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Erfolg ist alles!!! (Teil 1)

Romane/Serien · Nachdenkliches
Die Geschichte handelt von der 13 Jährigen Anie. Anie lebt mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder nahe einer größeren Stadt. Anie hat ein großes Hobby: modeln! Sie hat wie sie klein war schon bei den Kindermodels „gejobbt“, jetzt ist sie im Juniorteam.
Früher machte Anie das Modeln immer großen Spaß, doch seit einigen Monaten sieht sie es als Zwang! Anie weiß: wenn sie bei den besseren ihres Teams bleiben will, muss schlank sein! Das heißt trainieren! Anie lebt nur mehr für ihr Hobby. Ihr ganzer Tagesablauf richtet sich danach aus: Wenn sie aufwacht, beginnt sie mit ihren ersten Fitnessübungen, wenn sie von der Schule nach Hause kommt, erzählt sie ihrer Mutter, sie hätte sich in der Schule schon etwas gekauft, und brauche nicht mehr zu essen.
Vor einigen Wochen wurden die Mädchen alle abgemessen und gewogen. Anies Trainer meinte, wenn sie im Team bleiben will, muss sie abnehmen. Sie sei dick, und er brauche keine dicken Models.
Das Modeln war Anies großer Traum, den sie wegen ein paar Kilos nicht aufgeben wollte! Sie fasste einen Entschluss: in der nächsten Zeit steht fasten am Programm! Obwohl sie schon viel von Krankheiten wie Magersucht oder Bulimie gehört hatte, redete sich Anie immer wieder ein, dass sie nie eine Betroffene sein würde - sie war ja so „fett“.
Mit der Zeit baute sich Anie ihre kleine Welt auf. Diese bestand aus hartem Training und abnehmen! Niemand kam mehr wirklich an sie ran. Wenn Freunde Anie darauf ansprachen, warum sie nichts isst, oder warum sie immer dünner wurde, blockte sie ab, und meinte, dass es niemanden etwas anginge, und sie wisse schon was sie mache.
 
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Kommentare  

Ich finde, bei deiner Geschichte fehlt die Präzision des Beschreibens. Die Gefühle, die Anie hat, wenn sie nicht isst, wenn sie hungert und ihr Magen schmerzt, etc.
Wie ihre Eltern auf das Modeln reagieren, wie ihr allgemeines Umfeld ist.


anonym (17.07.2008)

Also sei mir nicht böse, aber ich finde es nicht wirklich gut. (meine Meinung)
Du schreibst eher einen Bericht, oder einen Zeitungsartikel als wirklich Literatur - und vielleicht willst du das auch, aber dadurch schaffst du einen Distanz. Die Leute identifizieren sich nicht wirklich mit deinem Protagonisten und ich für meinen Teil möchte eine Geschichte lesen, die mich mitreisst. Sorry, aber am Stil solltest du meiner Meinung nach noch etwas arbeiten.


Nairy (17.10.2006)

Danke fürs feedback!weil du sagst: etwas klischeeartig: leider beruht die geschichte auf einer wahren gegebenheit!natürlich stimmt nicht alles mit dem überein, was wirklich jeden tag passiert,aber die groben details sind wahr!einige kleinigkeiten sind für den feinschliff dazugekommen*gg*
cya steffi


 (20.05.2004)

Wenn du meine Sachen alle bewertest, muss ich ja mal was zurückgeben ;)
Einerseits ne schöne Geschichte, bzw. ein guter Ausblick auf ne Geschichte, wenn auch noch etwas klischeeartig.
Allerdings äußerlich noch einige Fehler oder Sachen die einfach nicht so gut klingen.
"Sie hat wie sie klein war" sollte man ändern.
Verwirrendes Tempus teilweise, Wechsel von Imperfekt zu Präsens, wo sie nicht hingehören.
Fehler im Modus bei "Wenn Freunde Anie darauf ansprachen, warum sie nichts isst, oder warum sie immer dünner wurde". Es müsste "warum sie nichts esse" bzw. "immer dünner werde" heißen.
Dennoch ein interessanter Anfang, in den zukünftigen Teilen müsste noch bewiesen werden, dass du vom Standart abweichst :)


 (19.05.2004)

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