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Finanzielle Lebensphilosophie

Nachdenkliches · Poetisches
Ich verdiene es zu leben
Das ist mein Recht
Bezahle für mein Leben
Das ist meine Pflicht

Die finanziellen Mittel sind begrenzt

Sind die Finanzen ausgeschöpft
Und wiegt die Pflichtschuld gar zu schwer
So fühle ich mich verpflichtet
auf mein Recht zu verzichten

Die finanziellen Schulden belasten

Der Tod lockt mit einem Angebot
Das ich nicht ausschlagen kann
Weil ich es mir nicht mehr leisten kann
Zu leben

Begleiche die Pflichtschuld mit meinem Lebensrechtkapital
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Kommentare  

es ist schon wahnsinn wie viel wert einem stück papier beigemessen wird, weil mehr ist es im grunde genommen nicht. eine welt in der geld nicht über die existenz bestimmt, das íst schon ein paradiesischer gedanke.
danke dir liebe cora, für deinen beitrag.
liebe grüße simone


Simone Cyrus (14.01.2006)

Hallo Simone, zuerst einmal dickes Kompliment für dieses schwierige Thema in so schöner Form begonnen. Leider kann man hier nicht auf dem üblichen Weg fortsetzen - Fehlermeldung! :-(
Darum post ich meine Fortsetzung notgedrungen als Kommentar. LG Cora

Weil mein Geld für die Existenz nicht reicht
Hätte ich sie beinahe aufgegeben
Neue Hoffnung zu finden fiel nicht leicht
Doch trug mich der Glaube an das Leben

Die Wellen dieses Glaubens schlugen hoch
Strömung der Hoffnung trug mich an den Strand
einer kleinen Insel wo man darf leben noch
von den Früchten der Ernte aus eigener Hand

Unverfälschtes Sein am Ende der Welt
Bescheiden und einfach, Teil der Natur
Hier kennt man nicht die Sorge um Geld
Hier zählt nur die Menschlichkeit pur

Nach kurzer Zeit schon habe ich erkannt
Das diese so oft verlachte Einfachheit
Zwischen Sein und Sinn das goldene Band
Natürlich zu Leben mit und in der Zeit

Nichts brächte mich nun wieder von hier fort
Ich habe endlich mein Eden gefunden
Der Wettlauf der Welt ist an anderem Ort
In endlosen vergeblichen Runden

© Copyright 2005 by Cora Corell


Cora Corell (12.01.2006)

was ist denn mit den anderen? schreibfaul und unkreativ? nein, das kann ich nicht glauben, also bitte haut in die tasten und macht mit. ich bin sehr gespannt, was euch so alles einfällt.
in freudiger erwartung
simone


Simone Cyrus (10.01.2006)

hi gulliver!
sehr beeindruckend dein beitrag. ich danke dir! dafür würde ich dir auf jedenfall 5 punkte geben.
lg simone


Simone Cyrus (09.01.2006)

Hi Simone,
aus irgendeinem Grund kann ich meine Fortsetzung nicht einfügen, weswegen ich es einfach als Kommentar schreibe:

Es war einmal vor langer Zeit
ein Mensch dachte mal blitzgescheit:
“Warum sollten wir Waren tauschen ?
Wir erfinden Geld und können uns alles kaufen !”

Tja dieser Mensch vor langer Zeit
wusst nicht was dies für uns bedeut`
Hat keine Ahnung keinen Sinn
dass das Übel größer als der Gewinn

Er teilt mal kurz die Menschheit schnell
in Arm und Reich in Himmel und Höll`
Denn ist doch Zufall oder nicht
ob du Oben stehst oder Unten sitzt ?

Kapitalismus ist der Nam` des Übels
Schon viele Menschen drüber grübelten:
“Wie könnt` man diesen bös` Dämon
zur Hölle schicken ohne Lohn ?”

Bis jetzt niemand auf der ganzen Welt
hat aufgegeben dies Prinzip Geld
So können wir nur weiter beten
stets Oben zu stehen um weiterzuleben


Gulliver Assi (09.01.2006)

danke euch! es ist ein thema, das mir schon sehr lange am herzen liegt. hey gulliver, über deinen kommentar habe ich mich ganz besonders gefreut, ich hoffe dies ist keine ausnahme.
ich möchte auch herzlich dazu einladen, euch zum thema geld mal so richtig auszulassen, dabei sind der kreativität keine grenzen gesetzt. welche form ihr wählt, das liegt ebenfalls in euren händen. also tobt euch aus! ich denke, das ist ein thema zu dem jedem etwas einfällt.
in diesem sinne: frohes schaffen! und lasst es mich bitte lesen!
lg simone


Simone Cyrus (09.01.2006)

Hallo Simone,
da muß ich erst drüber nachdenken. Sehr starkes Thema! Gratulation.
LG Christa


CC Huber (07.01.2006)

Wow !! Hierfür sind 5 Punkte eigentlich viel zu wenig !

Gulliver Assi (07.01.2006)

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