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Die Flamme (2. Version)

Nachdenkliches · Poetisches
© Lorenz M.
Keuchend lebt sie still dahin
und ist schon fast nicht mehr,
unruhig quält sie sich sehr schlimm,
wer kann sie retten, wer?

In schwarzer Leere findet sich
ein Licht so lieblich still,
es schwächelt nur so hinderlich,
dass es bald lischen will.

Jahrelang war sie allein
und suchte nach dem Ding,
doch sie blieb verzagt ganz klein,
weil sie es selten fing.

Es gibt etwas auf dieser Welt,
das sie erhalten kann,
es ist nur rar darum bestellt,
ihr Leben hängt daran.

Sauerstoff ist’s was sie bräucht,
doch karg meist immerzu.
Quellen sind nicht gar die Bäum,
die Quelle, die bist du.
 
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Kommentare  

na, gut, du meinst. die silben stimmen dann nicht mehr. o.k.
ich mag halt ab und zu einen bruch. macht ein gedicht interessanter, holt es aus der starre.
lg
rosmarin


rosmarin (14.09.2005)

nein, du musst es nur richtig sprechen, es wird sogar klarer, und gehört zu den so genannten füllwörtern. wenn ein text auch ohne sie verständlich ist, müssen sie weg.
aber, wie du willst, es ist dein text. ich wollte dir nur helfen.
lg
rosmarin


rosmarin (14.09.2005)

vielleicht bin ich etwas schwer von begriff, aber ich find weder im 1 noch im 3. vers weder ein "und", noch ein "-", noch ein "- und -", noch sonst was in der richtung. aber falls du meinst, dass du die "und" rausnehmen würdest, was ich mir nicht vorstellen kann, dann würde das ja voll unrythmisch werden...
aber trotzdem danke, für die kommentare ...


Lorenz M. (13.09.2005)

ach, eine kleine meckerei habe ich doch. die - und - im ersten und dritten vers finde ich überflüssig, sie sind nicht wichtig. man würde sie nicht vermissen.
lg
rosmarin


rosmarin (11.09.2005)

hi, lorenz, wunderschön. alles stimmt. reim, rhythmus, inhalt.
auch dir gebe ich die verpönten fünf punkte. freudig und ehrlichen herzens und ohne schleim und gleichen dank.
lg
rosmarin


rosmarin (11.09.2005)

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