottes Willen hat dieser Mensch nur herausbekommen, wo sie jetzt ist?

"You got the wrong number!" ruft sie nun auf englisch in die Leitung, bemüht, ihrer Stimme einen überlegenen Klang zu geben..
"Nein, nein!" Der Mann schnauft schwer.
Er redet so merkwürdig. Vielleicht ist er betrunken?
"Dreckig hast du mir meine Liebe vergolten", lallt er, "versprochen alles. Genommen immer, gegeben nie ..."

"Ich bin nicht die, für die Sie mich halten", versucht Angie es jetzt mit Hochmut.
Von seiner Seite tönt nur noch ein unkontrolliertes Stöhnen.
Der Mann stöhnt, wie das sonst höchstens obszöne Anrufer tun. So etwas ist aber doch nie die Art des scheuen, gehemmten Paulchens gewesen, denkt Angie verwirrt.

Viel kann sie nicht mehr denken. Denn plötzlich steht ein Mann im Zimmer. Eine dunkle Gestalt. Mager. Sein Gesicht sieht fleischlos aus, die Augen eingesunken. Motorradkluft trägt er. Angie erfasst Panik.

Wie ist er ins Haus gelangt? Sie hatte doch Türen und Fenster verriegelt, als sie mit Nicky vom Spaziergang heimgekommen war!

Der Mann ist bestimmt kein Staubsaugervertreter. Auch keiner, der ihr eine Lebensversicherung aufschwätzen will. Die Augen des Eingedrungenen sind tot.
Fühllos blickt er Angie ins Gesicht.

Hier wohne eine reiche Geschäftsfrau, hat man ihm gesagt, und mit dieser sei eine ultimative Rechnung zu begleichen. Eine gnadenlose Rechnung. Auftrag der Organisation, den er ausführen muss. Es ist sein Job. Er macht ihn heute zum ersten Mal.
In der zitternden Hand hält der junge Mann plötzlich eine Pistole:

"Paulchen", kreischt Angie durch die Leitung, " Paulchen, ruf die Polizei! Schnell. Bitte!"
O Gott, wie ist die Adresse hier?? Fällt ihr nicht ein. Fällt ihr nicht ein.
Was soll’s? Ihr Telefonpartner begreift ohnehin ... null. Stöhnt wollüstig weiter. Angenommen, Angie wüsste die Adresse, angenommen, er, am anderen Ende der Leitung, würde die Gefahr erkennen und blitzschnell handeln ... Polizisten könnten ihr nicht mehr helfen, auch dann nicht, wenn sie zu ihrer Rettung herbei GEFLOGEN kämen. Das wird ihr schlagartig klar.

"Paul", brüllt Angie, "tu was, bitte!"
"Ach ... Paul nennst du mich jetzt! Wie witzig!", feixt der Mann durch die Leitung, "hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank! Wegen mir kannst du krepieren ... BARBARA, du verdammte Egoistin... !"
"O nein ...", schreit Angie, "Ich bin nicht Barbara ..."

Der bleiche, fahläugige Mensch mit der Pistole ist ganz nah. Seine Finger haben aufgehört, zu zittern.
"Barbara van Houten", sagt er leise.
"Nein, nein, nein ... !", brüllt Angie und reißt entgeistert den Kopf hoch:
"Frau van Houten ist ... tooot!", ruft sie, Entsetzen in riesig geweiteten Augen ...

Doch der Typ hört nichts, hebt nur die Waffe. Zeitlupenlangsam. Seine Hand ist ruhig. Er zielt, drückt ab.

Dann – der Schuss.

*




Copyright Irmgard Schöndorf Welch, 15.02.2004
überarbeitet am 11.06.2005


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Kommentare  

Hallo Benjamin

Ja mit diesem Anruf, da glaub ich, hab ich mich zu unklar ausgedrückt. Werd es nochmal nachbearbweiten. Also, ich hab mir das so gedacht: Der ominöse Anrufer ist eigentlich ein abgewiesener Liebhaber von Barbara van Houten, also der Chefin, vielleicht hat er auch was mit dem Auftragskiller zu tun, der Barbara umbringen soll. Angie aber glaubt die Stimme des Anrufers zu erkennen und meint, es sei Mäxchen, ein früherer Bekannter von i h r.

Liebe Güße und Danke fürs Lesen und Kommentieren


Inulove (10.03.2004)

Nicht schlecht geschreiben. Erst zum Schluss kommt man darauf, das die Frau ihre Chefin wohl "um die Ecke gebracht hat" und sich mit ihrem Sohn in deren Haus breit gemacht hatte. Nur dieser ominöse Anruf, den hab ich nicht ganz verstanden.

Benjamin Reuter (10.03.2004)

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