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Ode an Jan Martin

Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
Der Frust dringt mir durchs Herz
mein Busen mir schmerzt

Der Jan Martin auf der Jagd nach Erhellung
Sein Geist findet die Ernennung

Keiner kennt sein Leid
Doch dringt es ihm durchs Kleid

Erquikung ist sein freies Streben
Andere spotten mit einem gewaltigem Beben

Ich bin ein junger Spund
vom sanften Gemüt und Lung
Doch rüste ich mich gegen solch Strolch
Denn nur den Spott macht ihm zum Molch

Seine Brust so rein
Seine Texte so fein
Die Offenheit treibt ihn durchs Herz
und ergetzt ihm übern ganzn\\\\\\\' März

Jetzt ist alles zu ende
ich hoffe sich bekehren zu bleiben in meinem Gelände

Du armer Gelehrter
bleib bei dem Belehrten
nicht nur Brelohres
sondern vor allem Aristoteles
 
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Kommentare  

nja so wie jan und crazy g würde ich das nu nicht ausdrücken aber ich finds auch... naja no comment^^

darkangel (10.02.2007)

Was fürn Scheiß ist das denn hier!!!??!!


Alles Scheiße mit der Scheiße hier!

Dieses Forum ist verkommen durch Typen wie dich!


Crazy G (03.02.2005)

Dein Gedicht halte ich für eines der schlechtesten aller Zeiten, obwohl du einen deiner größten Zeitgenossen bedichtet hast. Dass du meinen vollen Vornamen verwendet hast, wird viele hier verwirren. Wir beide kennen uns ja persönlich von der Uni, ich war es, der dich auf diese Seite aufmerksam gemacht hat. Dass du nun deine ganzen schlechten Gedichte hier veröffentlichst, wollte ich nicht. Ich schäme mich dafür, dich angeworben zu haben. Kann ich meine Schuld jemals abtragen? Also, noch mal: Es zeugt von einer gewissen Dämlichkeit, hier den vollen Namen zu verwenden, du Holzkopf. Wenn wir uns mal wieder sehen sollten, möchte ich von dir nicht mehr gegrüßt werden.

Jan Schröder (27.01.2005)

Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.


Gottfried (26.01.2005)

Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.


Gottfried (26.01.2005)

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