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Der Affe

Nachdenkliches · Poetisches
Der Affe einst, einst war er dort,
Nicht zu bremsen, aufzuhalten.
Doch kam er dann an einen Ort,
wo das Recht ihn sollte walten.

Der Affe hier, der Affe doch
erkannte seine Mittel.
Und als er aus der Höhle kroch
trug statt Fell er einen Kittel.

Der Affe mal und auch das Spiel,
dort ging es um den echten
Sinn, doch das was ihm gefiel,
das war, die And'ren knechten.

So lebt der Aff' und fühlt sich
zuvorkommend und edel.
Und wenn einer pariert nicht,
spaltet er ihm den Schädel.

Und die Moral von der Geschicht':
das ist nicht mehr mein Affe nicht.
 
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Kommentare  

Nicht so gut wie "Wings of Love" oder das Theaterstück, aber auch toll.

Virginia (14.02.2006)

Führt diese Diskussion woanders, ihr Affen.

Knarösto JJ Pöpel (18.01.2006)

"Moderne Lyrik" ist Kunst! Da braucht man kein Metrum!

Jakob (17.01.2006)

Das kenn ich schon! :>

Von mir gibts 4 Punkte, e shat nostalgischen Wert und spätestens in einer Woche wird es Teil der Geschichte sein.

Btw@GFB
Dein Gedicht ist auch nicht das regelmäßigste.


Juria (16.01.2006)

Liest sich ein bisschen wacklig. Ja ja, ich mag eben gute Metren.

Jakob (16.01.2006)

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